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Sichtweise
Systemfehler im Geldsystem?

10.09.2009 In einem kurzen Essay zeigt der Autor auf, dass eine Ursache für die aktuelle Finanzkrise in der Idee vom "arbeitenden Geld" liegt. Das aktuelle zinsbasierte Finanzsystem muss zwangsläufig zu einer Verarmung vieler und zu einer Bereicherung weniger führen. Konsequent wird deshalb die Einführung von negativen Zinsen gefordert.

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Was ist der Unterschied zwischen einer Apfelkiste und einem Sparkonto?
Im Laufe der Zeit verschimmeln die Äpfel und die Kiste wird immer weniger wert. Das Geld auf dem Sparkonto vermehrt sich dagegen auf wundersame Weise und wird immer mehr - wegen der Zinsen.
Unsere Vorstellung von Geld bildet also die Realität nicht korrekt ab. Eigentlich müsste auch das Geld auf dem Sparkonto vergammeln. Ein negativer Zins würde genau diesen natürlichen Vorgang des Vergammelns korrekt abbilden.
Wenn also ein Kapitalgeber Geld verleiht, dann verzichtet er nicht wirklich auf Konsum, sondern er schützt sein Vermögen vor einer zu starken Entwertung. Der negative Zins legt nur fest, mit welcher Entwertung er wegen seiner Faulheit trotzdem rechnen muss.
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Hans-Bernd Neumann (---)
 

Hans-Bernd Neumann - Geld frisst Welt – Geld heilt Welt 2009

(Text ging der Redaktion schon am 23.8.2009 zu)
Der Beginn der so genannten Finanzkrise im Herbst letzten Jahres hat uns allen bewusst gemacht, dass etwas Grundlegendes in unserem heutigen Wirtschaftssystem falsch läuft. Dabei ist man schnell mit dem vielleicht richtigen Urteil zur Hand, dass das Problem in der Gier einzelner Akteure in der Finanzwelt zu suchen ist. Einerseits stimmt dieses Urteil, andererseits ist die Gier des Menschen keine Erfindung des 20. Jahrhundert, sondern etwas so Fundamentales, dass es nicht sinnvoll erscheint die Ursache der Krise darin zu suchen. Viel fruchtbarer sind Fragen, ob vielleicht im heutigen Weltfinanzsystem grundlegende Systemfehler vorliegen, die, wenn erkannt, behoben werden müssten damit das Geld dient und nicht regiert. Wer anfängt diese Fragen zu stellen, hat schon erkannt, dass die Regeln im Umgang mit Geldvermögen keine Naturgesetze, sondern Verabredungen von Menschen für Menschen sind. Jeder Einzelne ist berufen, da er Mithandelnder und Mitbetroffener ist diese Regeln zu verstehen und mitzugestalten.
Das Erste, was uns auffallen kann, sind die großen Zahlen mit denen wir umgehen, wenn wir über Weltfinanzen sprechen. Wer kann sich wirklich vorstellen was 60 Billionen Euro sind? (Dies ist die Summe der 'Spekulationsblase', die noch nicht geplatzt ist, mit der aber jeder an den Finanzmärkten rechnet, dass sie platzen muss! Diese 60 Billionen sind zu vergleichen mit der 2 Billionen schweren Pleite aus dem Herbst 2008.) 60 Billionen Euro entsprechen einem bedingungslosen monatlichem Grundeinkommen von 700 Euro für ein ganzes Jahr für jeden Erdenbürger! Wenn wir auf die Symptome der Weltfinanzkrise schauen gilt es, die Summen und deren Bedeutung nie aus dem Blick zu verlieren.
Als Zweites muss man der Frage nachgehen, wie es dazu kommen kann, dass sich so gewaltige Vermögenswerte bzw. Schuldenberge anhäufen können. Dahinter verbirgt sich die einfache Tatsache, dass Geldvermögen immer in gleicher Höhe an eine Schuld gekoppelt sind. Geldvermögen in unserem Wirtschaftssystem zeichnen die Gebärde vor, dass sie sich in wenige Hände konzentrieren, während die dazu gehörigen Schulden sich auf möglichst viel Schultern verteilen. Wie kommt es also zur Anhäufung von Geldvermögen in wenige Hände? (Die 1000 reichsten Familien der Welt verfügen etwa über 73% des gesamten Geldvermögens!) Im Herbst 2008 wurde dies polemisch so ausgesprochen: Gewinne privatisieren, Verluste solidarisieren! Diese Beobachtung führt uns auf die Grundproblematik in unseren Verabredungen für den Umgang mit Geld. Wir unterliegen in dieser Verabredung der großen Illusion, dass Geld arbeiten könnte. Das stimmt aber nicht. Das einzige Wesen auf diesem Planeten, das arbeitet ist der Mensch! Wenn also scheinbar Geld arbeitet, arbeiten in Wirklichkeit Menschen ohne eine Gegenleistung zu erhalten.
Um eine Größenordnung zu nennen: Im Jahr 2008 betrug der Anteil jedes ausgegeben Euros ohne Gegenleistung in Deutschland 40%; 1948 betrug diese 'Abführgebühr' an die Vermögensbesitzer nur 17%. (Dies ist der Grund warum heute immer weniger Geld für Spendenzwecke zur Verfügung steht, d.h. viele Gemeinden der Christengemeinschaft defizitäre Haushalte haben!). Wie schafft es 'das System', dass Menschen arbeiten ohne Gegenleistung zu erhalten? Der Fehler im System liegt in einer Funktion, die der Mensch erst seit etwa zweihundert Jahren in ihrer Wirkung zu verstehen beginnt. Es ist die am schnellsten wachsende Funktion der Mathematik. In der Natur taucht diese Funktion in Organismen nur auf, wenn diese existentiell bedroht sind. Diese Funktion heißt Exponential- oder auch Logarithmusfunktion. In dem wir Vermögensbesitzer durch Zinsen belohnen, wenn sie ihr Erspartes für Investitionen zur Verfügung stellen, hält die Exponentialfunktion mit ihrer Wachstumsdynamik Zugang in unser Wirtschaftssystem. Dieses wird damit zum Tode verurteilt. Jedes Wirtschaftssystem, welches Kapitalgebern Zinsen verspricht, ist aus mathematisch, logischen Gründen über längere Zeiträume zum Zusammenbruch verdammt. Der Wucht des Zusammenbruches ist um so gewaltiger, je größer der Zeitraum zwischen zwei Wirtschaftszusammenbrüchen ist. - Nie gab es in der Geschichte einen so langen Zeitraum mit einem Wirtschaftssystems mit Zinsfunktion wie in den letzten 60 Jahren. Das bedeutet wir stehen erst am Anfang des gewaltigsten Zusammenbruches eines Wirtschaftssystems.
Was sind demgegenüber die Alternativen? Oder: Wie müssen wir Geld verabreden, damit es uns dient bzw. das Wirtschaftssystem heilt? In Bretton Woods einem kleinen Ort in New Hampshire wurden 1944 die grundlegenden Regeln für das Weltfinanzsystem nach dem Ende des Krieges verabredet. Federführend in den Gesprächen waren zwei Kontrahenten. Auf der amerikanischen Seite, die sich in fast allen Punkten machtvoll durchsetzte, stand Harry Dexter White. Auf der britischen Seite John Maynard Keynes. Keynes konnte in genialer Weise schon erkennen, wie sich das Weltfinanzsystem selbst zerstören wird, wenn es so eingeführt würde, wie es dann geschah. An dieser Stelle sei vermerkt, dass Keynes schon einmal 1918 warnte, als die Reparationszahlungen gegenüber Deutschland festgelegt wurden, dass dieser Beschluss innerhalb von 20 Jahren zu einem weiteren Krieg führen muss. Keynes stellte zwei Forderungen, die heute aktueller sind denn 1944.
Zum Ersten forderte er eine Weltreferenzwährung (Bancor), die Spekulationen auf Nationalwährungen verhindern würde. Mit einer solchen spekulationsfreien Referenzwährung wären Währungszusammenbrüche (Argentinien, Russland, Asien) verhindert worden. Noch heute wird täglich mit etwa 1,5 Billionen Dollar auf den Wechselkursen der Nationalwährungen spekuliert und der Realwirtschaft ständig Kräfte entzogen. Zum Zweiten brachte Keynes die Idee ins Spiel, dass Kapitalbesitzer für Ihr Kapital Steuern bezahlen sollten, was einem negativen Zins gleichkommt.
Diese Idee wird übrigens neuerdings in Harvard von Nobelpreisträgern wieder entdeckt als eine Rettung aus der Krise! Mit negativen Zinssätzen würde verhindert, dass sich Vermögen ohne Leistungserbringung mit der Zeit anwachsen können. Die Wirtschaft hätte für Investitionen immer günstiges Kapital und der Kapitalkostenanteil im Warenpreis wäre Null (anstatt heute 40%). Eine naive Illusion? Nein, ganz im Gegenteil! Es gab immer wieder Zeiten in der Geschichte in denen Menschen zinsfreies bzw. negativzins behaftetes Geld verabredet hatten. Dies waren Zeiten wirtschaftlicher Stabilität und gesunden Aufschwungs (1190 bis etwa 1320 ist die bekannteste Periode). Auch heute gibt es mehrere tausend Projekte in denen zinsfreie Komplementärwährungen die regionale Wirtschaft ankurbeln. Dass dies keine Spielerei ist, zeigt allein die Tatsache, dass inzwischen in Japan etwa ein Drittel der Nationalen Wirtschaft mit zinsfreien Komplementärwährungen auskommt (Japanische Pflegewährung z.B.). Überall, wo Geld zinsfrei der Gesellschaft zur Verfügung gestellt wird, wirkt es gemeinschaftsstiftend und heilend. Die verschiedenen Baufonds innerhalb der Christengemeinschaft unterstützen diese Behauptung. Ohne die zinsfreien Darlehen, wären die vielen Kirchenbauprojekte innerhalb der Christengemeinschaft unmöglich gewesen. Eine Vision einer Christengemeinschaft der Zukunft könnte sein, dass diejenigen, die sich am Altar des Christus versammeln zur Kommunion (Money kommt von lat. munus = schenken, community = zuammenschenken) irgendwann auch finanziell sich gegenseitig tragen und stützen indem zinsfreie Darlehen innerhalb der Gemeinschaft die Gemeinschaft stärken. Das dies nicht naiv und blauäugig geschehen soll ist selbstverständlich. Es ist eine Frage, welche Verabredungen ausgearbeitet werden. Der Bremer Sozialfond könnte da als ein Anfang gesehen werden.
Hans-Bernd Neumann , Pfarrer in der Christengemeinschaft in Tübingen

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[Nachtrag -
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Kirchenkultur
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01.09.2009 Am Samstag von 10-13 Uhr kann man im Haupthaus der Stadtbibliothek alte Bücher, CDs, DVDs, Spiele, …. aus dem Fundus der Stadtbibliothek preiswert erwerben.

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