geändert am 12.09.2007 - Version Nr.: 1. 837

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- ---

Themenlisten: ~ erzählen ~ berichten ~ Energiealternativen ~ Politik ~ Hannover ~ Atomausstieg ~  

Atomkraftwerkprüfung
AKW Unterweser so sicher wie ein neues Atomkraftwerk.

07.09.2007 Der Niedersächsische Umweltminister Sander nahm Stellung zum Bericht der Periodischen Sicherheitsüberprüfung. Nach seiner ersten Einschätzung erfüllt das Atomkraftwerk durch die Nachrüstungen alle Anforderungen so, wie sie von der IAEA für zukünftige neue Anlagen als Orientierungswerte angegeben werden. Kernstück der Analyse die prohabilistische Sicherheitsanalyse. Materialprüfungen werden in der Pressemitteilung nicht erwähnt.
[Ein altes Auto bleibt ein altes Auto, und fällt auch bei guter Pflege wegen Materialermüdung häufiger aus als ein neues Auto. Was ist bei Atomkraftwerken anders?]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die Materialprüfungen sind insofern wichtig, weil jedes Materialien im Laufe der Zeit ermüdet. An dieser Stelle ist sicher interessant, welche Ergebnisse Materialprüfungen beim Atomkraftwerksrückbau in Stade ergeben. Bei einem Atomkraftwerk muss man weiterhin bedenken, dass ständig neue Teile eingebaut werden (müssen), weil die ursprünglichen Teile nicht mehr verfügbar sind. Der Grad der Flickschusterei im Atomkraftwerk wird zwangsläufig um so größer, je älter ein Atomkraftwerk wird.
Die prohibalisitische Sicherheitsanalyse besagt nur, dass für ein Unfall-Szenario intelligent gewürfelt wird, welches Teil bzw. welche Teile ausfallen. Anschließend wird geprüft, wie, ob und mit welchen Konsequenzen darauf reagiert wird. Die Stärke eines solchen Verfahren liegt darin, dass eingefahrene Denkstrukturen zum Teil überwunden werden. Die Überprüfung ist besser, als wenn man nichts tut. Aber Vertrauen schafft dies nicht wirklich.

 
Internet-Zitat: Website: Kontaktlink zu niedersäschsisches Ujmweltministerium [ Homepage ] (Pressestelle)
 

Informationen aus dem Umweltministerium in Hannover - Kernkraftwerk Unterweser - Sander: Periodische Sicherheitsüberprüfung bestätigt hohen Sicherheitsstandard

HANNOVER. Heute (Freitag) hat Umweltminister Hans-Heinrich Sander zur Periodischen Sicherheitsüberprüfung (PSÜ) zum Kernkraftwerk Unterweser Stellung genommen, nachdem der Vorsitzende der Geschäftsführung der E.ON Kernkraft GmbH, Erich K. Steiner die Ergebnisse der PSÜ vorgestellt hatte. Überprüft wurden der Sicherheitsstatus, die Betriebsführung und Auswertung der Betriebserfahrung sowie die Ausgewogenheit des Sicherheitskonzepts der Anlage. Grundlage der Überprüfung waren bundeseinheitlich geltende Leiffäden, die den Stand von Wissenschaft und Technik auf diesem Gebiet darstellen. Die PSÜ wurde von der E.ON in Eigenverantwortung durchgeführt.
Obwohl die behördlichen Prüfungen noch nicht vollständig abgeschlossen seien, könne das Niedersächsische Umweltministerium auf Grund der engen Begleitung des gesamten Prozesses der Sicherheitsüberprüfung bereits heute eine erste Einschätzung abgeben, erklärte Sander. "Nach den jetzt vorliegenden Erkenntnissen hat das Niedersächsische Umweltministerium festgestellt: Das Kernkraftwerk Unterweser braucht den Vergleich mit den jüngeren Anlagen in Deutschland nicht zu scheuen." Sowohl die kontinuierliche Überprüfung durch die Atomaufsicht, als auch die bisherigen Prüfungen der jetzt vorliegenden Gutachten hätten ergeben, dass die Anlage sowohl die sehr strengen Schutzziele erfülle als auch den Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Sicherheitseinrichtungen entspreche.
"Außerdem bestätigt die aktuelle Überprüfung die Wirksamkeit der Nachrüstungen, die E.ON in den vergangenen Jahren vorgenommen hat", betonte Sander. So wurde der Brandschutz der Anlage umfangreich nachgerüstet, zusätzliche Maßnahmen zum Schutz wichtiger Raumbereiche gegen Überflutung wurden durchgeführt. Dieser Gewinn an Sicherheit der Anlage schlage sich auch in den Ergebnissen der probabilistischen Sicherheitsanalyse (PSA) nieder, fügte der Minister hinzu. "Der Sicherheitsstandard des Kernkraftwerkes Unterweser erreicht damit ebenso gute Ergebnisse, wie sie von der IAEA für zukünftige neue Anlagen angegeben werden. Diese Fakten zeigen: Es macht überhaupt keinen Sinn, die Sicherheit von Kernkraftwerken allein nach ihrem Alter zu beurteilen."
In der Phase der Begutachtung der 2001 vorgelegten Periodischen Sicherheitsüberprüfung hatten sich E.ON und das Niedersächsische Umweltministerium darauf verständigt, die Sicherheitsüberprüfung unter Berücksichtigung des sich weiterentwickelnden Kenntnisstandes fortzuschreiben, einzelne Analysen zu vertiefen und die Dokumentation der Überprüfung entsprechend anzupassen. Die fortgeschriebene Fassung wurde bis Mitte 2006 vorgelegt und ist Gegenstand der abschließenden Prüfungen.
Als federführender Sachverständiger ist für das Niedersächsische Umweltministerium der Technische Überwachungsverein Nord Systec GmbH & Co. KG tätig, der von der CSK IngenieurGesellschaft mbH, der Gesellschaft für Anlagen und Reaktorsicherheit (GRS) mbH und dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten und Naturschutz (NLWKN) unterstützt wird.
HINTERGRUND
Grundsätzliches zur Periodischen Sicherheitsüberprüfung (PSÜ):
Niedersachsen ist eines der Mutterländer der Periodischen Sicherheitsüberprüfungen. Das Kernkraftwerk Unterweser war von Beginn an dabei. Bereits 1986 und 1988 wurden besondere Sicherheitsanalysen für die Kernkraftwerke Stade und Unterweser veranlasst. Diese Analysen erfolgten auf der Grundlage von Festlegungen im Aufsichtsverfahren bzw. von Auflagen der Betriebsgenehmigung. Sie wurden vom Niedersächsischen Umweltministerium und zugezogenen Gutachtern mit umfangreichen Zuarbeiten der Betreiber durchgeführt. Diese ersten Sicherheitsanalysen waren Vorbilder für die bundeseinheitlich anzuwendenden Leitfäden für die Periodischen Sicherheitsüberprüfungen, die noch heute gültig sind.
Für die Kernkraftwerke wurde im Rahmen des Genehmigungsverfahrens die gesetzlich erforderliche Vorsorge gegen Schäden nach dem zum jeweiligen Zeitpunkt der Genehmigung geltenden Stand von Wissenschaft und Technik nachgewiesen. Die Anlagen unterliegen wäh-rend der Errichtung und des Betriebes sowie bei Veränderungen der staatlichen Aufsicht. Dabei wird die Anlage auf Einhaltung der Genehmigung kontrolliert. Darüber hinaus wird auch überprüft, ob es notwendig ist, neue Erkenntnisse aus Betriebserfahrungen, Sicherheitsanalysen sowie Forschung und Entwicklung umzusetzen.
Neu war das Konzept einer wiederkehrenden, umfassenden und ganzheitliche Überprüfung der gesamten Anlage ohne einen konkreten Anlass. Dahinter standen die folgenden Überlegungen: Im Laufe einer längeren Betriebsphase erweitern sich die sicherheitstechnischen Erkenntnisse. Die Methoden und die Instrumente der Sicherheitsanalysen werden weiterentwickelt. Dies sollte zu einer Fortentwicklung des Sicherheitsstatus und der Betriebssicherheit der Anlage führen. Es wurde deshalb für zweckmäßig angesehen, für jedes Kernkraftwerk in dafür für angemessen gehaltenen Zeitabständen von 10 Jahren eine ganzheitliche Sicherheitsüberprüfung durchzuführen.
In den Leitfäden wurde vorgesehen, dass die Periodischen Sicherheitsüberprüfungen von den Genehmigungsinhabern erstellt werden, in Wahrnehmung ihrer Eigenverantwortung für die Sicherheit der Anlage. Die atomrechtliche Aufsichtsbehörde hat die Ergebnisse der Periodischen Sicherheitsüberprüfung zu beurteilen und über etwaige behördlich zu treffende Maßnahmen zu entscheiden.
Mit der Änderung des Atomgesetzes vom April 2002 ist die Durchführung einer zehnjährigen Sicherheitsüberprüfung gesetzlich festgeschrieben worden. Der Termin für die erste gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsüberprüfung für das Kernkraftwerk Unterweser ist der 31.12.2011.
Die aktuelle, heute präsentierte Periodische Sicherheitsüberprüfung beruht auf den Regelungen der Leitfäden aus dem Jahre 1997 vor der Änderung des Atomgesetzes. Sie wurde von der Betreibergesellschaft in Eigenverantwortung durchgeführt. Diese Überprüfung umfasst nach den genannten Leitfäden die folgenden Teilbereiche:
1. die Sicherheitsstatusanalyse,
2. die probabilisitische Sicherheitsanalyse und
3. die Überprüfung des Sicherungskonzepts der Anlage.

Vorgehen des Niedersächsischen Umweltministeriums:
Im Rahmen der 1990 fertig gestellten Besonderen Sicherheitsanalyse hat sich das Betreiberunternehmen verpflichtet, nach 10 weiteren Betriebsjahren eine in Eigenverantwortung durchgeführte Sicherheitsüberprüfung vorzulegen.
Die Planungen und Durchführung dieser Überprüfung erfolgten, wie es der bundesweit anzuwendende Leitfaden vorsieht, in Abstimmung zwischen der Betreibergesellschaft und dem Niedersächsischen Umweltministerium. Die Eignung des Überprüfungskonzepts hat das Niedersächsische Umweltministerium bereits 1999 bestätigt.
Im Oktober 2001 hat die E.ON Kernkraft aus dem genannten Grunde die Ergebnisse ihrer Überprüfungen und deren Dokumentation vorgelegt. In der anschließenden Begutachtungsphase sind die Betreiber und die Aufsichtsbehörde übereingekommen, die Sicherheitsüberprüfung unter Berücksichtigung des sich weiterentwickelnden Kenntnisstandes fortzuschreiben, einzelne Analysen zu vertiefen und die Dokumentation der Überprüfung entsprechend anzupassen. Die fortgeschriebene Fassung wurde bis Mitte 2006 vorgelegt.
Bei der Beurteilung sind nach den Leitfäden die folgenden Fragen von zentraler Bedeutung:
1. Zeigt die Auswertung der Betriebserfahrung eine ausreichende Zuverlässigkeit der Anlage?
2. Werden die zu betrachtenden abdeckenden Störfälle mit den in den schutzzielorientierten Anforderungen geforderten Wirksamkeiten und Zuverlässigkeiten beherrscht?
3. Sind für auslegungsüberschreitende Anlagenzustände technische Einrichtungen und Maßnahmen vorhanden?
4. Wurden Schwachstellen bzw. Unausgewogenheiten im Sicherheitskonzept festgestellt?
Die behördlichen Prüfungen zu diesen Fragen sind noch nicht vollständig abgeschlossen.
Dessen ungeachtet ist das Niedersächsische Umweltministerium aber auf Grund der engen Begleitung des gesamten Prozesses der Sicherheitsüberprüfung in der Lage, bereits heute eine erste Einschätzung abzugeben.
Bereits heute kann festgehalten werden, dass sich keine Hinweise auf Abweichungen gegenüber den schutzzielorientierten Anforderungen bzw. den Anforderungen an die Zuverlässigkeit von Sicherheitseinrichtungen ergeben haben, die für die Sicherheit von Bedeutung wären. Die Auswertung der Betriebserfahrung gibt keine Hinweise darauf, dass bei der Gewährleistung eines sicheren Anlagenbetriebes für das Kernkraftwerk Unterweser spezifische Schwachstellen vorliegen.
Außerdem bestätigt die aktuelle Überprüfung die Wirksamkeit der Nachrüstungen, die in den letzten Jahren nicht zuletzt auf Grund der Empfehlungen der 1990 fertig gestellten Besonderen Sicherheitsanalyse vorgenommen wurden.
Der mit den Nachrüstungen erreichte Sicherheitsgewinn schlägt sich auch in den Ergebnissen der probabilistischen Sicherheitsanalyse (PSA) nieder. Das Kernkraftwerk Unterweser erreicht hierbei so gute Ergebnisse, wie sie von der IAEA für zukünftige neue Anlagen als Orientierungswerte angegeben werden.

Ticker und Querverweise

Ticker
Altes

Spielzeiteröffnung
Furioser Start mit drei Premieren

10.09.2007 Das deutsche Theater startet am 29. September mit der Premiere von Shakespeares "Kaufmann von Venedig". Am 7. Oktober folgt die Premiere von Oliver Twist und das Kinder&Jugendtheater zeigt ihr Premierenstück "Habe ich dir eigentlich schon erzählt". Als Voreröffnung gilt im Rahmen das Theaterfest am 22. September vorm Deutschen Theater. Aber auch im weiteren Oktober verspricht der Spielplan spannende Premieren. Dort können sie einmal die Kochkünste von Schauspielern erproben. Newsletter-Empfänger möchten sich wegen des Umbaus der Website erneut für den Newsletter anmelden.

Stromtrassen
Wenzel protestiert gegen geplante oberirdische 380kV-Überlandleitung

09.09.2007 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Günen, fordert die Änderung des Raumordnungsgesetzes, damit die 380kV-Überlandstromleitungen unterirdisch verlegt werden und die Kosten von den großen Stromkonzernen getragen werden. Weiter kritisiert er die aktuelle Energiepolitik, weil die Kartellstrukturen zum Beispiel im Strommarkt den Ausbau von dezentralen Blockheizkraftwerken verhindern und somit die ökologisch sinnvolle Kraftwärmekopplung verhindern. Wenzel fordert hier auch ein Handeln von der großen Koalition.

Hühnerstall
Free Bears bringen am 7. Country mit

05.09.2007 Die Free Bears sind vier Cowboys aus dem Kohlenpott. Die Musik wird Dietmars "kleinen Prinzen" mal so richtig zum Line-Dance bringen.
[Der kleine Prinz ist Plietschis Nachfolger und mein natürlich Dietmars jüngstes Kücken.]

Rückblick
Konzertankündigungen vom 30.8. bis 5.9.

30.08.2007 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Im Kalender finden sich Chöre, Popbands, Schlagerfestivals, Punkwettbewerbe oder auch Open-Air-Veranstaltungen. Neben den Links zu den Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen.

allerlei
Weststadtfest, Theaterfestival und anderes

05.09.2007 06.09. ~ 20:00 // Zur Linde - Geismar / Stammtisch der CDU
- 07.09. bis 09.09. ~~~ // Groner Straße-Düstere Straße / Theaterfestival im Innenhof
- 08.09. ~ 15:00 // Weststadtfest / u.a. Klima-AG stellt ihre Arbeiten vor

Energiekommission
Sanders initiiert Kommission zur Energie- und Ressourceneffizienz

28.08.2007 Der Niedersächsische Umweltministerium Hans-Heinrich Sanders hat die Einrichtung einer 6. Regierungskommission initiiert. Die Kommission soll unter dem Schlagwort "Energie & Resourceneffizienz" spezielle Themen wie Emissionshandel, Kreislaufwirtschaft, Produktverantwortung, Bodenschutz, Chemie sowie Ressourceneffizienz behandeln.
[Anmerkung: Ob die Kommission was bringt, ist fraglich. Die Fragestellung ist schon falsch. Dr. Dieter Porth]

Neues

Innenpolitik
FDP erinnert an Religionsfreiheit.

12.09.2007 Der innenpolitische Sprecher der FDP Max Stadtler kritisiert die Idee von Konvertietenregister des Fraktionsvize der CDU, Wolfgang Bosbach. Er verweist auf die Religionsfreiheit.
[Alles kommt wieder. Vor siebzig Jahren gab es Judenregister. Jetzt wollen einige CDU-ler die Muslimenregister haben - und die große Masse schweigt. Dr. Dieter Porth.]

Boltzplätze
CDU wirbt für DFB-finanzierte Bolzplätze

12.09.2007 Der Deutsche Fußball Bund (DFB) will den Ausbau von tausend Minifußballfeldern fördern. Dabei sollen nach dem Willen des DFBs insbesondere Bolzplätze bei Schulen in sozial benachteiligten Bereichen und Stadtteilen entstehen..

politische Termine
Beginn der Wahlkampftouren und Parteisitzungen

05.09.2007 04.09. ~ 17:30 // Fritz Güntzler besucht SVG
- 07.09. bis 09.09. ~~~ // Dr. Noack auf verschiedenen Wahlkampfterminen
- 11.09. ~ 19:30 // Tennisclub beim KWP - CDU-Göttingen Ost spricht über Zinsderivate
- 11.09. ~ 19:30 // Grüne diskutieren über Afghanistanpolitik mit Eingansvortrag durch Jürgen Trittin
- 14.09. ~ 15:00 // Marktplatz -. Dr. Gabrielle Andretta auf dem Lernfest

Gesamtschulen
Ein viertel tausend Luftballons wegen fehlender Gesamtschulplätze steigen gelassen

05.09.2007 Unter dem Motto "Göttinger Aktion gegen Gesamtschulverbot" ließen die Grünen am Samstag gegen 13:00 auf dem Marktplatz steigen. Einhundertelf Schüler an der KGS und einhundertvierzig Schüler an der IGS mussten abgelehnt werden. Die entspricht ungefähr acht Schulklassen bzw. eine großen Schule. Zum Vergleich: Die IGS hat nur sechs Schulklassen pro Jahrgang.

Kommunalfinanzen
Dr. Noack und Güntzler kritisieren Dr. Andrettas Kritik

07.09.2007 Fritz Güntzler und Harald Noack, Landtagsabgeordnete der CDU kritisieren öffentliche Äußerungen von Gabrielle Andtretta. Sie wenden ein, dass der kommunale Finanzausgleich der Kommunen unter der CDU Regierung einen Höchststand erreicht hat.

"Broken-Links" - Legende - Home - Impressum - Em@il - Kontakt - A-A-A Schriftgröße - Über - Disclaimer - Werbung ---