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Pflaster
Internetbefragung zum neuen Innenstadtpflaster vertagt

03.11.2011 Laut einer Pressemeldung vom 1.11.11 sagt die Stadt die geplante Internet-Befragung der Bevölkerung ab. Dort sollten die Bürger entscheiden, welches Granitpflaster ihrer Meinung nach beim Umbau der Innenstadt verlegt werden sollte. Gemäß der Meldung ist das ausgewählte Pflaster nicht genügend alltagstauglich. Es wird im nächsten Jahr eine Probebepflasterung mit neuen Steinen geben. Dann werden auch die unterschiedlichen Straßenlaternen und Bänke aufgestellt werden, welche für die neu zu gestaltende Weender zur Auswahl stehen.

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Stadt Göttingen [ Homepage ]
 



Die Stadt Göttingen meldet – Probepflasterung ist nicht geeignet für die Weender

(Link zur Meldung – angesurft am 3.11.11) - Die auf dem Markt vor dem Alten Rathaus seit Ende September verlegten Probepflasterungen kommen für den geplanten Umbau der Weender Straße nicht in Betracht. Oberbürgermeister Wolfgang Meyer hat am Dienstag, 1. November 2011, erklärt, man müsse das Material nicht länger testen. Es sei nicht geeignet. Damit entfällt nach seinen Worten zunächst auch die ab 14. November geplante Befragung von Bürgerinnen und Bürgern im Internet.
Die Pflasterung habe sich nicht bewährt, erklärte Meyer. Die Platten seien viel zu schmutzempfindlich. Auf zwei unterschiedlich verlegten Flächen waren Granitplatten verschiedener Färbung und Oberfläche auf der Basis eines siegreichen Entwurfs des 2008 von der Stadt ausgeschriebenen Gestaltungswettbewerbs verlegt worden.
Die Verwaltung strebt jetzt eine Lösung mit etwas dunkleren Granitsteinen und anderer Oberflächenbehandlung an, um die jetzt aufgetretene Verschmutzung der Pflasterung zu verhindern. "Wettbewerb hin oder her – das Pflaster darf nicht nur auf den Zeichnungen hübsch aussehen, es muss im wichtigsten und am stärksten frequentierten Bereich unserer Fußgängerzone vor allem alltagstauglich sein – also rutschfest und weniger anfällig gegen Verunreinigung," sagte Meyer.
Eine zweite Lehre, die die Stadtverwaltung aus den Testwochen auf dem Marktplatz gezogen hat: Die zur Bildung einer Rinne für den Abfluss von Regenwasser nötige Steinkante muss deutlich flacher werden. Zwar müsse man natürlich das Oberflächenwasser ableiten, aber dafür werde es eine Lösung geben, die sich nicht als Stolperfalle entpuppe.
Wegen der Probepflasterung habe man sehr rasch klare Erkenntnisse über die Eignung der Pflasterflächen gewonnen und ebenso schnell auch Konsequenzen gezogen, heißt es in einer Mitteilung der Verwaltung. Den neuen Pflasterungsvorschlag werde man öffentlich präsentieren wie im übrigen auch verschiedene Modelle in Frage kommender Leuchten und Bänke für die Weender Straße und den Markt – die allerdings wegen überraschender Lieferschwierigkeiten erst im neuen Jahr.
Referat für Öffentlichkeitsarbeit
erstellt am 01.11.2011

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Nachfrage
Wenzel: Schummeln Behörden in Gorleben?

03.11.2011 Anlässlich der Ortsbegehung des Castor-Lagers in Gorleben sieht Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, den "Verdacht einer Manipulation der Messwerte" als erhärtet an. Er verweist darauf, dass bestimmte Messwerte scheinbar verweigert werden und dass die Castore im Lager ohne Genehmigung zur Reduzierung der Strahlenbelastung umgestellt worden sein könnten. Er sieht Indizien dafür, dass die niedersächsische Atomaufsicht geschlampt oder gar bewusst weggeschaut haben könnte.

Personalausweis
44% aller Deutschen lehnen weiter neuen Personalausweis ab

03.11.2011 In einer Meldung wirbt die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., mit Umfrageergebnissen für den neuen Personalausweis. Danach sollen knapp dreiviertel der Befragten bislang mit ihren neuen Personalausweisen zufrieden sein, während weiterhin 44% aller Deutschen den neuen Personalausweis ablehnen. In der Meldung wird hervorgehoben, dass der neue Personalausweis eine staatlich überwachte Zertifizierung der Persönlichkeit im Internet garantiert.
[Wenn die Identitäten in Sozialen Netzwerken wie FaceBook, SchülerVZ, StudiVZ endlich sicher zu identifizieren wären, dann würden wahrscheinlich bald verlässliche "Social-Schufa" für Personalchefs entstehen. Auch könnte der Verfassungsschutz dann endlich zur Stasi mutieren und auch für eine flächendeckende Rasterüberwachung der Subkulturen sorgen. Keiner weiss, welchen Schaden die aktuellen Tenenzen zu immer stärkeren Datenzusammenführungen noch anrichten werden. Deshalb ist die Nummerierung des Bürger im Internet durch den Staat abzulehnen - zumindest wenn man auch in Zukunft in einer freiheitlichen Demokratie leben möchte. Dr. Dieter Porth]

Internettiges
Online-Attraktoren und Lizenzgebühren für Handy

03.11.2011 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., zitiert eine Studie, wonach die zwanzig größten Internet-Konzerne (Google, Facebook, Mikrosoft, Telekom, …) rund 50% der Online-Zeit der Deutschen binden sollen. Die Zahlen sollen repräsentativ sein, wobei das Erhebungsunternehmen laut wikipedia 2008 wegen fehlerhafter Google-Daten kritisiert wurde. In einer zweiten Meldung kritisiert die Bitkom die Forderungen der Verwertungsgesellschaften, wegen des Kopierens von urheberrechtlich geschützten Werke (Musik, Texte, Filme). Nach dem Willen der Verwertungsgesellschaften soll für jedes verkaufte Handy eine einmalige Lizenzgebühr von 12 bis 36 Euro fällig werden. Die Höhe der Lizenzgebühr hängt von der Leistung der Handys ab.
[Attraktor = Anziehungspunkt]

Nikolaistraße
Linke: Überwachung ist der falsche Weg

03.11.2011 In einer Pressemeldung kritisiert die Ratsfraktion der Linken die Position der CDU und der Verwaltung, wie das Problem mit den alkoholisierten Jugendlichen in der Nikolaistraße gelöst werden könnte. Sie hält eine Kameraüberwachung und die Verbote von Alkoholverkauf für den falschen Weg. Stattdessen fordert sie bessere und vermehrte Sozialarbeit. Als Erfolgsbeispiel führt sie die Lösung der Probleme beim Wilhelmplatz nach ähnlichen Muster an.

Tagesordnungen
11.11. – Konstituierende Sitzung des Rates

03.11.2011 In der kommenden Woche findet lediglich die konstituierende Sitzung des Rates am 11.11.11 statt. Neben der Besetzung von verschiedenen Posten und Ausschüsse werden der Initiativantrag der SPD zur Integrative Krippenbetreuung, der Grünen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bzw. zur Teilname an Landeswettbewerb Fahrradfreundliche Kommune behandelt. Weiter stehen die Bebauungspläne im Bereich der Friedrich-Ebert-Straße (Weende) und der ehemaligen Brauerei (Südstadt) sowie die Friedhofsgebühren auf dem Programm. Zu den Friedhofsgebühren bzw. der Satzungsänderung waren in der Tagesordnung am 3.11. morgens keine Dokumente verlinkt.

Kritik
Linke Gruppierung kritisiert einen Auftritt beim 34. Göttinger Jazzfestival

02.11.2011 In der unmoderierten Mailingliste [Schoener Leben] verbreitet die "aka Goettingen" den Aufruf zu einer Demonstration vor dem Deutschen Theater am 12.11.11. Der Stein des Anstoßes ist der Auftritt des Jazzmusikers Gilad Atzmon. Ihm wird in dem Aufruf Judenhetze vorgeworfen, wobei als Beleg auf dessen Website verwiesen wird. In der Mitteilung findet sich kein einziger Link, der auf die zitierten Passagen verweist.

Neuere Nachricht Späteres

Theateraufführung
2.11. - Premiere von "Perplex"

03.11.2011 Die Premiere vom Stück "Perplex" am 2.11.11 im Theater im OP endete mit einem lang anhaltenden Applaus für ein gelungenes kurzweiliges Stück. Das Stück von Marius von Mayenburg besticht durch seinen Wortwitz, die vielen Situationskomik und dem häufigen Wechsel der Sichtpunkte. Die einzige Konstante im Stück ist die Konstellation eines schauspielerischen Quartetts. Dabei leben und füllen die vier Schauspieler die Rollen und Situationen so schön lakonisch aus, dass die Witze, die Skurrilitäten und auch die rasanten sich ändernden Spielsituationen immer pointiert vom Zuschauer verstanden und belacht werden konnten. Eine wundervolle, kurzweilige Perle mit viel theatralen Comedy.

Rückblick 44/11
Konzerte vom 27. Oktober bis zum 02. November 2011

03.11.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "The Malpractice", "Hannes Mehner", "Stefan Ebert", "Stan Tom & Bazel", "Sam White" und "Foxy" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Platz 1 im Oktober – Premierenkritik zu "La Citadella"

03.11.2011 Im Oktober gehörten folgende Artikel zu den Top 5 der ein Monat alten Artikel: "1) '30.7.11 - Premiere von „La Cittadella“ bot einige starke Bildszenen', 2) 'Verhandlungen gescheitert - neue Proteste angekündigt', 3) 'Programm fürs 5. Göttinger Indoor-Altstadtfest – Vorverkauf läuft', 4) 'kostenlose Broschüre zur Erklärung des Wahlablaufs für Behinderte' und 5) 'Scheibe bei Sparkasse eingeschmissen, Verdächtige aufgegriffen'. Im Schnitt verzeichnete die Internet-Zeitung rund 500 Zugriffe täglich.

Stadtbad-Areal
CDU erfreut über Baubeginn

03.11.2011 Die Ratsfraktion der CDU zeigt sich erfreut über den Baubeginn im Bereich des Stadtbadareals. Gleichzeitig fordert sie eine zeitnahe Entwicklung von Nutzungskonzepten für die Stockleffmühle, für das ehemalige Gefängnis und für das ehemalige Institut der Tiermedizin am Groner Tor.

Umweltschutz
5.11. – Pflegemaßnahmen im Kerstlingeröder Feld

03.11.2011 Die biologische Schutzgemeinschaft Göttingen hat für den November verschiedene Termine geplant. Heute Abend, am 3.11.11, findet im Umwelt- und Naturschutzzentrum ein Vortrag über Orchideen in Rhodos statt, während dort am 10.11. über biologische Reiseimpressionen an der australischen Ostküste berichtet wird. Am 5.11. wird die biologische Schutzgemeinschaft ehrenamtliche Pflegemaßnahmen im Kerstlingeröder Feld vornehmen. Am 19.11. sollen bei Hetjershausen die Laichgewässer für die bedrohte Geburtshelferkröte freigeschnitten werden.

Neupflasterung
Grüne: Rat entscheidet über die Pflasterung

06.11.2011 Die Ratsfraktion der Grünen stellt klar, dass letztendlich der Rat und nicht der Oberbürgermeister entscheidet, welche Pflasterung im Bereich der Weender Straße verlegt wird. Die Grünen begrüßen in jedem Fall aber das Bürgerbeteiligungsverfahren und wollen genau bei den Experten und Bürgern hinhören.
[Oh, bahnt sich hier ein Machtstreit zwischen dem Oberbürgermeister und den Grünen an? Dr. Dieter Porth.]

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