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Handysicherheit
Smartphones werden Renner im Weihnachtsgeschäft

01.11.2010 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., weist auf den erwarteten Verkaufsboom bei den Smartphones hin. Gleichzeitig zitiert der Verband eine Umfrage, wonach jeder zweite bis dritte Bundesbürger glaubt, dass private Informationen vom Händy per Internet ausgelesen werden können. Angesichts der heutigen Bedeutung von Handys im Lebensalltag gibt die BitKOM acht Tipps, wie man sich gegen Datenausspähung und andere Unannehmlichkeiten schützen kann. Eine Möglichkeit bietet unter anderem die Verschlüsselung von sensiblen Daten.
[Hat die Software moderner Händys eigentlich auch eine Wanzenfunktion, mit welcher Geheimdienste wie BND oder Verfassungsschutz und vielleicht sogar auch die Polizei ohne Klingelton das Handy zum Mithören per Anruf einschalten können? Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Es ist nur ein Gedanke, der die Schwierigkeit ins sich birgt, einen glaubwürdigen Gegenbeweis zu erbringen. Wie soll man nachweisen, dass die Software keine Mithörfunktion besitzt?
Für bestimmte Ermittlungen wäre es sicher von Vorteil, wenn man bei Gesprächen mithören könnte. Da die meisten ihr Händy überall mit hinschleppen, wäre das Handy natürlich die ideale Wanze. Wenn man von bestimmten Treffen weiß, ruft man mit dem Freischalt-Code für die Wanzenfunktion das Händys an und startet das Programm zum Mitschneiden der Gespräche, die dann sofort oder auch erst später (also zum Beispiel beim Aufladen oder nach dem Verlassen von Sicherheitsbereichen mit Störsendern) weitervermittelt werden. Den Programmcode, den solche Software braucht ist im Vergleich zu den aufgeblähten Handy-Betriebssystemen eigentlich sehr klein. …
Gerade bei den Smartphones mit ihren leistungsfähigen Prozessoren und modernster Software könnte ich mir vorstellen, dass in der Softwäre solche Hintertüren zu finden sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Geheimdienste diese neue Form der Informationsbeschaffung ungenutzt lassen würden.
Aber mir soll es egal sein. Wofür brauche ich ein Handy?
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu http://www.bitkom.de/ [ Homepage ] (--)
 





Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet – Smartphones müssen gut geschützt werden

  • Sicherheit auf Mobiltelefonen wird oft vernachlässigt
  • BITKOM gibt Tipps für Nutzer
Berlin, 1. November 2010
Internetfähige Smartphones werden einer der Renner im diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Ein Grund dafür sind neue Tarifmodelle und damit einhergehende niedrigere Preise vieler Anbieter. Beim mobilen Surfvergnügen sollte allerdings die Sicherheit nicht vernachlässigt werden. "Bei der Nutzung von internetfähigen Smartphones ist die Sicherheit und der Schutz der gespeicherten Daten genauso wichtig wie bei jedem anderen Computer auch", sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Prof. Dieter Kempf.
Jeder fünfte Handynutzer in Deutschland verfügt mittlerweile über ein Smartphone. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen ist es sogar jeder Dritte. Mit diesen Mobiltelefonen können die Nutzer ins Internet gehen und sich verschiedene Zusatzprogramme, sogenannte Apps, auf das Smartphone laden kann. Durchschnittlich 19 Apps hat jeder Anwender heute schon installiert.
Vor allem die Möglichkeit zur Verbindung mit dem Internet lässt die Sorge vor Datenmissbrauch steigen. Hatten im vergangenen Jahr lediglich 27 Prozent der Internetnutzer Bedenken, dass persönliche Daten bei der Nutzung des Internets über das Handy ausspioniert werden könnten, sind es mittlerweile schon 40 Prozent. Das geht aus der repräsentativen Studie "Mobile Web Watch" der Unternehmensberatung Accenture hervor. Völlig ohne Sicherheitsbedenken surfen mit dem Mobiltelefon lediglich noch 9 Prozent der Internetnutzer im Web, nachdem es vor einem Jahr noch 15 Prozent waren.
Auf Smartphones sind häufig sehr sensible berufliche Informationen und auch intime private Daten gespeichert – von Datenbanken und elektronischen Postfächern über Adressbücher bis zu Fotoalben. Daher kann auch der Verlust des Mobiltelefons schwerwiegende Folgen haben. Mehr als 10 Millionen Bundesbürgern ist schon einmal ihr Handy abhanden gekommen. Rund 7 Millionen haben ihr Handy verloren (12 Prozent aller Handy-Besitzer) und 4 Millionen wurden Opfer eines Diebstahls (7 Prozent). 1,2 Millionen Handy-Besitzern ist sogar schon beides passiert. BITKOM rät Smartphone-Nutzern zu folgenden Maßnahmen, um ihre Sicherheit zu erhöhen:

1. Werkseitige Sicherheitseinstellungen nutzen!
Smartphones werden heute von den Herstellern grundsätzlich mit umfangreichen Sicherheitseinstellungen ausgeliefert. Der beste Schutz hilft aber nichts, wenn der Nutzer beispielsweise aus Bequemlichkeit die Kennwortabfrage oder andere standardmäßige Sicherheitsfunktionen deaktiviert. Sie sollten aktiv genutzt werden. Die von den Herstellern bereitgestellten Software-Updates sollten installiert werden, da damit auch etwaige zwischenzeitlich entdeckte oder neu entstandene Sicherheitslücken geschlossen werden.
2. Apps nur aus sicheren Quellen beziehen!
Das Installieren von Apps kann unter Sicherheitsaspekten grundsätzlich problematisch sein. Anwender sollten vor dem Installieren prüfen, ob eine Anwendung wirklich benötigt wird. Wichtig ist außerdem, Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen. Über Suchmaschinen können beispielsweise Erfahrungsberichte anderer Nutzer gefunden und zur Beurteilung herangezogen werden.
3. Zugriff auf notwendige Informationen beschränken!
Die Anwendungen auf dem Smartphone sollten nicht auf mehr Informationen Zugriff haben als notwendig. Beispielsweise sollten Standortinformationen, wie der Zugriff auf das GPS-System Programmen vorbehalten sein, die diese auch benötigen, etwa ein Routenplaner oder ein Stadtplandienst.
4. Vorsicht mit "Hacking-Tools"!
Manche Handybesitzer setzen sogenannte Hacking-Tools ein, um bestimmte Sperren der Geräte auszuhebeln. Dies kann zu Sicherheitsrisiken führen, da damit unter Umständen gewollt oder ungewollt zusätzliche Sicherheitsfunktionen außer Kraft gesetzt werden.
5. Bluetooth- und WLAN-Funktion nicht ständig einschalten!
Die Bluetooth- oder WLAN-Funktion sollte nur dann eingeschaltet werden, wenn sie bewusst genutzt wird. Über offene Bluetooth-Schnittstellen können Fremde ansonsten unbemerkt Daten auslesen.
6. Rechnung stets aufmerksam kontrollieren!
Zudem sollten Nutzer stets ihre Rechnungen nach zweifelhaften Abbuchungen kontrollieren.
7. Daten für den Fall eines Verlusts verschlüsseln!
Die Daten auf dem Smartphone sollten für den Fall eines Verlustes mit Kennwörtern und eventuell mit spezieller Sicherheitssoftware verschlüsselt werden. Einige Geräte oder Zusatzprogramme ermöglichen zudem die Fernlöschung der Daten auf dem Gerät oder erledigen dies nach mehrfacher Fehleingabe des Kennworts automatisch.
8. Bei Ausmusterung des Handys alle Daten löschen!
Wird ein Smartphones ausgemustert, sollten alle Daten sicher und vollständig gelöscht werden. Interne und externe Speicher, wie zum Beispiel Speicherkarten, lassen sich durch mehrfaches Überschreiben mit einer speziellen Software sicher löschen. Auch vor dem Einschicken defekter Endgeräte an den Hersteller sollten – soweit möglich – alle Daten gesichert und auf dem Endgerät gelöscht oder verschlüsselt werden.

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01.11.2010 Go-Lösung

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28.10.2010 Cybermobbing

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Kunstaktion
Ab 1.11. - Wünschesammler-Engel in Oberweimar

01.11.2010 Ab 1. November 2010 wird in der Historischen Papiermühle in Oberweimar ein Engel mit großer Tasche stehen. In die Wünsche-Tasche können Menschen ihre HANDSCHRIFTLICH verfassten Guten Wünsche hineinlegen oder über den Postweg von der Künstlerin hineinlegen lassen. Auch steht der Wünschesammler-Engel am 11.&12. Dezember im Ladengeschäft der Künstlerin. Zur Wintersonnenwende am 22.12.10 um 0:38 werden die Wünsche dann feierlich durch Verbrennen an das Universum übergeben.
[Nachtrag -
04.11.2010Ergänzende Information]

Go-Lösung
Doppelatari – als Thema im Go-Banner 15

01.11.2010 In dem Banner Nr. 15 zum Go-Problem vom 25. Oktober 2010 spielt in beiden Fällen ein Doppelatari eine Rolle. Beim leichten Problem geht es einfach nur darum, die Angriffsposition für ein Doppelatari zu finden. Beim mittelschweren Problem geht es darum, dass Schwarz wegen eines drohenden Doppelataris einen Angriffstein nicht von der Muttergruppe trennen kann.

Theaterpleite
CDU hält Schlappheit-Beck und Arndt im neuen Aufsichtsrat für problematisch

29.10.2010 Die Ratsfraktion der CDU unterstützt die Bemühungen zum Erhalt des Jungen Theaters. Sie fordern auch klare Zahlen vom Insolvenzverwalter, die zeigen, dass ein Betrieb mit den jetzigen Fördersummen möglich ist. Weiter befürchtet die CDU, dass bei einer eventuell neugegründeten Gesellschaft für das Junge Theater mit den Personen Arndt und Schlappeit-Beck im neuen Aufsichtsrat weitergewurschtelt werden könnte wie bisher. Hier fordert die CDU konsequent einen personellen Neubeginn.

Pflege
Stressabbau: „Frauen reden, Männer trinken“

29.10.2010 In den kommenden Jahren soll die Zahl der gepflegten Menschen bundesweit von 2,3M auf 3,4M Menschen steigen. Damit wird auch die Zahl der Männer zunehmen, die zu Hause Angehörige pflegen. Da die Männer mit der Doppelrolle Pflege und Beruf oft schlechter als Frauen zurechtkommen, stehen die Männer eher unter Stress, der dann häufiger als bei Frauen mit Frustessen oder Frustsaufen betäubt wird. Diese Verdrängungsmechanismen schaden dabei nicht nur dem Pflegenden sondern auch dem Gepflegten, wie die Umkehrung des christlichen Leitsatzes zur guten Pflege verdeutlicht: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
[[3,4 M Menschen = 3,4 Mega Menschen = 3,4 Millionen Menschen ]]

Roringen
Grüne: Wir lassen uns nicht überfahren

30.10.2010 In der aktuellen Pressemeldung kritisiert die Ratsfraktion der Grünen die Hast, mit der den Bebauungsplan ‚Göttingen–Roringen Nr. 7 „Zwischen Altdorf und Menzelberg“’ durchdrücken will. Bevor sich die Grünen entscheiden, wollen sie mehr Informationen haben, um das potentielle Baugebiet gegen andere potentielle Flächen abwägen zu können.

Arbeitsgelegenheiten
Ab 1. April 2011 - 1-Euro-Jobber sollen Minister vertreten

30.10.2010 Dr. Angela Merkel’s Minister sind überlastet. Deswegen hat sich die Bundeskanzlerin entschlossen ab dem 1. April 2011 Ein-Euro-Jobber als sogenannte Ein-Euro-Minister einzustellen. Diese Ein-Euro-Minister fungieren quasi als Grüßminister und vertreten die echten Minister bei den vielen unwichtigen Veranstaltungen, die nicht mehr in den Terminplan der Minister passen. In den ersten zwei Monaten werden Ein-Euro-Minister die echten nur kraft ihrer Anwesenheit vertreten. Aber danach kommen auch weiterführende Tätigkeiten auf die Ein-Euro-Ersatzminister zu. Die genauen Bewerbungsmodalitäten finden sich in der Meldung.

Neuere Nachricht

Event - Cornpicker
5.11. - Devils & Söhne / 6.11. - Nurkurt

01.11.2010 Am kommenden Wochenende geben sich die Musiker im Cornpicker die Klinke n die Hand. Schon am Freitag kommen „Devils & Söhne“ und präsentieren Countrymusik im Stil der 30iger und 40iger Jahre. Am Samstag dem 6.11.2010 zeigt dann ab 20:00 der Folksinger „Nurkurt“ sein Können auf der Bühne im Cornpicker Hühnerstall.

Live – Musa
afrikanische Gelassenheit in der Musik von Adjiri Odametey

01.11.2010 Am 30.10.10 gab Adjiri Odametey zusammen mit seiner Bänd in der Musa ein ausgezeichnetes Weltmusikkonzert afrikanischer Prägung. Seine Musik vermittelte bei mir das Gefühl von der Gelassenheit und aber auch Lebensfülle, wie man sie nur an einem sonnigen Sommervormittag erfühlen kann. Insgesamt ein sehr überzeugendes, gefühlvolles und schönes Musikerlebnis.

Berufswahl
4.11. – Test: „Eigne ich mich für ein Sprachen-Studium“

29.10.2010 Die Göttinger Agentur für Arbeit bietet für kommende Abiturienten einen kleinen Studienfeldbezogenen Beratungstest an. Der Test richtet sich an die Schüler, die sich grundsätzlich für ein Sprachenstudium begeistern können, und prüft die wichtigsten Sprachkompetenzen ab. Der kostenlose Test beginnt am 4.11.10 um 13:30 im Berufsinformationszentrum beim Arbeitsamt.

Cybermobbing
„Netzangriff“ – Polizei bietet Vorträge zum Thema Rufmord übers Internet

28.10.2010 Während früher das Hänseln sich auf den Schulhof beschränkte, wird heutzutage immer häufiger dafür das Internet genutzt, um üble Nachrede, falsche Gerüchte, beleidigende Darstellungen oder anderen Krempel zu verbreiten. Der Film „Netzangriff“ will für das Thema Cybermobbing (=Rufmord übers Internet) sensibilisieren. Die DVD des 45-minütigen SWR-Jugendkrimis wird im Rahmen von Polizeivorträgen an Schulen genutzt und kann aber auch in Duderstadt, Hann.-Münden und Göttingen bei der Polizei von Lehrern ausgeliehen werden.
[Vom Cybermobbing kann ich auch ein kleines leidiges Lied singen. *Achsel-zuckend* - Dr. Dieter Porth.]

Früherkennung
3.11. – 16-18 Uhr – kostenloser Test auf Geschlechtskrankheiten

29.10.2010 Die Stadt Göttingen weist auf den kostenlosen Test auf AIDS, Hepatitis B & C sowie Syphilis hin, der am 3. November 2010 in der Zeit von 16-18 Uhr schwulen Männern im Gesundheitsamt beim Theaterplatz angeboten wird. Die Testergebnisse werden bis 11. November feststehen und können dann persönlich erfragt werden.

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