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Gesellschaftskritik
Termine aus dem Linken Spektrum

08.11.2011 In der Meldung sind verschiedene Termine aufgelistet. Am 12.11.11 veranstaltet die Rosa-Luxenburg-Stiftung ein Seminar über den ökologischen Sozialismus. Die Antimilitaristen weisen auf das Konzert des Heeresmusikkorps am 15.11. in der Stadthalle und auf ihre Störaktionen in den vergangenen Jahren hin. Im Juzi trifft sich am 10.11. die offene Diskussionsgruppe um über Ökoanarchismus zu diskutieren. Die Arbeitsgruppe Gesellschaftskritik beim Asta führt im Rahmen der OpenUni am 13.11 von 12-14 Uhr ein Seminar zum Thema "Proletarität und Revolutionstheorie" durch.
[[Die Auflistung erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dr. Dieter Porth.]
08.11.2011Nachtrag: Vortrag am 10.11. - 19:00 zum Thema "Finanzmärkte und Euroschuldenkrise"]

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Termine zum Thema Euro-Krise und Wirtschaftspolitik – Eine Sammlung aktueller Termine

(Die Redaktion fasst hier ohne Anspruch auch Vollständigkeit einige Vortragstermine zusammen, die ihr aufgefallen sind. Dr. Dieter Porth)

Die Rosa-Luxenburg-Stiftung kündigt an - Seminar Ökologischer Sozialismus

(email vom 2.11.11)
Seminar Ökologischer Sozialismus
Samstag, 12. November, 10 bis 17 Uhr,
Naturfreundehaus Göttingen,
Auf dem Hagen 38

Moderator: Dr. Eckhard Fascher, Mitarbeiter Rosa-Luxemburg.Stiftung Niedersachsen

Brauchen wir angesichts drohender Klimakatastrophe und zu Ende gehender Rohstoffreserven einen Ökologischen Sozialismus oder sind die Probleme innerhalb der bestehenden Strukturen lösbar? Und wie könnte ein solcher ökologischer Sozialismus aussehen? Wie kann eine Kreislaufwirtschaft organisiert werden, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind notwendig? Wie kann für alle Menschen ein menschenwürdiges Leben realisiert werden?

Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Club Göttingen
Mitveranstalter: Verein für Umwelt- und Konfliktforschung e.V.
Anmeldungen bitte bei rlc-goe[ät]web.de oder bei Eckhard Fascher, [Händynummer wurde gelöscht, weil sie privat sein könnte]

Hinweis in der unmoderierten Mailing-Liste Schöner Leben - Bundeswehrauftritt markieren, stören, verhindern

(Email vom 5.11.11) Am Dienstag, 15.11.11, will das Heeresmusikkorps 2 aus Kassel erneut einen Auftritt in der Göttinger Stadthalle versuchen. Was das Göttinger Tageblatt Jahr um Jahr (1) als ein Wohltätigkeitskonzert für die Weihnachtsaktion "Keiner soll einsam sein" ankündigt, ist für das Militär ganz einfach ein weiterer Propagandabaustein. Militärmusik - vom HMK2 als "Ausdruck soldatischen Empfindens" definiert - solle verstärkt "die Verbindung zwischen Bevölkerung und Bundeswehr fördern." (2)
Konzert des HMK2: Dienstag, 15.11.11, 20:00 Uhr, Stadthalle Kontakt zum Publikum: Einlass ab 19:00 Uhr, Haupteingang, Gepäckkontrollen wahrscheinlich Kontakt zu den SoldatInnen: Ankunft der Busse ab ca. 17:00 Uhr, Rauchpausen am nördlichen Seiteneingang
Musizieren und Morden Die einen wollen musizieren, um dafür auch morden zu dürfen, die anderen wollen Musik hören und dabei vergessen, wer da den Marsch bläst. Sorgen wir dafür, dass beide Pläne nicht aufgehen! Wenn die Realität des Tötens für Geld und Vaterland sichtbar gemacht wird und schon der Weg zum Konzert selbst nicht ungestört über die Bühne geht, dann wird sich einE brave BürgerIn überlegen, ob im nächsten Jahr ein ruhiger Abend zu Hause nicht auch seine Vorzüge hat und ob es nicht bessere Wege gibt, sich sozial zu engagieren.
Veranstaltet wird das Konzert in der Stadthalle vom Göttinger Tageblatt, um Geld für die Benefizaktion "Keiner soll einsam sein" zu sammeln. Es gibt zahlreiche Musikprojekte, z.B. Schulorchester, die sich als Alternative an einem Wohltätigkeitskonzert evtl. beteiligen würden. Doch das GT hält an der Bundeswehr fest: Ein Musterbeispiel für gut funktionierende zivil-militärische Zusammenarbeit.
HMK 2 raus aus Göttingen! Militarismus angreifen, auf allen Ebenen! Musiktalente zivil einbringen!

(1) Aktionen in den letzten Jahren 2010:
2009: http://de.indymedia.org/2009/11/266177.shtml
2008: http://de.indymedia.org/2008/11/233206.shtml

(2) www.heeresmusikkorps2.de

Hinweis der Gruppe auf einer Militär-Werbung in eine kostenlosen Szene-Zeitschrift.

(Email in der Unmoderierten Mailingliste Schöner-Leben vom 3.11.11)
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen Göttinger Stadtmagazins trends&fun (November 2011) wirbt die Bundeswehr mit einer halbseitigen Anzeige auf Seite 24. Der Verlag Stein-Medien (Hrg. […]♠1) und die Redaktion (CvD […]♠2) haben sich offenbar entschieden, die Zusammenarbeit mit der Bundeswehr fortzusetzen. Nehmt Euch doch bitte bei einem Spaziergang durch die Stadt in Kiosken, Kneipen usw. reichlich von der aktuellen Ausgabe mit und denkt daran, das Magazin soweit möglich in einer Papiertonne zu entsorgen.
amip - Antimilitaristische Perspektive Göttingen

Hinweis auf offene Diskussion-Gruppe im Juzi in der Unmoderierten Mailinglistze Schöne-Leben

(Email vom 6.11.11) Auch diesen Donnerstag trifft sich wieder eine offene Diskussionsgruppe

*** Am 10.11.11 19:00 sind wir beim Ballsaal im Juzi zu finden ***
Thematisch kreisen wir weiter um den Ökoanarchismus und speziell das Thema Technologie (Abschweifungen immer erlaubt).
Dabei sind wir natürlich auch offen für neue Leute und neue Ideen. Soweit möglich versuchen wir alle hierarchischen Schranken abzubauen um wirklich OFFEN diskutieren zu können.
weiter Informationen und auch Infos zum Text den wir bearbeiten: http://yaab.noblogs.org/post/2011/10/28/ankundigung-diskussionrunde/
grüße Tuli - http://yaab.noblogs.org

Hinweis auf eine Asta-Veranstaltung im Rahmen der Reihe OpenUni vom 11.11. bis 13.11.11 – Thema der Veranstaltung: Proletarität und Revolutionstheorie

(Link zur Meldung – angesurft am 8.11.11)
So, 13.11.2011 12:00 - 14:00
Proletarität und Revolutionstheorie
Zu den Konstitutionsbedingungen und der Beschaffenheit revolutionärer Subjektivität
Ort: VG 1.102
Veranstaltet von: AG Gesellschaftskritik

Das "Proletariat" hat als Chiffre eine lange, unrühmliche Karriere hinter sich. Im sogenannten "traditionellen Arbeiterbewegungsmarxismus" mit dem historischen Phänotypen des Proleten identifiziert, welcher qua seiner Stellung im Produktionsprozess und seiner moralisch verstandenen Knechtung revolutionäres Bewusstseins spontaneistisch im Klassenkampf entwickeln müsse, oder per se rebellisch jenseits der Fetischisierungen, Mystifizierungen und Naturalisierungen der kapitalistischen Verkehrsformen stünde, hat sich spiegelverkehrt dazu das Gros der Marxisten und Linken enttäuscht vom Proletariat verabschiedet, nachdem dieses nicht seinem "historischen Beruf" (Marx) nachgekommen ist, sondern sich stattdessen ganz im Gegenteil als das erwiesen hat, als was es im kapitalistischen Produktions und - Verwertungsprozess gesetzt ist: variabler Teil des Kapitals. Seit dem Untergang des Realsozialismus, sowie der "proletarischen" (Franz Neumann) Konterrevolution des Nationalsozialismus und der Shoa schwankt die westliche Linke allgemein und die deutsche insbesondere zwischen einer abgeschmackten Neuauflage der positiven Revolutionstheorie des Traditionsmarxismus, der (wertkritischen) Soziologisierung des Proletariats, einer Ausweitung des "utopische Bilderverbot(s) auch auf die Frage nach dem revolutionären Subjekt" (Ingo Elbe) und dem postmodernistischen "Abschied vom (revolutionären) Subjekt". Während sich die fortschreitende Akkumulation des Kapitals weiterhin über die extensiv wie intensiv akkumulierende Proletarisierung eines Großteils der Menschheit vollzieht, ist der Begriff von der "Daseinsform, Existenzbedingung" (Marx) der Proletarität und den Möglichkeiten ihrer Aufhebung in der Dimension revolutionärer Theorie und Praxis verschüttet. Gegen die Arbeitertümelei des Proletkults einerseits und die ihr aufsitzende Abkehr vom Proletariat andererseits wäre Proletarität nicht als Antwort auf die Scheinfrage zu begreifen, ob das Proletariat das revolutionäre Subjekt sei, sondern als eine Voraussetzung des dynamischen Prozesses seiner Subjektwerdung zu rekonstruieren, die eine kommunistische Revolution realistisch möglich und denkbar macht. Nur in einer nüchternen Bestimmung der Bedingungen, objektiven Möglichkeiten und Tendenzen einer kommunistischer Vergesellschaftung lassen sich die Formen und der Inhalt revolutionärer Subjektivität konkretisieren. Der Zusammenhang des Proletariats mit einer kommunistischen Revolutionstheorie wäre also in dem konkreten Beantwortungsprozess der Frage zu erschließen, wie diese Revolution beschaffen, was ihre Voraussetzungen, Mittel und Ziele sein könnten.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Name von der Redaktion gelöscht. Es ist schwierig abzuwägen, ob die Namen für die Internet-Öffentlichkeit von Belang oder ob das Persönlichkeitsrecht in diesem Fall höher wirkt. – Gleiches gilt für den Namen des CvD.
Dr. Dieter Porth
♠2) Siehe vorherigen Kommentar.
Dr. Dieter Porth

Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen

Nachtrag: Vortrag am 10.11. - 19:00 zum Thema "Finanzmärkte und Euroschuldenkrise"

08.11.2011 (Email vom 8.11.11 in der unmoderierten Mailingliste Schoener Leben)
Am kommenden *Donnerstag, den 10. November, um 19h* wird Prof. Dr. Dr. *Helge Peukert* von Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Finanzsoziologie der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt zum Thema*"Finanzmärkte und Euroschuldenkrise" * referieren. Wie immer treffen wir uns im *VG 3.103*.
In seinem Vortrag wird Herr Peukert den Ursachen der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise auf den Grund gehen, den Euro-Rettungsschirm sowie aktuell diskutierte Maßnahmen erläutern und alternative Reformen wie ein Größenlimit von Banken präsentieren.
Auch in seinem neusten Buch "Die große Finanz- und Staatsschuldenkrise:
Eine kritisch-heterodoxe Untersuchung" hinterfragt Peukert die Sicht der
Mainstreamökonomie auf das Finanzsystem und entwickelt Alternativen.

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Straßenbau
Eichsfelder Grüne: Straßen am Bedarf vorbeigeplant

08.11.2011 Der Göttinger Kreisverband der Grünen kritisiert gemeinsam mit dem Grünen Kreisverband des Eichsfelds die Straßenbaupolitik der Bundesregierung. Sie beklagen unter anderem, dass Orte mit hoher Verkehrslast wie Kallmerode und Westerode noch lange auf Entlastung warten dürfen, während Orte wie Ferna mit geringer Verkehrsbelastung bevorzugt werden. Auch wird die Ortsumgehung bei Worbis kritisiert, die Duderstadt laut Meldung dauerhaft vom Bahnverkehr abschneiden wird.

Innenstadt
CDU-FDP-Gruppe begrüßt Polizeikontrollen

08.11.2011 Die Göttinger CDU-FDP-Ratsgruppe begrüßt ausdrücklich das konsequente Vorgehen der Polizei am letzten Wochenende, die zusammen mit dem Ordnungsamt in der Innenstadt verstärkt Kontrollen durchführte. Gleichzeitig bewertet sie die Vorwürfe der Grünen und Linken als reinen Populismus. Die CDU begrüßt ausdrücklich die Signale der Göttinger Grünen und Linken zu den Themen Alkoholverkaufsverbote und Sperrzeiten als Fortschritt.

Media-Control
Comic oder Horror – ein Kopf an Kopf Rennen

08.11.2011 In der Pressemeldung zu den aktuellen Kino-Charts war sich die Media-Control nicht sicher, ob am zurückliegenden Wochenende mehr Zuschauer in "Paranormal Activitty 3" oder in "Tim & Struppi" gegangen sind. Beide Filme kamen auf rund 266k Zuschauer. Der drittplatzierte Film "Real Steel" brachte es immerhin noch auf 229k Zuschauer.
[[266k Zuschauer = 266 kilo Zuschauer = 266 Tausend Zuschauer]]

Schiller-Lichtspiele
Ab 10.11. – "Krieg der Götter" in 3D

08.11.2011 Das Kino Schiller Lichtspiele zeigt in der Woche vom 10.11. bis 16.11.11 den Weltuntergangsfilm "Melancholia" und die 3D-Comic-Verfilmung "Die Abenteuer von Tim & Struppi - Das Geheimnis der 'Einhorn'". Auch erstrahlt in Hann. Münden auf der Leinwand der bundesweit neu startende griechisch-mythologische Actionfilm "Krieg der Götter" - natürlich in 3D-Qualität.

Deli & Welttheater
Ab 10.11. – "Krieg der Götter"

08.11.2011 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 10.11. bis 16.11.11 den neu anlaufenden Actionfilm "Krieg der Götter"[3D]. Am Wochenende läuft nachmittags zusätzlich "Lauras Stern und die Traummonster"[3D]. Im Welttheater treffen in der Woche nachmittags und abends stahlharte Boxroboter aufeinander in "Real Steel", während am späten Nachmittag der animierte Comicfilm "Die Abenteuer von Tim & Struppi - Das Geheimnis der 'Einhorn'"[3D] aufgeführt wird.

Neue Schauburg
Ab 10.11. - "Midnight in Paris", "Real Steel", …

08.11.2011 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 10.11. bis 16.11.11 die romantische Komödie "Zwei an einem Tag", die Animationsabenteuer "Die Abenteuer von Tim & Struppi - Das Geheimnis der 'Einhorn'" (in 2D bzw. 3D) und die Actionkomödie "Real Steel - Stahlharte Gegner". Am Dienstagabend wird als Filmkunst die fantastische Komödie "Midnight in Paris" aufgeführt. Die Kinder können sich am Dienstagnachmittag auf "Greg's Tagebuch 2" freuen

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Gaunertrojaner
60 wissen jetzt – "Bargeld schützt die Anonymität besser"

09.11.2011 In Göttingen sollen die Kartenlesegeräte an mehreren Kassen manipuliert worden sein, wobei die Polizei laut Meldung nicht genau weiß, welche Änderungen genau vorgenommen wurden. So konnten Gauner Informationen für die Karten der Kartenzahler im Supermarkt bekommen. Die Abbuchungen erfolgten anschließend über die USA und Mexiko. Bislang haben sich sechzig Geschädigte gemeldet. Die Polizei rechnet mit weiteren Anzeigen.
[Interessant an der Meldung ist, dass die Polizei immer noch untersucht, was an den Kartenlesegeräten genau manipuliert wurde. Vielleicht haben die Gauner nix manipuliert, sondern einfach eine illegale Kopie des Bundestrojaners benutzt, um den Rechner im Supermarkt zu hacken? Dr. Dieter Porth]

Energiewende
Bürger erarbeiten einen Bürgerreport für die Politik

09.11.2011 Zwei Göttinger wirkten in Berlin beim Bürgerdialog „Energietechnologien für die Zukunft“ mit. Sie arbeiteten dort mit neunzig anderen Bürgern zusammen und haben zum feierlichen Abschluss der Veranstaltung der Bundesforschungsministerin Annette Schavan einen Bürgerreport überreicht, der Handlungsempfehlungen für die Politik enthielt. Die zentrale Forderung war, dass das Allgemeine Wissen um regenerative Energien, die Subventionssummen und auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verbessern wären.

Wohnungsnot
Betrug: zwei zahlten schon Kaution für nicht-existente Wohnung

09.11.2011 Aus der Wohnungsnot wegen der doppelten Abitursjahrgänge versuchen Betrüger Kapital zu schlagen. Sie inserieren in Internet-Immobilienbörsen und wollen dort lukrative aber nicht existente Wohnungen vermieten. Sie verlangen im Voraus die Zahlung von einer Mietkaution, um dann Mietvertrag und Wohnungsschlüssel zuzusenden. Dass die Wohnungsnot ein Problem ist, zeigt der als weitere Meldung angefügte Aufruf der Universität. Wer es ehrlich meint, kann gern seine zu vermietende Wohnung oder sein zu vermietendes Zimmer der Wohnungsvermittlung der Universität bekannt geben.

Sicherheitsmängel
Rückruf der neuen Personalausweise – Wann?

09.11.2011 Beim wissenschaftlichen Informationsdienst wurde eine Pressemeldung der Ruhr-Universität von Bochum veröffentlicht. Dort ist es Forschern gelungen, den Sicherheitsschlüssel von RFID-Chips innerhalb von 7 Stunden auszulesen. Der Neue Personalausweis arbeitet mit gleicher Technik und ist damit potentiell unsicher. In einer offenen Anfrage wendet sich der Redakteur an den Innen, - Polizei- und Geheimdienstminister des Bundes mit der Frage, wann der neue Personalausweis wegen technischer Unzulänglichkeit zurückgerufen wird.
[Nachtrag -
24.11.2011Antwort des Innenministeriums auf offene Anfrage - Personalausweis ist sicher
24.11.2011Nachsatz: Kritik wurde nicht beantwortet]

Maßzahlen
Bertelsmannstiftung propagiert ihren Gerechtigkeitsindex

08.11.2011 Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Studie herausgegeben, die die Armut und die Bildungschancen der Kinder in verschiedenen Staaten der 1. Welt misst. Gut schneiden lediglich die skandinavischen Länder ab, während zum Beispiel Amerika, England und Deutschland eher schlecht wegkommen. Dies liegt nach Ansicht der Studie daran, dass in diesen Ländern die Verarmung der Armen (bzw. der Arbeitssklaven) wegen des harten Kampfes um Arbeit schon weiter fortgeschritten ist. Als Lösungsweg aus der sozialen Ungerechtigkeit wird statt einer gerechteren Verteilung von Vermögen lieber das Potemkimsche Dorf von der Verbesserung der Bildung propagiert.
[Will die Bertelsmannstiftung mit der Studie nur von der zunehmenden Versklavung weiter Bevölkerungsschichten durch vermehrte Bildung ablenken? - oder anders gesagt: Bildung ohne Vermögen nützt nur den kapitalistischen Sklavenhaltern etwas! Dr. Dieter Porth]

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