geändert am 08.04.2011 - Version Nr.: 1. 3139

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Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
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Kokereiforschung
Oldenburg erhält 2,3M€ für Erforschung von Kokereiprozessen

06.04.2011 Auf der Hannover-Messe wurde einem Vertreter der Universität Oldenburg vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur der Bewilligungsbescheid für das Forschungsvorhaben „Hydrothermale Karbonisierung“. Nach der Meldung zu urteilen, ist die „Hydrothermale Karbonisierung“ wohl nur ein neuer Begriff für den seit Jahrhunderten bekannten Kokereiprozess. In der Meldung wird ein Bezug zum Begriff „klimaneutral“ hergestellt.
[Dieser Blödsinn alte Ideen mit neuen Begriffen als Neu zu präsentieren, grassiert also auch in Deutschland; schade für die Exzellenz des Wissenschaftsstandorts. Dr. Dieter Porth.]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Grundsätzlich ist gegen solche Forschungen nichts zu sagen. Aber schon der Hinweis, "Kohle aus der Biotonne" lässt beim interessierten Laien die Frage entstehen, wie viel Wasser wohl zu verdampfen hat, bevor man überhaupt zur Pyrolyse kommen kann, die auch Energie benötigt. Vielleicht ist allein schon durch die Verdampfung die energetische Bilanz negativ.
Mein Vertrauen in die Kompetenz des Wissenschaftsministeriums wird durch solche Meldungen nicht unbedingt gestärkt. Die Verwendung von cool klingenden Begriffen tut ein Übriges. Wirkliche Innovationen werden ordentlich und möglichst einfach erklärt und nicht hinter blumigen Begriffen versteckt. Zumindest erwarte ich solches.
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur [ Homepage ]
 



Informationen vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur - Neuer Innovationsverbund - Kohle aus der Biotonne

Auf der Hannover Messe hat die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Professor Dr. Johanna Wanka, den Bewilligungsbescheid für den neuen Innovationsverbund "Hydrothermale Karbonisierung" (HTC) an Professor Dr. Joachim Peinke von der Universität Oldenburg übergeben. 2,3 Millionen Euro werden aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und aus Forschungsmitteln des Landes Niedersachsen für das Vorhaben bereitgestellt. Das Forscherteam untersucht Verfahren, die den in der Natur Millionen von Jahren dauernden Prozess der Kohleentstehung deutlich verkürzen könnten.
"Neue technische Herstellungsverfahren könnten zu klimaneutraler Kohle führen. Daher müssen die Einsatzmöglichkeiten der Bio-Kohle auch im Interesse der Umwelt weiter erforscht werden. Der Innovationsverbund bietet dafür beste Voraussetzungen", betont die Ministerin bei ihrem Besuch der Hannover Messe.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Peinke, Institut für Physik in Oldenburg, forschen weitere fünf Institute der Universität Oldenburg, der Hochschule Osnabrück, der Technischen Universität Braunschweig und der Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel an diesem zukunftsträchtigen Verfahren. Weitere Unterstützung erfährt das Vorhaben "HTC in Niedersachsen" durch zahlreiche Partner aus der Wirtschaft.
Das Verfahren soll es ermöglichen, den Prozess der Kohleentstehung technisch nachzuahmen und zu verkürzen. Hierfür kommt praktisch jede Art von Biomasse als Ausgangsstoff in Frage: Abfälle aus der Biotonne, Straßenlaub, Klärschlämme oder Gärreste aus Biogasanlagen.
Die Industrie zeigt bereits großes Interesse an dem Verfahren, da beispielsweise klimaneutrale Kohle zur Metallherstellung bereitgestellt werden könnte. Bei der energetischen Verwendung von Biokohle wird nur die Menge an CO2 freigesetzt, die "kurz zuvor" von den Pflanzen bei deren Wachstum aus der Atmosphäre entnommen wurde. Ein breites Spektrum weiterer Einsatzmöglichkeiten ist denkbar. Je nach Ausgangsmaterial kann Biokohle nanostrukturiert sein, wodurch sich beispielsweise Anwendungen als Aktivkohle oder als Elektrode für Batterien ergeben. Die Bindung von CO2 in kohlehaltigen Produkten trägt zur Verminderung der CO2 Belastung der Luft und damit zur Erreichung der Klimaziele bei.
Die Vielseitigkeit des Verfahrens weckt viele Hoffnungen bei Forschern, in der Wirtschaft sowie bei Umweltschützern. Der Innovationsverbund soll für dieses noch junge Forschungsfeld eine Basis für Niedersachsen legen und eine zeitnahe wirtschaftliche Umsetzung ermöglichen. Hauptziel ist daher der Aufbau einer Pilotanlage in Wolfenbüttel. Damit sollen Anwendungsmöglichkeiten getestet werden. Forscher und Unternehmen werden hierfür in den nächsten dreieinhalb Jahren eng zusammenarbeiten.

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen Sie über den folgenden Link.
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  1. 09.04.2011Peinke

    Kommentar zur Anmerkung von Dr. Porth

    In Bezug auf den Kommentar von Herrn Dr. Porth zur hydrothermalen Karbonisierung - "Kohle aus der Biotonne" möchte ich Herrn Dr. Porth doch darum bitten, vor dem Schreiben solcher Kommentare sich etwas genauer mit der Sache auseinander zu setzen. Z.B. läuft der Prozess der Umwandlung der Biomasse zu Kohle im Wasser ab und setzt dabei Energie frei. Dieser Aspekt soll unter anderem erforscht und in neuer Weise genutzt werden. Joachim Peinke
  2. 10.04.2011Dr. Dieter Porth

    Eine Pressemeldung sollte informieren, denke ich

    Meine Vorstellung war bislang, dass sich Kohle aus Torf unter hohen Druck und Temperaturen durch Auspressung von Wasser bildet. Die Anwesenheit von viel Wasser mag nicht stören, ist aber wahrscheinlich ineffizient.
    <br /><br />Aber warum soll ich mich vorab informieren. Ich erwarte, dass eine Pressemeldung zur Förderung von Wissenschaften ohne Wissenschaftsmodeworte ausreichend informiert. Der Kommentar macht deutlich, das die wissenschaftlichen Erläuterungen mir wohl zu dünn waren. Dr. Dieter Porth
  3. Ende der Leserbriefe

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Hannover, Politik

06.04.2011 Ausbeutung

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Event - Cornpicker
9.4. Irish Folk mit „Potheen Rovers“

06.04.2011 Am 9.4.11 gibt im Cornpicker Hühnerstall Irish Folk im klassischen Stil zu hören geben. Garanten dafür ist die seit über zehn Jahren bestehenden Bänd „Potheen Rovers“. Instrumentell darf sich der Audiogourmet auf den Klang von Gitarren, Tin-Whistle, Geige, Mandoline, Irish Boutouki und Folkgesang freuen, wobei insbesondere die irischen Gassenhauer und Traditionals dargeboten werden.

Ausbeutung
Kritik zum Sozialdumping über „Dritten Weg“

06.04.2011 In seiner Pressemeldung unterstützt Ronald Schminke, niedersächsischer Landtagsabgeordneter der SPD, die Proteste gegen den so genannten Dritten Weg. Damit wird den Kirchen ermöglicht, den Beschäftigten Löhne unter Tarif zu zahlen. In seiner Pressemeldung fordert Schminke, dass Beschäftigten in der diakonischen Altenpflege die gleichen (und damit höheren) Löhne zu bekommen hätten, wie sie bei anderen Anbietern der Altenpflege üblich sind. Er hofft, dass möglichst viele die Unterschriften-Sammelaktion am Samstag den 9.4.2011 vom 10-13 Uhr in der Hann.-Mündener Innenstadt unterstützen.

Bildungsgipfel
Althusmann lädt neben Experten auch Kirchenvertreter ein

06.04.2011 In einer Pressemeldung weist das niedersächsische Kultusministerium auf das dritte Bildungsgespräch hin. Um Themen wie den Übergang von Schule zum Beruf und die Umsetzung des sogenannten Bildungs- und Teilhabepakets zu besprechen, wurden Vertreter der Bildungsverbände, der Eltern- und Schülerschaft, der Kommunen, der Wirtschaft und Kirchen eingeladen.
[Was haben die Kirchen bei einem Bildungsgespräch zu suchen? Warum fehlen die Gewerkschaften als wirtschaftlicher Vertretung der Arbeitnehmer bei der Aufzählung? Dr. Dieter Porth.]

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CDU-Landratskandidatin begrüßt einstimmige Kreistagsresolution

06.04.2011 Die Landratskandidatin Dinah Stollwerck-Bauer unterstützt den Kreistagsbeschluss zum Erhalt des Wasserwirtschaftsamtes in Hann-Münden. Sie verweist darauf, dass das Amt für die Infrastruktur in der Region von entscheidender Bedeutung ist.

Ausbeutung
„Pause ... um 12 Uhr, wenn ich Glück habe“

06.04.2011 In der Bürgerfunksendung am 31.3.11 wurde ein Bericht einer Supermarktverkäuferin vorgelesen. In dem Bericht wird aus dem Arbeitsalltag berichtet und er gibt einen Einblick in die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen, die in manchen Supermärkten herrschen.

Sendeprotokoll
Anregung, sich gewerkschaftlich zu organisieren

06.04.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" am 31.3.11 wurden ein Ausblick auf Konzert-, Kino- und Theater-Programm sowie ein Rückblick auf die Meldungen aus der Region gegeben. Auch wurde kurz nach 18:00 die Reihe „Berichte aus dem Arbeitsalltag“ vorgesetzt, um für das Thema „Ausbeutung in Deutschland“ zu sensibilisieren. Im Rahmen dieser Reihe wurde angeregt, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Wegen einer Theaterpremiere wurde die Sendung zehn Minuten früher beendet.

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Information
14. & 15.4. – NanoTruck bei der Lokhalle

08.04.2011 In seiner Pressemeldung weist Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP auf die Ankunft des sogenannten NanoTrucks des Bundesforschungsministeriums hin. Der Truck wird am 14. und 15. April 2011 vorm Cinemaxx bei der Lokhalle zu besichtigen sein. Mit dem Truck wird über die Chancen und Risiken der Nanotechnologie informiert werden. Zusätzlich gibt es am 14.4. ab 17:30 im Cinemaxx eine Informationsveranstaltung zum Thema Nanotechnologie.
[Nanotechnologie ist ein Modewort zur Vermarktung von Wissenschaft und meint die Herstellung von ultradünnen Schichten und ultrafeinen Stoffen. Ein Beispiel für die Gefahren von „Nanotechnologie“ ist der Feinstaub. Die Herstellung von Computerchips zählt sicher zu den Chancen der Nonotechnologie-Mode. Dr. Dieter Porth]

Rückblick 14/11
Konzerte vom 31. März bis zum 06. April 2011

07.04.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Rosdorfer Mandolinen und Gitarrenorcheste", "Pur", "Dawai Dawai", "Hartmut Wettges" und "Chris Crisis" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
163 Zugriffe auf Artikel „Was ist Pop, Rock, …?“

07.04.2011 Im zurückliegenden März wurden die folgenden Monats-Artikel besonders häufig nachgefragt: 1) '14.2. – Abschiedsgala im Stern-Kino', 2) 'Ab 10.2. – „Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu“ als 3D-Film', 3) 'Nonnenstieg: Volllicht nur bei Bedarf – sonst Schummerlicht', 4) 'Die Gießkanne 1/ 2011 – „Sein politisches Leben ist schon ganz schön mit Sterben vermischt.“', 5) '1000 € für das beste Gedicht', 6) 'Özkan-Rede: Aktionismus gegen Alterssuizid' und 7) 'Erwerbslosenforum irritiert über SPD-Verhalten'. Im zurückliegenden März 2011 kam der Artikel „Was ist Pop, Rock, …?“ mit 163 Zugriffen als Neueinsteiger auf Platz 8. Mit 126 Zugriffen zu dem Suchwort „Kunstmaschine“ kam der Begriff auf Platz 10.

Hitartikel
Uhrenumstellung interessierte einige Leser

07.04.2011 Zu den Top 7 der 7-Tage-Artikel gehörten in der Woche vom 28.3. bis 3.4.2011 die folgenden Artikel: 1) '27.3.11 – Die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt', 2) 'Konferenz „Kinder brauchen Chancen“', 3) 'Holtenser Berg bald ohne Einkaufsmarkt?', 4) 'Beginn des Übermut-Festivals mit vielen Dokus', 5) 'Ab 24.3. – „Gnomeo und Julia“', 6) '26.3. - Heiko Ahrend', und 7) '25.3. – „Smartmob“ vorm Gänseliesel'. Auf Platz 25 unter den Suchworten landete mit 13 Seitenzugriffen das Wort „Fühlingsgedichte“. Aber auch die Uhrenumstellung interessierte die menschen, wie die 20 Zugriffe auf den Artikel „27.3.11 – Die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt“ zeigten.

StadtRadiotipps
Jeden 2. Mittwoch - „Unter der Lupe“ – Politik aus wissenschaftlicher Sicht

06.04.2011 Für die werktägliche Woche vom 11.4. bis 17.4.11 hat die hauptamtliche Redaktion vom StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Neuigkeiten aus der Sitzung des Rates der Stadt vom 8.04.2011“[Mo. 7:05], „HörBar – zu Gast: Tora Bora Allstars“[Di. 10:05] und „Menschen und Märkte:„Ist die drohende Schließung des Kindergartens Gelliehausen-Benniehausen abwendbar?“[Do. 8:35]. Im Rahmen des Bürgerfunks ist auf 107,1MHz wie jeden zweiten Mittwoch im Monat von 21:00 bis 22:00 die Sendung „Unter der Lupe“ zu hören.

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