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Theateraufführung
2.11. - Premiere von "Perplex"

03.11.2011 Die Premiere vom Stück "Perplex" am 2.11.11 im Theater im OP endete mit einem lang anhaltenden Applaus für ein gelungenes kurzweiliges Stück. Das Stück von Marius von Mayenburg besticht durch seinen Wortwitz, die vielen Situationskomik und dem häufigen Wechsel der Sichtpunkte. Die einzige Konstante im Stück ist die Konstellation eines schauspielerischen Quartetts. Dabei leben und füllen die vier Schauspieler die Rollen und Situationen so schön lakonisch aus, dass die Witze, die Skurrilitäten und auch die rasanten sich ändernden Spielsituationen immer pointiert vom Zuschauer verstanden und belacht werden konnten. Eine wundervolle, kurzweilige Perle mit viel theatralen Comedy.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Impressionen zur Inszenierung von "Perplex" im Göttinger ThOP

Kurzinfo
Info Detail (gegebenenfalls mit Link zu Website oder Wikipedia)
Theater Theater im OP (Web, Wiki)
Regie Matto Jordan
Schauspieler Christian Feuerhake, Alina Halverscheid, Andreas Müller, Christina Schubert
Autor Marius von Mayenburg
Genre Collage – Szenenkomik – Comedy
Dauer 120 Minuten (inklusive einer Pause nach zirka 60 Minuten)
Ab Alter Wegen zwei Nacktszenen würde ich ab 18 Jahren sagen, auch wenn die Nacktszenen eher unspektakulär sind und keinen Sex-Hintergrund.


Geschichte des Stückes "Perplex" von Marius von Mayenburg
Bei der Beschreibung des Stückes wird es schwierig, weil es nicht wirklich einem inneren logischen Handlungsmuster folgt. (Ich brauchte relativ lange, bis ich verstanden habe, dass das Stück nicht von einer inneren Handlung lebt, sondern dass das Stück den Zuschauer immer wieder zum Umdenken zwingen will und einfach ein Spiel mit dem Wechsel der Perspektiven ist. Dabei sind die einzelnen ineinander übergehenden Szenen durchaus vielfältig konstruiert und jede dieser Situationen beinhaltet Wortwitz und immer wieder auch eine humorvolle Selbstkritik zum Handwerkszeug der Stückeschreiber.
In der ersten Teilszene geht es um ein Urlaubspaar, welches nach Hause kommt und über die veränderte Wohnung irritiert ist und gleich einen klassischen zwistigen Ehedialog führt. Da Pärchen, welches das Blumengießen übernehmen sollte, gebärdet sich dabei so, als ob ihr die Wohnung gehören würde. Diese Situation geht dann in die nächste Szene über, wo Wortwitz im Dialog eines Ehepaares mit ihrem verzogenen Kind und dem Au-Pair Mädchen ausgespielt wird. Im Vergleich zur vorherigen Szene hat die Situation schon an Absurdität gewonnen. Als weitere Steigerung gleitet die Handlung dann in die Vorbereitungen und Durchführung einer Verkleidungsparty von zwei Pärchen ab. In diesem Rahmen werden dann die verschiedenen sexuellen Paarungskombinationen angedacht, angespielt und zum Teil auch durch Offenheit verballhornt werden. Im weiteren Stück wird dann auch noch das Publikum eingebunden, indem es direkt angesprochen wird. Ganz am Ende ist dann aus dem Quartet ein Schauspielerquartett geworden, welches nicht mehr weiß, ob es für ihre Inszenierung überhaupt einen Regisseur gegeben hat.
Diese Beschreibung soll nur eines deutlich machen: das Stück lebt von den Wechseln der Sichtweisen und insbesondere von der Sprachkomik, die sich auch - insbesondere zum Ende des Stücke hin - aus den rasanten Wechsel der Sicht auf die Spielsituationen ergibt.

Bühnenbild und Stilmittel
Bei der aktuellen Aufführung wird das Theater in OP von seinem Atriums-ähnlichen Theater mit unten liegende Bühne in ein normales Kasten-Theater umgewandelt. Vorne" ist die Bühne und davor sitzen die Zuschauer, die das Stück genießen.
Das Bühnenbild ist einfach und übersichtlich. Man sieht eine Couch, einen Wohnzimmertisch und zwei Klappstühle. Hinter der Couch sieht man ein Fenster in einer hellblau gestrichenen Rückwand. und eine Tür, die auch einen Balkon oder ein Veranda führt.. Rechts und links sind zwei Zimmerseitenwände angedeutet. In jede dieser Seitenwand ist eine Tür eingebaut. Zum Ende des Stückes wird von den Schauspielern ein Teil der Requisite raus getragen.

Schauspieler und Schlüsselszenen
Wegen des fehlenden Spannungsbogens für die Handlung gibt es keine ausgezeichneten Schlüsselszenen, sondern eine Reihe von witzigen Szenen und Situationskomiken. Zum Beispiel wird das Verführen eines Nicht-Schwulen durch einen Schwulen hervorragend persifliert. Der in der aktuellen Situation gerade mal schwule Sebastian ist mit einem Elchkostüm (nicht Hirschkostüm) verkleidet. und verführt den Robert. Hinterher ist Robert so begeistert davon, dass er jetzt immer mit Sebastian zusammenleben möchte. Er ist hin und weg davon, dass Sebastian immer wieder sein Elch sein könnte. Er plant sogar mit Sebastian nach Lappland auszuwandern, um die Liebe mit dem Elch (also mit dem schwulen Sebastian) auch richtig ausleben zu können.
Ich fand alle Schauspieler beeindruckend, weil sie ihre Mimik sehr gut im Griff hatten. Sie blieben ernst, wo sich das Publikum von einem Lacher zum nächsten bewegte. Von den Schauspielern hat mit insbesondere der Schauspieler von Arthur (Christian Feuerhake? - ich bin mir bei der Namenszuordnung nicht ganz sicher) besonders beeindruckt, weil er mit seinem markanten Gesicht wirklich eine passende Mimik zu dem Stück und seinen jeweiligen Situationen zeigen konnte.

Publikum und Stimmung
Bei vielen Aufführungen im ThOP sind oft bei der Premiere die Eltern von vielen Schauspielern anwesend. Dies war diesmal nicht der Fall. Diesmal war das Publikum, abgesehen von wenigen Ausnahmen meist zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Jahre alt. Es war merklich, dass mehr Frauen als Herren zur Vorstellung gekommen sind. Der Frauenanteil lag schätzungsweise um die 60%. Als Kleidung war ein eleganter Freizeitlook in Jeans angesagt.

Persönliche Impressionen und Fazit
Ich ging mit dem Wissen um die Stückbeschreibung aus dem Internet in die Vorstellung. Die Schildert lediglich die erste Szene und deutet den Rest nur zweideutig an. Ich erwartete dabei fälschlicherweise ein Stück, was in sich immer grotesker werden würde und was einem bestimmten Handlungsrahmen folgen würde. Da das Stück aber mit den Sichtpunkten und mit Szenen-Wortwitzen spielte brauchte ich länger als die meisten im Publikum, um die Handlung als eine amüsante und kurzweilige Collage von Wortwitzen und Situationskomiken wahrzunehmen. Erst in dieser Situation merkte ich dann, wie lakonisch und trocken die Schauspieler einen Witz nach dem anderen rüberbrachten.
Zum Ende erhielten die Schauspieler einen verdient langen Applaus, der zu insgesamt zwölf Aufläufen führte, in welchen die Schauspieler die Ehrung entgegennahm. Bis zum fünften Auflauf war der Applaus von einem merklichen Johlen begleitet. Mir hat das Stück, nachdem ich die Zielrichtung verstanden haben, sehr gut gefallen.

Impressionen zur Vorstellung "Perplex"

(Beide Fotos von Dirk Opitz – zur Verfügung gestellt vom ThOP 2011)
http://www.dirk-opitz.de… ©2011 (www)
Pressefoto: http://www.dirk-opitz.de/ , 2011 © Im Hintergrund flirtet Judith (Christina Schubert) mit Sebastian (Christian Feuerhake ), vorne macht Robert (Andreas Müller) unterm Rock der gelangweilten Eva (Alina Halverscheid) rum
Im Hintergrund flirtet Judith (Christina Schubert) mit Sebastian (Christian Feuerhake ), vorne macht Robert (Andreas Müller) unterm Rock der gelangweilten Eva (Alina Halverscheid) rum

http://www.dirk-opitz.de… ©2011 (www)
Pressefoto: http://www.dirk-opitz.de/ , 2011 © Robert (Andreas Müller) hat endlich das Paket (Running Gag) ausgepackt und seinen eigenen Kopf gefunden - er nimmt es im Gegensatz zu Eva (Alina Halverscheid) mit Humor
Robert (Andreas Müller) hat endlich das Paket (Running Gag) ausgepackt und seinen eigenen Kopf gefunden - er nimmt es im Gegensatz zu Eva (Alina Halverscheid) mit Humor

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Göttingen, Musik

03.11.2011 Rückblick 44/11

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Konzerte vom 27. Oktober bis zum 02. November 2011

03.11.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "The Malpractice", "Hannes Mehner", "Stefan Ebert", "Stan Tom & Bazel", "Sam White" und "Foxy" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

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03.11.2011 Laut einer Pressemeldung vom 1.11.11 sagt die Stadt die geplante Internet-Befragung der Bevölkerung ab. Dort sollten die Bürger entscheiden, welches Granitpflaster ihrer Meinung nach beim Umbau der Innenstadt verlegt werden sollte. Gemäß der Meldung ist das ausgewählte Pflaster nicht genügend alltagstauglich. Es wird im nächsten Jahr eine Probebepflasterung mit neuen Steinen geben. Dann werden auch die unterschiedlichen Straßenlaternen und Bänke aufgestellt werden, welche für die neu zu gestaltende Weender zur Auswahl stehen.

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Wenzel: Schummeln Behörden in Gorleben?

03.11.2011 Anlässlich der Ortsbegehung des Castor-Lagers in Gorleben sieht Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, den "Verdacht einer Manipulation der Messwerte" als erhärtet an. Er verweist darauf, dass bestimmte Messwerte scheinbar verweigert werden und dass die Castore im Lager ohne Genehmigung zur Reduzierung der Strahlenbelastung umgestellt worden sein könnten. Er sieht Indizien dafür, dass die niedersächsische Atomaufsicht geschlampt oder gar bewusst weggeschaut haben könnte.

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06.11.2011 Die Ratsfraktion der Grünen kritisiert den Populismus der Göttinger CDU-Vertreter aus Stadt und Landkreis, die für die Nikolaistraße ein Alkoholverkaufsverbot fordern. Die Probleme mit betrunkenen Jugendlichen und Vandalismus sind nach Ansicht der Grünen von der Landes-CDU verschuldet, die in Niedersachsen die Sperrzeit-Verordnung aufgehoben haben. Erst dadurch, also wegen des Alkoholverkaufs nach 2 Uhr nachts, seien nach Ansicht der Grünen die Probleme in der Nikolaistraße aufgetreten.

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einiges Lokales rund um die Finanzkrise

06.11.2011 Für Montag dem 7.11.11 ab 20:00 gibt es im Verfügungsgebäude einen Vortrag mit dem Titel "Schuldenkrise im Euroraum: Ursachen und Krisenbewältigung". Der Vortrag wird von der linken Rosa Luxemburg-Stiftung unterstützt. Für den 12.11. wird zur Teilnahme an der Banken-Viertel-Einkesselung in Berlin bzw. Frankfurt aufgerufen. Schon am 5.11. bot Bundestagsabgeordnete der Grünen einen Bürgersprechtag zur Krise vom Euro und zur Zukunft von Europa an.
[Hat der drohende Krieg in Israel etwas mit der Staatspleitenkrise zu tun? - Welche Auswirkungen hätte es, wenn der Westen Israel bei einem Krieg gegen Arabische Nationen im Stich lassen würde? Dr. Dieter Porth.]

Veranstaltung
11. bis 13.11.11 – OpenUni im Verfügungsgebäude

05.11.2011 Für das Wochenende vom 11. bis 13. November wurde die sogenannte OpenUni organisiert. Im Verfügungsgebäude stellen sich verschiedene studentische Gruppen mit ihren Aktivitäten vor. Die Veranstaltungsreihe knüpft an den Geist der 48-Stunden-Uni an, die letztmalig 2005 stattfand. In der Meldung findet sich ein Link zu Website mit dem aktuellen Programm.

StadtRadiotipps
Jeden Sonntag ab 16:00 – die Notenbude

04.11.2011 Für die werktägliche Woche ab dem 7.11.11 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Des Rätsels Lösung: rund um das Göttinger Jazzfestival“[Mo. 10:05], „1 Stunde 1 Thema: Herzwochen in Göttingen“[Mi. 10:05] und „Ausblick auf die konstituierende Sitzung des Rates der Stadt Göttingen“[Fr. 8:05]. Im Rahmen des Bürgerfunks belegt die neue Sendung "Notenbude" die sonntägliche Stunde von 16-17 Uhr. Musikalisch wird in der Sendung der Raum für vieles geboten, was es sonst noch gibt.

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Beliebte Artikel in der Woche ab 24.10.

04.11.2011 In der Woche vom 24..10. bis 30.10.11 kamen hatten die Top7 der 7-Tage alten Artikel folgende Schlagzeilen: "1) 'Grüne arbeiten mit SPD im Landkreis Göttingen zusammen', 2 'Deutschlandstipendium ist ineffektiv – weg damit!', 3) 'ZAK rügt Verstoß bei RTL-Sendung "Mietprellern auf der Spur" vom 4.7.11', 4) 'Jeden Dienstag ab 22:00 - Karacho', 5) '21.10. – 20:00 – ""Wahrlich, ich sage euch"', 6) 'Do. 20.10. – 20:00 – Kurzfilme in "Shorts Attack: Deutsch für Profis"' und 7) 'ab 20.10. - "Avatar - Aufbruch nach Pandora"'. Unter allen Artikeln kam "Solidarisierung unter den Netto-Beschäftigten wächst" in der Woche auf Platz 2.

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