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5.3. - Wohnen im Alter 24.02.2009 Am 5.3. ab 11:00 im Mehrgenerationenhaus in Groß Schneen beginnt die Freie Altenarbeit Göttingen e.V. ihre Auftaktveranstaltung zum Thema "Wohnen, wo ich hingehöre". Bei den Vorträgen, an Informationstischen und Gesprächsrunden können sich ältere Menschen Ideen und Anregungen holen, wie sie ihr Leben gestalten können. Für die Gemeinden in Bovenden, Radolfshausen, Gleichen, Friedland und Rosdorf sind weitere Auftaktveranstaltungen in Vorbereitung.
Emailnachricht: Kontaktlink zu FREIE ALTENARBEIT GÖTTINGEN e.V. [ Homepage ] (- Regina Meyer)
Freie Altenarbeit - Auftakt der mobilen Wohnberatung - m Altkreis Göttingen - Wohnen, wo ich hingehöre
Do, 5. März 2009 um 11 – 14 Uhr
Ort: Mehrgenerationenhaus in
Groß Schneen, Bönneker Str. 6
Mit Grußworten des Landrates Reinhard Schermann, des Friedländer Bürgermeisters Andreas Friedrichs, mit Vorträgen, Gesprächsrunden, einem Markt der Möglichkeiten und dem Beratungsmobil
Auftakt der mobilen Wohnberatung im Altkreis Göttingen (Bovenden / Radolfshausen / Gleichen / Friedland / Rosdorf)
"Wohnen, wo ich hingehöre" so lautet das Motto unserer mobilen Wohnberatung, wenn wir mit dem Beratungsbus in Südniedersachsen unterwegs sind. Dank der Unterstützung durch den Landkreis Göttingen, können wir in diesem Jahr allen Bürger/innen im Altkreis Göttingen unser Beratungsangebot kostenfrei zur Verfügung stellen. Wir informieren über neue, auch gemeinschaftliche Wohnformen für das Leben im Alter und beraten, ob Ihre Wohnung, das Haus oder Ihr Garten seniorengerecht sind. Unsere vertraulichen und unabhängigen Beratungen begleiten Ihren persönlichen Entscheidungsprozeß. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern laden wir Sie zu einer Auftaktveranstaltung ins Mehrgenerationenhaus nach Groß Schneen ein. Dort können Sie sich unverbindlich informieren, Ihre Fragen an uns richten oder auch einen Termin mit uns vereinbaren.
Kathrin Helbig und Regina Meyer stellen Ihnen die mobile Wohnberatung vor. Nach einem gemeinsamen Mittagstisch haben Sie Gelegenheit, die verschiedenen Aspekte des Wohnens im Alter in kleinerer Runde zu besprechen.
Freier Eintritt.
Freie Altenarbeit und die mobile Wohnberatung – Die Hintergründe
Unter dem Motto "Wohnen, wo ich hingehöre" startet die mobile Wohnberatung ihre Arbeit im Altkreis Göttingen, d.h. in den Gemeinden Bovenden, Radolfshausen, Gleichen, Friedland und Rosdorf. Am 5. März 2009 um 11 Uhr beginnt die Auftaktveranstaltung im Mehrgenerationenhaus in Groß Schneen, Bönneker Str. 6. ♠ 1Mit Grußworten des Landrates Reinhard Schermann, des Friedländer Bürgermeisters Andreas Friedrichs, mit Vorträgen, Gesprächsrunden, einem Markt der Möglichkeiten und mit dem Beratungsmobil wird auf die Chancen des Älterwerdens hingewiesen.
Alle interessierten BürgerInnen sind herzlich eingeladen!
Wohnberatung im Altkreis Göttingen
"Dank der Unterstützung vieler Partner, insbesondere des Landkreises Göttingen, ist es uns gelungen, eine neue umfassende, unabhängige und zugehende Beratung in allen Fragen des Wohnens anbieten zu können", stellt Regina Meyer, Geschäftsführerin des Trägervereins Freie Altenarbeit Göttingen e.V., zufrieden fest.
Veranstaltungen und gezielte Beratung geben Anreize, auf kreative Weise für ein selbstbestimmtes Alter vorzusorgen, z.B. "so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben zu können" mit Hilfe von Wohnraumanpassung. In Hausbesuchen werden mögliche Veränderungen bei einer Begehung begutachtet und bei Bedarf an weitere Experten wie Architekten oder Handwerker vermittelt. Die mobile Wohnberatung informiert über tragfähige Formen der Nachbarschaftshilfe und hilft beim Aufbau von Netzwerken. Zum dritten informiert und berät die Wohnbratung über "Wohnalternativen", bietet Wohnseminare an und und initiiert neue gemeinschaftliche Wohnformen.
So lange wie möglich zu Hause
Elisabeth Mücke ist pensionierte Lehrerin und ehrenamtliche Mitarbeiterin der Wohnberatung. Sie beschreibt an einem Beispiel die Situation einer 82jährigen alleinlebenden Frau:
"Ich treffe Frau XY (82), totunglücklich ist sie und erzählt, dass sie am Morgen beim Aussteigen aus der Dusche gefallen ist. Diesmal hatte sie Glück nur blaue Flecke, aber nun ist die Angst groß, sie fühlt sich nicht mehr sicher. Was hätte alles passieren können! Und sie möchte doch auf jeden Fall so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben! Seit 54 Jahren wohnt sie hier, kennt alle Menschen im Dorf, schwatzt täglich mit diesem und jenem. Gute Nachbarn hat sie auch, die ihr, wenn es nötig ist, hier und da helfen. Die Kinder wohnen weiter weg, aber auch die kommen ab und zu am Wochenende. Eigentlich sieht sie der Zukunft und dem Alter hoffnungsvoll entgegen. Wenn sie sich nur sicher in der Wohnung fühlen würde! Fallen darf sie nicht wieder und vor allem sich nicht die Knochen dabei brechen!"
Hier kann das Kennenlernen der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Wohnberatung und die Vereinbarung eines Beratungsgespräches mit Informationen über mögliche Veränderungen in Bad und Wohnung weiterhelfen.
"In unserem Mehrgenerationenhaus wird die Begegnungsstätte und zunehmend auch der Mittagstisch von vielen älteren, alleinstehenden Menschen regelmäßig genutzt. Für kleinere Hilfeleistungen wird immer mehr auch die Nachbarschaftshilfe, die NENA, in Anspruch genommen. Die Mobile Wohnberatung ist hier eine ideale fachkompetente Ergänzung der Hilfsangebote, wenn es darum geht, so lange wie möglich in der heimischen Umgebung verbleiben zu können," freut sich Bürgermeister Andreas Friedrichs.
Alle Veranstaltungen der mobilen Wohnberatung sind in einem Wohn-Kalender Neues Wohnen in Südniedersachsen zusammengefasst. Mit vielen Kooperationspartnern vor Ort ist in der Region eine interessante Mischung gelungen: Informationsmessen, Aktionstage, Wohnseminare, Vorträge, Erzählcafés und Fortbildungen.
Konkret heißt das für die interessierten BürgerInnen:
Besuchen Sie die Veranstaltungen, die größtenteils kostenlos sind. Zu den Seminaren sind schriftliche Anmeldungen erforderlich - die Unterlagen schickt Ihnen die mobile Wohnberatung gerne zu oder Sie finden sie im Internet: www.wohnberatungs-mobil.de
Für Gespräche und Einzel-Beratungen stehen MitarbeiterInnen der mobilen Wohnbratung zur Verfügung - diese können sowohl in Form von "Hausbesuchen" als auch in den Vereinsräumen in Göttingen vereinbart werden. Auch Beratungen/Begehungen zu Wohnraumanpassung sind möglich.
Veranstalter und weitere Informationen:
Gemeinde Friedland und dem Mehrgenerationenhaus Friedland
Frau Riedel-Elsner, Tel.: 05504-802-45
mobile wohnberatung südniedersachsen
Regina Meyer
c/o FREIE ALTENARBEIT GÖTTINGEN e.V.
Am Goldgraben 14
37073 Göttingen
Tel.: 0551 / 4 36 06
Fax: 0551 / 54 19 14
www.freiealtenarbeitgoettingen.de oder www.wohnberatungs-mobil.de
13Liste der redaktionellen Inline-Kommentare♠ 1) Laut dem Anschreiben in der Email sind ähnliche wohnortnahe Informationsveranstaltungen in den Gemeinden des Altkreises Göttingen in Vorbereitung. Zu den Altkreis Göttingen gehören die Gemeinden Bovenden , Radolfshausen , Gleichen, Friedland, und Rosdorf.
Genaue Termine und Details in der frühen Vorbereitungsphase konnten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht angegeben werden.
Dr. Dieter Porth
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
Die Freie Altenarbeit erreicht man unter folgender Adresse:
FREIE ALTENARBEIT GÖTTINGEN e.V.
Am Goldgraben 14
37073 Göttingen
Tel.: 0551 / 4 36 06
Fax: 0551 / 54 19 14
Angaben zum Internet finden sie beim Kopf der Meldung.
Leserbriefe / Kommentare zur Meldung
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Nachrichtenticker und Querverweise
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Marketing
Aktion: Mensaessen & BG74 23.02.2009 Die BG 74 macht zusammen mit dem Cafe Central eine gemeinsame Marketing-Aktion. Beim Kauf eines Tagesmenüs in der Cafeteria des Studentenwerks erhält der Student einen Rabatt von einem Euro für eine Karte.
[Ist es wirklich gut, dass der öffentliche Raum in der Universität immer kommerzieller wird. Dr. Dieter Porth]
live - Kaufpark
27.2. – Autogrammstunde der BG-74 24.02.2009 Derzeit feiert die Lokhalle im Kaufpark ihr zehnjähriges Bestehen mit einer Ausstellung. Die BG 74 ist aus der Lokhalle nicht mehr wegzudenken. Deshalb stehen der Spieler der BG 74 am Freitag den 27.2. ab 16 Uhr im Kaufpark für eine Autogrammstunde bereit.
Gutscheine
FDP: Förderung der Musikschüler 24.02.2009 Die FDP Kreistagsfraktion spricht sich mit der Antragstellung für die Förderung der Musikschüler aus. Statt mit staatlichem Geld den privaten Musiklehrer und Musikschulen den Markt abzugraben, ist eine Förderung der Musikschüler effizienter als eine Förderung von Institutionen. Weiterhin verspricht sich die FDP von dem Gutscheinsystem eine Eindämmung der Landkreisschulden.
[Wann kommt es soweit, dass sich die Schüler ihre Lehrer aussuchen dürfen?]
Verärgert
SPD: Kreisverwaltung - dumm oder dickfällig? 24.02.2009 In der Pressmeldung zeigt sich die Ratsfraktion der SPD verärgert darüber, dass der Landkreis nicht rechtzeitig die notwendigen Unterlagen für die Genehmigung von Gesamtschulen beim Kulturministerium vorlegen konnte. Die Pressemeldung bezieht sich auf eine Anfrage von Gabrielle Andretta. Bei der zitierten Antwort der Landesregierung auf die Anfrage wird gesagt, dass die fehlenden Dokumente nachgereicht wurden und dass die Schulbehörde die Unterlagen demnächst prüfen wird.
[Die Anfrage lässt offen, wann die Landesschulbehörde mit der Prüfung beginnt? Dr. Dieter Porth]
Lärmschutz
Bürgerinitiative beklagt Unkenntnis der CDU 23.02.2009 In einer Mitteilung beklagt die Bürgerinitiative "Lärmschutz für Elliehausen" das Unwissen der CDU-Fraktion zum Thema Lärmschutz in Elliehausen. Nach Ansicht der Bürgerinitiative trägt die CDU, insbesondere dank des früheren Oberbürgermeisters Danielowski (CDU), eine große Mitschuld an den Fehlplanungen zum Lärmschutz in Elliehausen. Insbesondere sollte jede Möglichkeit zur Lärmreduzierung genutzt werden.
[Nachtrag -
28.02.2009Anmerkung zu Inline-Kommentar - für Lärmschutzwald ist kein Platz
28.02.2009Anmerkung zur Hilfseinheit Dezibel]
Südspange
CDU: SPD ist schuld am Nichtbau 24.02.2009 Die Ratsfraktion der CDU hat vom Minister Hirche ein Antwortschreiben erhalten. Darin stellt der Minister fest, dass man im Ministerium eine vollständige Fertigstellung und Abrechnung der Südspange für unmöglich hält. Gleichzeitig wird die Entscheidung über eine Finanzierung in Aussicht gestellt, wenn die Stadt Göttingen das Unmögliche in der Kürze der Zeit schaffen sollte. In der Pressemeldung bemerkt der Fraktionsvorsitzende am Schluss: " Wir haben schon zuviel Zeit verloren." und kritisiert die Blockadepolitik der SPD und Grünen im Stadtrat.
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Fürsorgepflicht
DUH: Strafanzeige wegen fehlender Anwohnerwarnung 25.02.2009 Die Deutsche Umwelthilfe will gegen im nordsächsischen Pohritzsch verantwortlichen Behördenleiter Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen und weiterhin auch Strafanzeige stellen. Seit über einem Jahr hatte die Behörde starke Indizien dafür, dass es in Nachbarschaft zu einer Abfallbeseitigungsanlage zu "Auffälligkeiten im Bezug zu Immissionen bleikontaminiertem Staub" gekommen war. Weitergehend ist davon ausgehen, dass die Behörden seit über zwei Monaten von der Gefährdung der Bevölkerung wussten und keine Warnung an die bevölkerung aussprachen, was die Strafanzeige begründet.
Schulreform
Wenzel: Landesregierung kämpft gegen Elternwillen 25.02.2009 Auf scharfe Kritik stößt die Entscheidung der Landesregierung gestoßen, auch an integrierten Gesamtschulen das Abitur nach zwölf Jahren einzuführen. Nach Meinung von Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, haben sich viele lokale Schulträger für die Neugründung von Integrierten Gesamtschulen entscheiden, weil an der IGS die Entscheidung später als im klassischen Schulsystem fallen kann.
Live – Stille Hunde
26.3. – "Die Besserung" 16.02.2009 Ab dem 4. März sind die Stillen Hunde wieder mit Theaterproduktionen und Szenischen Lesungen im Apex und in der Alten Fechthalle aktiv. Auf dem Programm steht unter anderem eine szenische Lesung von Goethes Werther. Bei den Inszenierungen werden Krabat, Siegfried, die Raupe Nimmersatt sowie die Geschichte vom Maulwurf dargeboten.
Im Max Planck-Gymnasium wird am 26.3. ab 18 Uhr das Stück "Die Besserung.- Ein Häftlingsschicksal im KZ Moringen" aufgeführt.
Männer
Todesursache Arbeitsunfall: trifft fast nur Männer 18.02.2009 In seinem Newsletter geht der Verein Manndat e.V. auf verschiedenen Aktionen und listet Kritisches zur Diskriminierung der Männer in der Gesellschaft auf. Zum Beispiel hat die Berufsgenossenschaft festgestellt, dass 94% aller tödlichen Arbeitsunfälle nur Männer betrifft. In einem anderen Kapitel wird beklagt, dass die großen Wirtschaftsinstitute zur Beseitigung des Fachkräftemangels eine verstärkte Frauenförderung vorschlagen. Die Diskriminierung der Jungen blieb bei der Studie ohne Erwähnung. Neben weiteren Beispielen findet sich auch ein Kommentar zu den Skurrilitäten des Feminismus.
Newsletter
Regeln zur Europawahl 20.02.2009 Im aktuellen Newsletter weist die Verwaltung in Northeim darauf hin, dass Unionsbürger natürlich auch in Northeim wählen können. Unionsbürger, die nicht im Wählerverzeichnis eingetragen sind, müssen bis spätestens zum 17. Mai 2009 einen Antrag bei der Gemeinde stellen. Weiter wirbt der Newsletter unter anderem für die vielfältigen Stadtführungen, für den Teeny-Dienstag im Jugendzentrum und für die Kontaktpflege der Partnerstadt "Tourlaville".
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