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Wohnungsnot
Betrug: zwei zahlten schon Kaution für nicht-existente Wohnung

09.11.2011 Aus der Wohnungsnot wegen der doppelten Abitursjahrgänge versuchen Betrüger Kapital zu schlagen. Sie inserieren in Internet-Immobilienbörsen und wollen dort lukrative aber nicht existente Wohnungen vermieten. Sie verlangen im Voraus die Zahlung von einer Mietkaution, um dann Mietvertrag und Wohnungsschlüssel zuzusenden. Dass die Wohnungsnot ein Problem ist, zeigt der als weitere Meldung angefügte Aufruf der Universität. Wer es ehrlich meint, kann gern seine zu vermietende Wohnung oder sein zu vermietendes Zimmer der Wohnungsvermittlung der Universität bekannt geben.

 
Liste mehrerer Zitate: Kontaktlink zu Polizei Göttingen [ Homepage ]
 



Die Polizei Göttingen meldet - 750 Euro für virtuelle Traumwohnung - Polizei Göttingen ermittelt wegen Mietkautionsbetrug und rät zu besonderer Vorsicht

(Link zur Meldung – angesurft am 9.11.11 – erste Info am ) - 08.11.2011 | 11:56 Uhr - POL-GOE: (733/2011)

Göttingen (ots) - GÖTTINGEN (ok/jk) - Via Onlinemietportal (z.B. www.immobilienscout24.de und www.immonet.de ) bieten internationale Onlinebetrüger zurzeit bundesweit Mietwohnungen an, welche gar nicht existieren und nutzten so die Wohnungsnot - vor allem in Uni-Städten - für ihre Betrügereien aus. Auch Göttingen ist betroffen. So wurden hier bislang Wohnungen in der Nikolaistraße, dem Nikolausberger Weg, der Burgstraße, der Jüdenstraße und in der Roten Straße angeboten.

Die ausschließlich in englischer Sprache gehaltenen E-Mail-Texte der Betrüger sind dabei fast immer gleich aufgebaut und stammen nach derzeitigen Erkenntnissen von einem E-Mailserver in Bukarest/Rumänien. Dem Angebot werden sehr ansprechende Fotos der betroffenen Wohnungen hinzugefügt. Die Objekte erscheinen immer als "attraktives Schnäppchen", weshalb vom Anbieter schnelles Handeln der Interessenten gefordert wird.

Als Kontaktmöglichkeit nutzten die Täter z. B. folgende E-Mailadressen: xxx  Hinweis: keine Emailadressen, jerry.coachman34[- Emailadresse wegen Spamschutz gelöscht -] luis.elliott19[- Emailadresse wegen Spamschutz gelöscht -]

Der "Anbieter" gibt vor, berufsbedingt im Ausland (Zypern oder Rumänien) zu sein. Der Interessent solle ihm daher via Online-Bezahlsystem (z.B. Moneybookers oder Western Union) die Mietkaution in Höhe von z.B. 740 EUR zahlen, dann würde er den Mietvertrag und die Schlüssel mittels eines Paketdienstes zugesendet bekommen.

Beim 3. Fachkommissariat der Polizei Göttingen wurden bislang zwei vollendete Taten, das heißt hier wurde die geforderte Summe von den Interessenten bezahlt, und mehrere gescheiterte Versuche angezeigt. Vor diesem Hintergrund raten die Ermittler raten zu besonderer Vorsicht: Wie kann ich ein Fake-Angebot erkennen?
  1. Das Angebot ist auffallend günstig, Nebenkosten werden nicht ausgewiesen.
  2. Der Anbieter kommuniziert ausschließlich in englischer Sprache via Email mit dem Interessenten, gibt vor im Ausland zu sein.
  3. Keine Mietkautionszahlungen als Vorkasse!
  4. Vor Ort prüfen, ob eine Wohnung zur Vermietung steht oder ggf. Hausbewohner anrufen.
Was

tun?

Dem Mietportalanbieter unseriöse Angebote melden, den dafür vorhandenen Button "Angebot melden" nutzen. Weitere Tipps bietet ein bundesweites Forum zum Vorschuss- und Treuhandbetrug (http://forum.autosec4u.info/index.php ), wo u. a. tagesaktuell neue "Fake"-Mietangebote erfasst werden.

Aufruf der Universität – Presseinformation: Zum Start ins Studium gehört ein "Dach über dem Kopf"

(Link zur Meldung – angesurft am 9.11.111 – erste Information am 4.11.11) - Nr. 241/2011 - 04.11.2011 - Universität, Stadt und Studentenwerk Göttingen bitten um Unterstützung bei der Wohnungssuche
(pug) In diesem Wintersemester ist die Zahl der Studierenden in Göttingen auf rund 25.500 gestiegen – bedingt durch den doppelten Abiturjahrgang und die Aussetzung der Wehrpflicht. Die Universität Göttingen, die Stadt Göttingen und das Studentenwerk Göttingen begrüßen die Neuimmatrikulierten und wollen ihnen in diesen ersten Wochen die bestmögliche Unterstützung für einen guten Einstieg in ein erfolgreiches Studium geben. Zu einem guten Studienstart und dem Ankommen in einer neuen Stadt gehört natürlich auch ein bezahlbares "Dach über dem Kopf". Doch noch hat nicht jede Studentin und jeder Student etwas Passendes gefunden. Deshalb möchten wir die Göttinger Bürgerinnen und Bürger dazu aufrufen, geeigneten Wohnraum für Studierende anzubieten. Wohnraumangebote nimmt das Studentenwerk Göttingen per E-Mail unter der Adresse wohnen[ät]studentenwerk-goettingen.de oder unter der Telefonnummer (0551) 39-5135 entgegen. Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!

Prof. Dr. Ulrike Beisiegel
Präsidentin der Universität Göttingen

Wolfgang Meyer
Oberbürgermeister der Stadt Göttingen

Prof. Dr. Jörg Magull
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Studentenwerks Göttingen

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Göttingen, Göttinger Land

08.11.2011 Gesellschaftskritik

Göttingen, Göttinger Land

09.11.2011 Energiewende

Alltag

09.11.2011 Sicherheitsmängel

Alltag

10.11.2011 StadtRadiotipps

berichten

07.11.2011 Nikolai-Viertel

berichten

09.11.2011 Gaunertrojaner

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08.11.2011 Maßzahlen

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09.11.2011 Energiewende

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
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Sicherheitsmängel
Rückruf der neuen Personalausweise – Wann?

09.11.2011 Beim wissenschaftlichen Informationsdienst wurde eine Pressemeldung der Ruhr-Universität von Bochum veröffentlicht. Dort ist es Forschern gelungen, den Sicherheitsschlüssel von RFID-Chips innerhalb von 7 Stunden auszulesen. Der Neue Personalausweis arbeitet mit gleicher Technik und ist damit potentiell unsicher. In einer offenen Anfrage wendet sich der Redakteur an den Innen, - Polizei- und Geheimdienstminister des Bundes mit der Frage, wann der neue Personalausweis wegen technischer Unzulänglichkeit zurückgerufen wird.
[Nachtrag -
24.11.2011Antwort des Innenministeriums auf offene Anfrage - Personalausweis ist sicher
24.11.2011Nachsatz: Kritik wurde nicht beantwortet]

Maßzahlen
Bertelsmannstiftung propagiert ihren Gerechtigkeitsindex

08.11.2011 Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Studie herausgegeben, die die Armut und die Bildungschancen der Kinder in verschiedenen Staaten der 1. Welt misst. Gut schneiden lediglich die skandinavischen Länder ab, während zum Beispiel Amerika, England und Deutschland eher schlecht wegkommen. Dies liegt nach Ansicht der Studie daran, dass in diesen Ländern die Verarmung der Armen (bzw. der Arbeitssklaven) wegen des härten Kampfes um Arbeit schon weiter fortgeschritten ist. Als Lösungsweg aus der sozialen Ungerechtigkeit wird statt einer gerechteren Verteilung von Vermögen lieber das Potemkimsche Dorf von der besseren Bildung propagiert.
[Will die Bertelsmannstiftung mit der Studie nur von der zunehmenden Versklavung weiter Bevölkerungsschichten durch vermehrte Bildung ablenken? - oder anders gesagt: Bildung ohne Vermögen nützt nur den kapitalistischen Sklavenhaltern! Dr. Dieter Porth]

Gesellschaftskritik
Termine aus dem Linken Spektrum

08.11.2011 In der Meldung sind verschiedene Termine aufgelistet. Am 12.11.11 veranstaltet die Rosa-Luxenburg-Stiftung ein Seminar über den ökologischen Sozialismus. Die Antimilitaristen weisen auf das Konzert des Heeresmusikkorps am 15.11. in der Stadthalle hin und die Störuingen in den vergangenen Jahren hin. Im Juzi trifft sich am 10.11. die offene Diskussionsgruppe um über Ökoanarchismus zu diskutieren. Die Arbeitsgruppe Gesellschaftskritik beim Asta führt im Rahmen der OpenUni am 13.11 von 12-14 Uhr ein Seminar zum Thema "Proletarität und Revolutionstheorie" durch.
[[Die Auflistung erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dr. Dieter Porth.]]

Straßenbau
Grüne: Straßen am Bedarf vorbeigeplant

08.11.2011 Der Göttinger Kreisverband der Grünen kritisiert gemeinsam mit dem Grünen Kreisverband des Eichsfelds die Straßenbaupolitik der Bundesregierung. Sie beklagen unter anderem, dass Orte mit hoher Verkehrslast wie Kallmerode und Westerode noch lange auf Entlastung warten dürfen, während Orte wie Ferna mit geringer Verkehrsbelastung bevorzugt werden. Auch wird die Ortsumgehung bei Worbis kritisiert, die Duderstadt laut meldung dauerhaft vom Bahnverkehr abschneiden wird.

Innenstadt
CDU – FDP begrüßt Polizeikontrollen

08.11.2011 Die CDU-FDP-Ratsgruppe begrüßt ausdrücklich das konsequente Vorgehen der Polizei am letzten Wochenende, die in der Innenstadt verstärkt Kontrollen durchführte. Gleichzeitig bewertet sie die Vorwürfe der Grünen und Linken als reinen Populismus. Die CDU begrüßt ausdrücklich die Signale der Göttinger Grünen und Linken zu den Themen Alkoholverkaufsverbote und Sperrzeiten als Fortschritt.

Media-Control
Comic oder Horror – ein Kopf an Kopf Rennen

08.11.2011 In der Pressemeldung zu den aktuellen Kino-Charts war sich die Media-Control nicht sicher, ob am zurückliegenden Wochenende mehr Zuschauer in "Paranormal Activitty 3" oder in "Tim & Struppi" gegangen sind. Beide Filme kamen auf rund 266k Zuschauer. Der drittplatzierte Film "Real Steel" brachte es immerhin noch auf 229k Zuschauer.
[[266k Zuschauer = 266 kilo Zuschauer = 266 Tausend Zuschauer]]

Neuere Nachricht

StadtRadiotipps
12 Uhr bis 13 Uhr am Dienstag - "Geistliche Musik von Luigi Cherubini"

10.11.2011 Für die werktägliche Woche ab dem 14.11.11 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Nachruf auf Heinz Ludwig Arnold"[Mi. 8:35], "1 Stunde 1 Thema: 25 Jahre AIDS-Hilfe in Göttingen"[Mi. 10:10] und "Der Wärmenetzausbau des Bioenergiedorfs Asche"[Fr. 8:35]. Im Rahmen des Bürgerfunks widmet sich die Sendung "Klassik am Mittag" der Geistlichen Musik von Luigi Cherubini. Die Sendung wird am 15.11. um 12:00 ausgestrahlt. Die Wiederholung ist am nachfolgenden Sonntag zu hören.

Castorproteste
Anti-Atom-Initiative sucht Dialog --- Polizei will gegen Steinewerfer vorgehen

09.11.2011 Das Anti-Atom-Forum übergab eine Resolution an den Polizeipräsidenten, wonach die Polizei bei dem Castortransport mit Blick auf die persönlichen Gesundheitsgefahren die Arbeit verweigern sollte. Der Polizeipräsident sagte, dass die Polizei an Recht und Gesetz gebunden sei. Gleichzeitig kritisierte er Aufrufe in unbenannter "Presse", dass zum Beispiel Steine als Distanzwaffen gegen Polisten einzusetzen seien. In ähnlicher Weise argumentierte der Personalrat. Die Anti-Atom-Initiative sah sich nachträglich von der Polizeimeldung überrumpelt, weil die Pressemeldung der Polizei schon vor dem Gespräch veröffentlicht wurde. Der Polizeipräsident outet sich damit nach Ansichte der Anti-Atominitiative als "sturer Hund". Weiter kritisiert die Initiative, dass Polizeibeamte in Zivil ihre Veranstaltungen bespitzeln würden, wobei dies nach Ansicht der Anti-Atom-Initiative eindeutig einen Rechtsbruch darstellt. Um die Rechtschaffenheit der Göttinger Polizei zu dokumentieren, wurde hier auch eine Meldung der Polizei beigefügt. Danach fanden sich, nachdem ein Göttinger Journalist ein Auskunftsbegehren gestellt hat, entgegen einer ersten Aussage in den Datenbeständen der Polizei doch noch Daten, die die Polizei umgehend löschte. Die nachträgliche Löschung machte aus der früheren Antwort eine Wahrlüge. Eine Übergabe der gelöschten Daten fand laut Meldung nicht statt, so dass die Redaktion die Löschung nach bisherigen Kenntnisstand als Indiz zur Vertuschung einer illegalen Bespitzelung durch die Göttinger Polizei wertet.

Tagesordnungen
geplante Ortsratanregung: Keine Böller in Weende?

09.11.2011 In der kommenden Woche haben der Ortsrate in Herberhausen, in Weende sowie der Ostdörfer bei Groß Ellershausen ihre konstituierende Sitzung. Überall werden die entsprechenden Ortbürgermeister gewählt, die Posten besetzt. Für Weende wollen SPD und Grünen unter anderem prüfen lassen, ob man im Altdorf das Abbrennen von Feuerwerken verbieten kann.
[Wer keine Böller und Raketen an Silvester mag, der braucht sicher auch kein Freibad mehr. Vielleicht ist Weende ja wirklich das Göttinger Ghetto der Miesepeter und Spaßbremsen. (Ironie!). Dr. Dieter Porth]

Gaunertrojaner
60 wissen jetzt – "Bargeld schützt die Anonymität besser"

09.11.2011 In Göttingen sollen die Kartenlesegeräte an mehreren Kassen manipuliert worden sein, wobei die Polizei laut Meldung nicht genau weiß, welche Änderungen genau vorgenommen wurden. So konnten Gauner Informationen für die Karten der Kartenzahler im Supermarkt bekommen. Die Abbuchungen erfolgten anschließend über die USA und Mexiko. Bislang haben sich sechzig Geschädigte gemeldet. Die Polizei rechnet mit weiteren Anzeigen.
[Interessant an der Meldung ist, dass die Polizei immer noch untersucht, was an den Kartenlesegeräten genau manipuliert wurde. Vielleicht haben die Gauner nix manipuliert, sondern einfach eine illegale Kopie des Bundestrojaners benutzt, um den Rechner im Supermarkt zu hacken? Dr. Dieter Porth]

Energiewende
Bürger erarbeiten einen Bürgerreport für die Politik

09.11.2011 Zwei Göttinger wirkten in Berlin beim Bürgerdialog „Energietechnologien für die Zukunft“ mit. Sie arbeiteten dort mit neunzig anderen Bürgern zusammen und haben zum feierlichen Abschluss der Veranstaltung der Bundesforschungsministerin Annette Schavan einen Bürgerreport überreicht, der Handlungsempfehlungen für die Politik enthielt. Die zentrale Forderung war, dass das Allgemeine Wissen um regenerative Energien, die Subventionssummen und auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verbessern wären.

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