geändert am 08.11.2011 - Version Nr.: 1. 3768

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Staatspleitenkrise
einiges Lokales rund um die Finanzkrise

06.11.2011 Für Montag dem 7.11.11 ab 20:00 gibt es im Verfügungsgebäude einen Vortrag mit dem Titel "Schuldenkrise im Euroraum: Ursachen und Krisenbewältigung". Der Vortrag wird von der linken Rosa Luxemburg-Stiftung unterstützt. Für den 12.11. wird zur Teilnahme an der Banken-Viertel-Einkesselung in Berlin bzw. Frankfurt aufgerufen. Schon am 5.11. bot Bundestagsabgeordnete der Grünen einen Bürgersprechtag zur Krise vom Euro und zur Zukunft von Europa an.
[Hat der drohende Krieg in Israel etwas mit der Staatspleitenkrise zu tun? - Welche Auswirkungen hätte es, wenn der Westen Israel bei einem Krieg gegen Arabische Nationen im Stich lassen würde? Dr. Dieter Porth.]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Ich möchte mit der Frage einfach auf einen Gedanken hinweisen, der mir letztens durch den Kopf ging. Was würde passieren, wenn es zu einem Krieg zwischen Israel und dem Iran kommt?
Mögliche Auslöser
  1. Israel bombardiert die Atomanlagen im Iran.
  2. Ein Attentat auf den iranischen oder israelischen Präsidenten wird als Kriegserklärung genutzt
  3. Israel lässt die Palästinenser im Gaza-Streifen verhungern
Denkbare Unterstützer eines Krieges gegen Israel
In allen arabischen Staaten brodelt es innenpolitisch. Dies gilt für Syrien, Ägypten und auch für den Iran. Wer weiß, wie stabil Saudi-Arabien aufgestellt ist. Ein äußerer Feind "Israel" könnte für die autoritären arabischen Regimes dazu dienen, von den innenpolitischen Problemen abzulenken, um so während dieser Zeit des Krieges ihre innere Position wieder zu festigen. Auch zeigten die letzten Kriege der USA in Afghanistan und Irak, dass die westlichen Besatzungsarmeen nicht die Kraft haben, ein Land wirklich dauerhaft zu besiegen und einen Regierungswechsel zu erzwingen. Ein Krieg gegen Israel ist also ein plausibles Risiko.
Handlungsoptionen von Amerika und Deutschland
Der Westen könnte den Krieg wie den Krieg in Südsudan als lokalen Konflikt abtun, den das starke Israel schon lösen wird.
Der Westen könnte sich in den Krieg einmischen und riskieren, wegen des Engagements selbst in einen Bürgerkrieg zu fallen Die Koalition gegen Israel verfügt nämlich mit dem Öl über ein Druckmittel gegen den Westen. Wenn die Koalition eine Ölförderstopp verhängen würde, dann würde dies fast umgehend die Preise für Öl auf dem Weltmarkt explodieren lassen. Gleichzeitig würde die Wirtschaft einbrechen, weil keine weiß, ob sich die geplanten Investitionen noch lohnen werden. Auch würde in der Folge des Ölförderstopps der OPEC zu vielen Entlassungen kommen. Damit würde eine Baisse am Börsenmarkt einsetzen, die die überschuldeten Staaten in den Bankrott treibt. Die bankrotten Staaten könnten keine Sozialpläne aufstellen, um die sozialen Unruhen der gerade Entlassenen sanft zu bekämpfen. Sie müssten Militär und andere drakonische Maßnahmen einsetzen. In den Staaten ist die Basis für Bürgerkriege und die sozialen Unruhen würden die Staaten zeitweise außenpolitisch handlungsunfähig machen. Die Hilfe von Israel wäre also eine Hilfe, die nur zum eigenen Untergang führt. Da man das im Westen weiß, wird der Westen Israel lieber opfern, als soziale Unruhen im eigenen Land wegen zusammenbrechender Kurse zu riskieren.
Indizien für Kriegsplanungen
In der israelischen Presse werden aktuell heiß Pläne diskutiert, den Iran anzugreifen. Diese Diskussionen sind ein Indiz dafür, dass sich die Koalition gegen Israel langsam zu bilkden beginnt. Solche Diskussionen dienen nicht dazu, dass einen Angriff von Israel vorzubereiten. Aber sie dienen vielleicht dazu die Bevölkerung Israels auf den kommenden Krieg vorzubereiten, den Israel wohl allein gewinnen muss oder in dem Israel untergehen wird.
Disclaimer
Ich weiß nicht, welche Relevanz die Daten für die aktuelle politische Situation haben, da ich mich meistens nur mit lokalpolitischen Aspekten beschäftige. Da die Gedanken nicht intensiv durchdacht sind, da die Gedanken nicht durch ein intensives Studium der Fakten geprüft wurden und da nicht mögliche Alternativen angedacht wurden, werte ich meine Gedanken nur als flüchtige Ideen, die keinen Realitätsbezug haben müssen.
Dr. Dieter Porth
Dr. Dieter .

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Internet-Zeitung buergerstimmen.de listet auf

Die Zusammenstellung wurde am 6.11.11 erstellt und fasst verschiedene Meldungen zum Thema Euro-Krise zusammen.

Vortrag von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen - Schuldenkrise im Euroraum: Ursachen und Krisenbewältigung

(Email vom 6.11.11, Mailingliste Schoener-Leben vom 5.11.11 – Email vom 4.11.11 von RLC)

Montag, 7. November 2011, 20 Uhr, Uni Göttingen, Verfügungsgebäude 4106

Referent: Dr. Torsten Niechoj, Institut für Makroökonomie und Konjunktur (Düsseldorf)

Er analysiert die Ursachen für den Anstieg der Staatsverschuldung im Euroraum und bewertet die aktuellen Reformmaßnahmen. Streikende Finanzbeamte in Griechenland, Angst in Deutschland um das Ersparte und Finanzarmut der Kommunen – die aktuelle Schuldenkrise im Euroraum hat viele Facetten. Die Ursachen sind aber nicht etwa faule Griechen und spendable Politiker, diese liegen anderswo: In der Konstruktion des Euroraums, in der Deregulierung der Finanzmärkte, in gescheiterten Wachstumsmodellen und in ungleicher Verteilung.

Pressemeldung von Campact - Bankenproteste: Bündnis ruft für 12.11. zu Menschenketten in Berlin und Frankfurt auf/Unter dem Motto "Banken in die Schranken" sollen Banken- und Regierungsviertel umzingelt werden

(Email vom 3.11.11)
Gemeinsame Pressemitteilung von Campact, Attac und Naturfreunde Deutschlands
Berlin/Frankfurt am Main, 3.11.2011. "Banken in die Schranken!" - unter diesem Motto ruft ein breites gesellschaftliches Bündnis dazu auf, am 12. November das Frankfurter Bankenzentrum und das Berliner Regierungsviertel mit Menschenketten zu umzingeln. Initiatoren der beiden Großaktionen sind das globalisierungskritische Netzwerk Attac, das Kampagnennetzwerk Campact und die Naturfreunde Deutschlands. Mit dabei sind bisher außerdem die Katholische Arbeitnehmerbewegung, das Inkota-Netzwerk, Terres des Hommes Deutschland, die Grüne Jugend und die Linksjugend sowie der DGB Region Frankfurt-Rhein-Main.
"Mit den Umzingelungen werden wir Druck auf die Bundesregierung machen und grundlegende Konsequenzen aus der Finanz- und Eurokrise einfordern. Es ist an der Zeit, endlich die Banken zu entmachten und den Reichtum umzuverteilen", sagte Jutta Sundermann vom Attac-Koordinierungskreis. "Wir verstehen unsere Aktionen als Beitrag zu den Protesten und Demonstrationen, die seit Wochen durch die Occupy- und Demokratie-Bewegung auf die Beine gestellt werden. Gemeinsam wollen wir echte Demokratie erkämpfen."
Immer weniger Menschen könnten akzeptieren, dass über ihre Köpfe hinweg erneut Milliarden zur Bankenrettung bereitgestellt werden, während Kürzungsprogramme in immer mehr Ländern elementare soziale Strukturen zerstörten.. Christoph Bautz von Campact: "Wir greifen die beeindruckende Dynamik der Occupy-Proteste auf und ergänzen sie jetzt durch konkrete Forderungen an die Politik: Am 12. November werden Tausende fordern, Großbanken zu zerlegen, undurchsichtige Finanzprodukte zu verbieten, eine Finanztransaktionssteuer einzuführen und Vermögen endlich zu besteuern."
Die Aktionen am 12. November starten in beiden Städten um 12.30 Uhr am Hauptbahnhof. Das genaue Programm und die Redner stehen noch nicht endgültig fest. Für die Abschluss-Kundgebungen haben sich bereits erste prominente Künstlerinnen und Künstler angekündigt, darunter für Frankfurt der bekannte Kabarettist Georg Schramm.
Weitere Informationen:
* Gemeinsamer Aufruf: http://banken-in-die-schranken.de/start/aufruf/
* Ablauf der Aktionen am 12.11.: http://banken-in-die-schranken.de/start/home/
* Anreise (Infos zu Bussen und Mitfahrbörse) http://banken-in-die-schranken.de/start/anreise/

Pressemeldung von Viola von Cramon - Viola von Cramon: "Bürgersprechstunde zur Eurokrise und zur Zukunft der Europäischen Union"

(Email vom 29.10.11, - potentielle Ansprechpartnerin für das Thema)
Viola von Cramon, GRÜNE Bundestagsabgeordnete, bietet am Samstag, 5. November von 11:00 bis 13:00 Uhr eine "Bürgersprechstunde zur Eurokrise und zur Zukunft der europäischen Union" im Northeimer Wahlkreisbüro an.
Insbesondere die letzten Entscheidungen im Bundestag zum erweiterten EURO-Rettungsschirm können viele Menschen nicht mehr nachvollziehen. Das Jonglieren mit Milliardensummen und die Fragen um die weitere Zusammenarbeit in der Europäischen Union berühren viele Wählerinnen und Wähler seit Monaten, ohne dass sie mit den bisherigen Lösungen zufrieden sind. Viele zweifeln mitunter sogar am demokratischen System und dessen Handlungsfähigkeit. Deshalb möchte die Abgeordnete die große Unsicherheit zum Anlass nehmen, um mit den Menschen zu diesem Thema ins Gespräch zu kommen.
Viola von Cramon sitzt im Bundestag für die GRÜNEN im Europa- und im Auswärtigen Ausschuss. Vom 1. - 4. November 2011 wird sie sich mit Kollegen aus dem Europaausschuss zu politischen Gesprächen in Griechenland aufhalten. Die Ergebnisse von diesem Aufenthalt und ihre Eindrücke vor Ort würde sie gern am 5. November während der Bürgersprechstunde mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern teilen."
Termin: Samstag, 5. November 11:00 - 13:00 Uhr
Ort:Wahlkreisbüro Viola von Cramon MdB
Breite Straße 54
37154 Northeim
Tel. 05551 5898558

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Berlin

03.11.2011 Personalausweis

Berlin

08.11.2011 Media-Control

Brüssel

06.06.2011 Treffen

Brüssel

12.05.2012 Demonstrationsrecht

irgendwo

04.11.2011 Hitartikel

irgendwo

10.11.2011 Hitartikel

Politik

03.11.2011 Stadtbad-Areal

Politik

06.11.2011 Nikolai-Viertel

erzählen

05.11.2011 Asta-Veranstaltung

erzählen

07.11.2011 Sendeprotokolle

berichten

03.11.2011 Theateraufführung

berichten

07.11.2011 Nikolai-Viertel

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
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Asta-Veranstaltung
11. bis 13.11.11 – OpenUni im Verfügungsgebäude

05.11.2011 Für das Wochenende vom 11. bis 13. November wurde die soggenannte Open Uni organisiert. Im Verfügungsgebäude stellen sich verschiedene Studentische Gruppen mit ihren Aktivitäten vor. Die Veranstaltungsreihe knüpft an den Geist der 48h-Stunden-Uni an, die letztmalig 2005 stattfand. In der Meldung findet sich ein Link zu Website mit dem aktuellen Programm der OpenUni

StadtRadiotipps
Jeden Sonntag ab 16:00 – die Notenbude

04.11.2011 Für die werktägliche Woche ab dem 7.11.11 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Des Rätsels Lösung: rund um das Göttinger Jazzfestival“[Mo. 10:05], „1 Stunde 1 Thema: Herzwochen in Göttingen“[Mi. 10:05] und „Ausblick auf die konstituierende Sitzung des Rates der Stadt Göttingen“[Fr. 8:05]. Im Rahmen des Büprgerfunks belegt die neue Sendung "Notenbude" die sonntägliche Stunde von 16-17 Uhr. Musikalisch wird in der Sendung der Raum für vieles geboten, was es sonst noch gibt.

Hitartikel
Beliebte Artikel in der Woche ab 24.10.

04.11.2011 In der Woche vom 24..10. bis 30.10.11 kamen hatten die Top7 der 7-Tage alten Artikel folgende Schlagzeilen: "1) 'Grüne arbeiten mit SPD im Landkreis Göttingen zusammen', 2 'Deutschlandstipendium ist ineffektiv – weg damit!', 3) 'ZAK rügt Verstoß bei RTL-Sendung "Mietprellern auf der Spur" vom 4.7.11', 4) 'Jeden Dienstag ab 22:00 - Karacho', 5) '21.10. – 20:00 – ""Wahrlich, ich sage euch"', 6) 'Do. 20.10. – 20:00 – Kurzfilme in "Shorts Attack: Deutsch für Profis"' und 7) 'ab 20.10. - "Avatar - Aufbruch nach Pandora"'. Unter allen Artikeln kam "Solidarisierung unter den Netto-Beschäftigten wächst" in der Woche auf Platz 2.

Theateraufführung
2.11. - Premiere von "Perplex"

03.11.2011 Die Premiere vom Stück "Perplex" am 2.11.11 im Theater im OP endete mit einem lang anhaltenden Applaus für ein gelungenes kurzweiliges Stück. Das Stück von Marius von Mayenburg besticht durch seinen Wortwitz, der vielen Situationskomik und dem häufigen Wechsel der Sichtpunkte. Die einzige Konstante im Stück ist die Konstellation eines schauspielerischen Quartetts. Dabei leben und füllen die vier Schauspieler die Rollen und Situationen so schön lakonisch aus, dass die Witze, die Skurrilitäten und auch die rasanten sich ändernden Spielsituationen immer pointiert vom Zuschauer verstanden und belacht werden konnten. Eine wundervolle, kurzweilige Perle mit viel theatralen Comedy.

Rückblick 44/11
Konzerte vom 27. Oktober bis zum 02. November 2011

03.11.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "The Malpractice", "Hannes Mehner", "Stefan Ebert", "Stan Tom & Bazel", "Sam White" und "Foxy" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Platz 1 im Oktober – Premierenkritik zu "La Citadella"

03.11.2011 Im Oktober gehörten folgende Artikel zu den Top 5 der ein Monat alten Artikel: "1) '30.7.11 - Premiere von „La Cittadella“ bot einige starke Bildszenen', 2) 'Verhandlungen gescheitert - neue Proteste angekündigt', 3) 'Programm fürs 5. Göttinger Indoor-Altstadtfest – Vorverkauf läuft', 4) 'kostenlose Broschüre zur Erklärung des Wahlablaufs für Behinderte' und 5) 'Scheibe bei Sparkasse eingeschmissen, Verdächtige aufgegriffen'. Im Schnitt verzeichnete die Internet-Zeitung rund 500 Zugriffe täglich.

Neuere Nachricht

Theater der Nacht
Sonntag ab 16 Uhr Figurentheater für Kinder

07.11.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 10.11. bis 16.11.11 nach einer Geschichte von Michael Endedas Stück "Momo" sowie das Grimmsche Märchen "Frau Holle" als Figurentheaterstück. Beide Vorstellungen von "Momo" sind ausverkauft. Für "Frau Holle" am Sonntag ab 16 Uhr gibt es noch Karten.

ThOP
"Perplex" jeweils ab 20:15 am Do, Sa., Di. & Mi.

07.11.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 10.11. bis 16.11.11 die Inszenierung von "Perplex". Das Stück überzeugte die Kritiker durch sein Tempo und seinen Witz.

Sendeprotokolle
Was lief im Oktober?

07.11.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" wurde im Oktober wieder hauptsächlich Musik von Bänds gespielt, die einen Auftritt in der Region haben. Inhaltlich standen im Vordergrund Gedanken zum Zeitgeist wie die Frage zur Üblen Nachrede bei Skandal-TV-Shows & ihre strafrechtliche Nicht-verfolgung, Gedanken zu dem zeitlichen Zusammentreffen zwischen aufgefundenen Brnadsätzen in Berlin & dem Skandal um die Bundestrojaner oder auch Gedanken zu der Qualität von manchen vorgefertigten Radiobeiträgen. In der letzten Sendung im Oktober konnten die Wohnraumhelden für ein Interview kurz vor ihrem Konzert gewonnen werden.

Neupflasterung
Grüne: Rat entscheidet über die Pflasterung

06.11.2011 Die Ratsfraktion der Grünen stellt klar, dass letztendlich der Rat und nicht der Oberbürgermeister entscheidet, welche Pflasterung im Bereich der Weender Straße verlegt wird. Die Grünen begrüßen in jedem Fall aber das Bürgerbeteiligungsverfahren und wollen genau bei den Experten und Bürgern hinhören.
[Oh, bahnt sich hier ein Machtstreit zwischen dem Oberbürgermeister und den Grünen an? Dr. Dieter Porth.]

Nikolai-Viertel
Grüne fordern Wiedereinführung der Sperrzeitenverordnung

06.11.2011 Die Ratsfraktion der Grünen kritisiert den Populismus der Göttinger CDU-Vertreter aus Stadt und Landkreis, die für die Nikolaistraße ein Alkoholverkaufsverbot fordern. Die Probleme mit betrunkenen Jugendlichen und Vandalismus sind nach Ansicht der Grünen von der Landes-CDU verschuldet, die in Niedersachsen die Sperrzeit-Verordnung aufgehoben haben. Erst dadurch, also wegen des Alkoholverkaufs nach 2 Uhr nachts, seien nach Ansicht der Grünen die Probleme in der Nikolaistraße aufgetreten.

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