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23.5.1949
Piraten denkan an Jahrestag des Grundgesetzes und seine zunehmende beschneidung durch Staat und Gesetzgeber

25.05.2012 Am 23.5.2012 trat das Deutsche Grundgesetz in Kraft. Anlässlich dieses Tages erinnert die Piratenpartei Niedersachsen daran, dass die ursprünglich freiheitliche Verfassung durch den Gesetzgeber an vielen Stellen mit Freiheitseinschränkungen unterlaufen wird. Sie erinnern zum Beispiel an das niedersächsische Versammlungsgesetz, an die Bespitzelung privater Computer durch staatliche Spionagesoftware oder auch an die Handy-Überwachungsmaßnahmen der Polizei bei Demonstrationen.
[Das Versammlungsgesetz ist unverhältnismäßig (=idiotisch), weil es für eine kleine Veranstaltung mit zehn Personen den gleichen Aufwand fordert wie für eine große Veranstaltung und weil es die Grundsätze des Grundgesetzes in Teilen ignoriert. Zum Beispiel greift das Gesetz auch in öffentliche Veranstaltungen ein, die in Räumen stattfinden. Damit ist das Gesetz verfassungsfeindlich und unterläuft das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit. Laut Grundgesetz sind friedliche Versammlungen in Räumen ein uneingeschränktes Grundrecht. Da muss der Staat draußen bleiben. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Interessant ist im niedersächsischen Versammlungsgesetz (http://www.schure.de/21031/nversg.htm#p1 – Leider kann auf den Servern des Landes Niedersachsen das Gesetz nur nach vorheriger Anmeldung angesehen werden, was eine unbillige Sammlung von Daten darstellt. Link zum Gesetz bzw. Anmeldeformular) auch der Satz in §13 Absatz 3 Satz 2 " Diese haben sich gegenüber der Leiterin oder dem Leiter und gegenüber Ordnerinnen oder Ordnern nach Aufforderung als Pressevertreterin oder Pressevertreter auszuweisen." Interessant ist der Satz deshalb, weil es keine allgemein gültigen Ausweise für Pressevertreter gibt und laut Grundgesetz wegen der Meinungsfreiheit nicht geben kann.
Versammlungen in geschlossenen Räumen, egal aus welchen Gründen, bedürfen gemäß Grundgesetz keiner Genehmigung durch staatliche Behörden, da das Grundgesetz dem Gesetzgeber nur für Versammlungen unter freien Himmel das Recht auf rechtliche Regelungen und Beschränkungen dieses essentiellen Grundrechtes zuspricht.
(Artikel 8 des Grundgesetzes siehe http://www.verfassungen.de/de/gg49-i.htm angesurft am 25.5.12)
Art. 8. (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.
Anmerkung Meldung zur Verfassungsbeschwerde gegen das Versammlungsgesetz: http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Karlsruhe-prueft-niedersaechsisches-Demorecht
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Piratenpartei Niedersachsen [ Homepage ] (- Christian Koch)
 





Piratenpartei Niedersachsen meldet - PIRATEN zum Jahrestages des Inkrafttretens des Grundgesetzes

(Email vom 23.5.12)
Das Grundgesetz trat am 23.05.1949 in Kraft. Das Grundgesetz sollte Demokratie und Freiheit schützen und eine freie Entfaltung der Bürgerinnen und Bürger ermöglichen. Die Piratenpartei Niedersachsen macht anlässlich dieses historischen Jahrestages auf zahlreiche Grundrechtseinschränkungen durch Sicherheitsgesetze aufmerksam. »Das Grundgesetz ist ein Werteanker für unsere Demokratie«, so Katharina Nocun Listenkandidatin der Piratenpartei Niedersachsen. »Wir dürfen nicht zulassen, dass Grundrechte weiter ausgehöhlt werden.«

Beispiele für Grundrechtseinschränkungen sind zahlreich. Das Niedersächsische Versammlungsgesetz hat zu einer Einschränkung der Demonstrationsfreiheit geführt. »Für eine Demokratie ist friedlicher öffentlicher Protest wichtiger Bestandteil der politischen Landschaft«, gab Andreas Neugebauer von der Piratenpartei Niedersachsen zu bedenken. »Zusätzliche Hürden für Demonstrationen stehen im Kontrast zu den freiheitlichen Werten des Grundgesetzes.« Die Polizei hat 2011 Funkzellendaten von Teilnehmern der Demonstration gegen Rechts in Dresden ausgewertet und dabei massiv in die Grundrechte von Anwohnern und Demonstranten eingegriffen.

Neue technische Möglichkeiten haben weitere Grundrechtseinschränkungen ermöglicht, die für die Verfassern des Grundrechtes nicht vorhersehbar waren. Maßnahmen wie Rasterfahndung und Vorratsdatenspeicherung waren 1949 noch undenkbar. Das Trennungsgebot zwischen Geheimdiensten und Polizei, aus den Erfahrungen mit dem nationalsozialistischen Terrorregime erwachsen, wurde durch zunehmenden Datenaustausch zwischen den Behörden mit den Jahren aufgeweicht. Auf Bundesebene drohen Grundrechtseinschränkungen durch Maßnahmen wie die Vorratsdatenspeicherung. Die Unverletzlichkeit der Wohnung wurde durch Gesetze zur Online-Durchsuchung und den Einsatz des Staatstrojaners massiv gefährdet.

»Der Geburtstag des Grundgesetzes ist ein Tag, an dem es gilt, die Einschränkung von Grundrechten kritisch zu hinterfragen«, mahnte Katharina Nocun von der Piratenpartei Niedersachsen. »Das Grundgesetz ist kein Selbstläufer, sondern braucht Bürgerinnen und Bürger die Werte des Grundgesetzes einstehen und diese vor Politik und Gerichten einfordern.«

1] http://www.piratenpartei.de/politik/wahl-und-grundsatzprogramme/

Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland - Landesverband Niedersachsen
Zur sofortigen Veröffentlichung

Quellen:
[1] Kurzbeschreibung: http://www.quelle.de/foo/bar

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21.05.2012 Strahlenwaffe

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27.05.2012 Fördergelder

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Zukunftsvertrag
Dank 113M€ Entschuldung ist für 2013 ausgeglichener Haushalt möglich

25.05.2012 Die Göttinger Ratsfraktion der SPD lobt den kommenden Zukunftsvertrag als Möglichkeit, endlich wieder einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Die Anstrengungen und Sparmaßnahmen sind nach Meinung der SPD so gestaltet, dass die Lasten für alle tragbar sind. Auch ist die SPD stolz, trotz der Sparmaßnahmen eine soziale, sportliche und kulturelle Infrastruktur bewahrt zu haben.

USB-Sticks
geforderte neue Lizenzgebühren sind überteuert

25.05.2012 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., findet die Forderung der Zentralstelle für private Überspielungsrechte/ZPÜ, der VG Wort und der VG Bild-Kunst übertrieben. Diese wollen zukünftig zum Beispiel für USB-Sticks über 4G Byte pro Stick 1,95€ Lizenzgebühr haben. Mit dieser Urheberrechtsgebühr werden legale private Kopien von elektronischen Werken abgegolten. Bisher werden lediglich 10 Cent pro USB-Stick bzw. 8 Cent pro USB-Stick von BITKOM-Mitgliedern bezahlt.
[4G Byte = 4 Giga Byte = 4 Milliarden Byte = 4000M Byte = 4000 Mega Byte]

Vertreterversammlung
Volksbank Göttingen eG auf Erfolgskurs

25.05.2012 Auf der Vertreterversammlung am 21. Mai 2012 präsentierte der Vorstandsvorsitzende der Volksbank eine insgesamt erfolgreiche Bilanz. Das Kundenkreditvolumen lag bei 381M € und die Bilanzsumme wird mit 707M € angegeben. Der Rohertrag wird dabei zu gut zwei Dritteln aus dem Zinsüberschuss und zu knapp einem Drittel aus Provisionen bestritten. In der Meldung wird unter anderem mit einem Verweis auf die Aufwands-Ertrags-Relation von 67,4% den Mitarbeitern der Volksbank eine hohe Produktivität attestiert. Die Aufwands-Ertrags-Relation soll im Vergleich zu anderen Banken besonders niedrig sein.
[381M € = 381 Mega Euro = 381 Millionen Euro]

Entschuldung
Grüne: Ende 2012 weniger als 50M€ Schulden

25.05.2012 In einer Pressemeldung wertete die Ratsfraktion der Grünen das Verhandlungsergebnis von 113M€ zur Stadtendschuldung mit den Worten: "Weniger als erhofft, aber mehr als befürchtet". Sie führt aus, dass die Kommission zirka 30M€ Kapital in Göttingen gefunden hat, die auf die Entschuldung anzurechnen waren. Es wird versprochen, dass Göttingen ohne zusätzliche Sparmaßnahmen Ende 2012 wegen der Entschuldung und wegen zusätzlicher Steuereinnahmen mit weniger als 50M€ Schulden dastehen wird.
[113M€ = 113 Mega Euro = 113 Millionen Euro]

Krokodilstränen
CDU-FDP-Gruppe: Grünen-Kritik an Bauverwaltung ist unglaubwürdig

25.05.2012 Die CDU/FDP-Gruppe im Rat der Stadt Göttingen kritisiert die Grünen, weil die ihrerseits wegen des verspäteten Baustopps auf dem Gewerbegebiet III wegen brütender Feldleerchen die Bauverwaltung kritisiert hatten. Nach Meinung der CDU hätten aber die Grünen schon früher intervenieren können, da die Feldlerchen auch im Auslegungsbeschluss genannt wurden.
[Die Bauverwaltung verantwortet das operative Geschäft. Die CDU zeigt hier klar auf, dass der Fehler offensichtlich beim Bauamt liegt, da der Verwaltung entsprechende Vorgaben und Informationen für ihre Planungen vorgelegen haben. Die Fraktionen im Rat sollen nach meiner Meinung die politischen Leitlinien vorgeben und müssen sich auf eine Verwaltung verlassen können. Für die Kontrolle brauchen die Fraktionen auch die Infos aus der Bevölkerung bzw. von Verbänden. Der Hinweis der CDU auf deb Beschluss unterstützen also eher die Kritik der Grünen an der Umweltfeindlichkeit der Bauverwaltung noch, da die Bauverwaltung wider vorhandenen Informationen gehandelt hat. Zu fragen wäre vielleicht noch, ob Schlampigkeit, Überforderung oder Mutwillen für das Handeln der Verwaltung ursächlich waren. Dr. Dieter Porth]

Verarmung
Deutschland Europameister beim Zerstören sozialer Gerechtigkeit wie ein Beispiel aus Northeim zeigt

25.05.2012 Die Hans-Böckler-Stiftung berichtet in einer Pressemeldung, dass im europäischen Vergleich Deutschland Spitze ist, was die Verarmung weiter Schichten der Bevölkerung angeht. Die Verarmung betrifft nicht nur die durch Hartz-IV Geschädigten sondern auch weite Teile der Lohnempfänger. Der Meldung beigefügt ist die aktuelle Pressemeldung von Verdi, die das Prinzip der Zerstörung von sozialer Gerechtigkeit aufzeigt. Laut Verdi will ein privater Krankenhausbetreiber in Northeim durch Outsourcing vierzig Menschen in die Arbeitsarmut treiben. In der Meldung wird auf die Betriebsversammlung am Dienstag hingewiesen.
[Zur Schlagzeile: Wer die Menschen zunehmend in Armut treibt, der will keine soziale Gerechtigkeit. Diese Folgerung hat die Redaktion aus den Ergebnissen geschlossen. Dr. Dieter Porth]

Neuere Nachricht

Fördergelder
Knopek - Geld für Wendebachstausee und fürs Städtische Museum Göttingen

27.05.2012 Gemeinsam mit dem FDP-Landtagsabgeordneten Christian Grascha weist Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, auf die Entscheidung des niedersächsischen Umweltministeriums hin. Dieses will einmalig 180k € für die Entschlammung des Wendebachstausees zur Verfügung stellen. In einer zweiten Meldung kann Knopeck auch erfreut vermelden, dass aus dem Sonderförderprogramm des Bundes zum Erhalt von national bedeutsamen Kulturdenkmälern 100k € für die Fassadenrestaurierung des Städtischen Museums Göttingen zur Verfügung gestellt werden.
[100k € = 100 kilo Euro = hunderttausend Euro]

Resolution
Grüne: Wann wird Göttinger Verwaltung endlich SMART?

26.05.2012 SMART ist eine Abkürzung für Controlling-Leitlinien und meint die Begriffe "spezifisch", "messbar", "akzeptier", "realistisch" und "terminierbar". Fehlende SMARTes Controlliung vermisst der Landesrechnungshof in Göttingen laut Meldung der Göttinger Ratsfraktion der Grünen. Der Kritik des Landesrechnungshof schließen sich die Grünen an und verweisen darauf, dass die Fraktion schon seit Jahren versucht, die Einführung einer strategischen Steuerung in der gesamten Verwaltung zu bewirken. Ganz pessimistisch ist die Grünen-Ratsfraktion dabei nicht, da einige Probleme durch personelle Änderungen (= Pensionierungen?) schon geändert werden konnten. Sie kritisieren in der Meldung auch als intransparent, dass die Göttinger Verwaltung zur Steuerung und Kontrolle ihrer vielen städtischen Firmen, Eigenbetriebe, Gesellschaften und Beteiligungen immer noch kein einheitliches Berichtswesen eingeführt hat.

Kultur
KUNST fördert neun Göttinger Kulturprojekte und das Kulturevent im ZHG am 1. Juni

26.05.2012 Der Verein Kultur Unterstützt Stadt (KUNST) e.V. konnte bei der diesjährigen KUNST-Gala in der Stadthalle 17k€ erwirtschaften. 13k€ werden zur Voll- bzw. Mit-Finanzierung von insgesamt neun Projekten verwendet. Darunter befinden sich zwei Musikprojekte, zwei Theaterprojekte, ein Kunstprojekt, zwei literarische Projekte sowie ein Projekt rund um Computerspiele. Zwei der neun Projekte sind Projekte für Senioren; die restlichen sieben Projekte, wie zum Beispiel das Musical der Weststadtkonferenz oder die Radiosendung des Kunstvereins, wollen alle Generationen ansprechen. Mit den restlichen 4k€ und weiteren Rücklagen wird am 1. Juni 12 vorrangig für Studenten im ZHG das KUNST- und Kulturfest veranstaltet, um deren Interesse an der Göttinger Kultur zu fördern. Der Anlass ist das 275-jährige Jubiläum der Göttinger Universität.

Halleluja
'Chor-Mob' vorm Göttinger Gänselliesel

26.05.2012 Die Handelgesellschaft konnte Hunderte von Chorsängern inspirieren, am Samstag den 26.5.12 um 16:30 sich auf dem Marktplatz beim Gänseliesel einzufinden, um dort den Göttingern, den Händelfestpiel-Gästen und den Touristen ein 'Halleluja' darzubringen. Viele blieben überrascht stehen und genossen den kurzen Chor-Mob dankbar in der Maien-Sonne.
[Nachtrag -
28.05.2012"500 für ein Halleluja" - Pressemeldung der Händelgesellschaft vom 26.5.12]

Gesellschaftsspiele
31. Treffen der Spieleautoren

26.05.2012 Am ersten Juniwochenende treffen sich in der Göttinger Stadthalle wieder die nationalen und internationalen Spieleautoren, um ihre Erfahrungen und ihre neuesten Ideen zu Spielen auszutauschen. Während am Samstag die Autoren unter sich bleiben, können sich interessierte Besucher am Sonntag den 3.6.12 von 10:00 bis 14:00 von der Kreativität der Autoren und von dessen neusten Ideen überzeugen.

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