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Rückenschmerzen
… wegen langen Fernsehabenden auf ungesundem Designer-Sofa?!?

11.12.2009 In einer Pressemeldung weist die Aktion Gesunder Rücken e. V. (AGR) auf eine der möglichen Folgen von langem Fernsehkonsum hin. Durch das unbewegte Anstarren des Programms kann sich der Rücken verspannen, was die Ursache für Rückenschmerzen sein kann. Eine einfache Schmerz-Therapie kann manchmal schon Spazierengehen sein. In der Meldung werden aber auch einige Kriterien für ein "gesundes" Sofa aufgezählt. Zum Beispiel sollte man beim Kauf des neuen Sofa auf mindestens Schulter-hohe Lehnen zu achten.

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Es ist festzustellen, dass das Deutsche Grüne Kreuz auf seiner Website auch ein Shopsystem anbietet, bei welchem unter anderem Vorträge und PR-Beiträge angeboten werden. Kurzum. Die Redaktion ist nicht sicher, inwieweit die Meldungen des Deutschen Grünen Kreuzes nicht auch der Verkaufsförderung dienen.
Dr. Dieter Porth.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Deutsche Grünen Kreuz e.V. [ Homepage ] (---)
 

Hinweis zum Gesundheitsbeitrag


Verwenden Sie die folgenden Informationen nicht als alleinige Grundlage für Entscheidung zu ihrer Gesundheit. Fragen Sie bei gesundheitlichen Beschwerden Ihren Arzt oder Apotheker. Die Artikel wurden von der Redaktion NICHT auf ihre wissenschaftliche Richtigkeit geprüft..
Nehmen Sie Medikamente oder Wirkstoffe nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker ein, denn was im einen Fall hilft, könnte in ihrem Fall schaden.

Das Grüne Kreuz meldet - Lange Fernsehabende schaden dem Rücken - Ergonomie bei Polstermöbeln vernachlässigt


(dgk) Ein gemütlicher Fernsehabend auf dem Sofa bringt nicht immer die erhoffte Entspannung. Statt Erholung setzen nach einiger Zeit oft Rückenschmerzen ein. Ursache ist nicht unbedingt das gesendete Programm, sondern sind mangelnde Bewegung und schlechte Sitzmöbel. Darauf weist die Aktion Gesunder Rücken e. V. (AGR) in Selsingen hin.

Gerade im Winter verbringen die Menschen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden und vor allem auf dem Sofa. Nach statistischen Angaben sitzen wir täglich drei bis vier Stunden vor dem Fernseher - häufig regungslos. "Alle monotonen, einseitigen Körperhaltungen belasten den Rücken. Die Muskulatur verspannt und reagiert mit Rückenschmerzen", stellt Helga Freyer, Krankengymnastin aus Wittelsberg, dazu fest. Die einzige Lösung ist nach Angaben der Rückenexpertin sich mehr zu bewegen und auf rückengerechte Sitzmöbel zu achten.

Möbelhersteller werben jedoch mit edlem Design, handwerklicher Qualität oder vielfältigen Funktionen. Ergonomische Details, die den Rücken entlasten würden, kommen in der Werbung kaum vor. Dabei leiden drei von vier Deutschen aktuell unter Rückenschmerzen. "Beim Möbelkauf sollte man darauf achten, dass sich die Polstermöbel an die individuellen Bedürfnisse anpassen lassen. Eine Sitzhöhen- und Tiefenverstellung sowie schulterhohe Rückenlehne sollten Standard sein", rät Detlef Detjen, Vorstandsmitglied der AGR. Eine wichtige Orientierungshilfe kann das unabhängige AGR-Gütesiegel bieten. Produkte mit dieser Auszeichnung wurden durch eine Kommission aus Ärzten und Therapeuten der deutschen Rückenschulverbände geprüft. Eine Liste mit zertifizierten Produkten finden Interessierte unter www.agr-ev.de/umfeld im Internet.

Rücken-Check für Polstermöbel:
Bei der Auswahl rückengerechter Polstermöbel sollten Käufer auf folgende Aspekte achten:

  • Die Sitztiefe sollte der Oberschenkellänge individuell anpassbar sein.
  • Die Sitzhöhe sollte verstellbar sein.
  • Die Sitzbreite sollte ausreichend sein.
  • Die Rückenlehne sollte bis in Schulterhöhe ausgearbeitet sein.
  • Die Rückenlehne sollte verstellbar sein.
  • Eine eingearbeitete Lenden- bzw. Beckenkammstütze entlastet den Rücken zusätzlich.

Buchtipp:
Helga Freyer, Dietmar Krause
"Was für den Rücken gut ist" – Der Ratgeber für jeden Tag
ISBN 978-3-932091-92-6, erhältlich bei der AGR e.V. für 5 € (zuzüglich Versand) unter Tel. 04284/926 99 90 oder unter www.agr-ev.de/betroffene/medien

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Kreisverband Linke: Kein Krieg von Deutschen Boden aus

14.12.2009 Der Göttinger Kreisverband Linkspartei kritisiert den Untersuchungsausschuss im Bundestag, der den Bombenabwurf auf die zwei Laster bei Kundus nur langsam aufarbeitet. Die Linke vermutet einen Strategiewechsel bei der Bundesregierung, wonach die Regierung heute das offensive Führen eines Krieges in Afghanistan akzeptiert. Sie fordern deshalb ein Rückzug aller deutschen Truppen aus Afghanistan.

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Neue Schauburg: Weihnachtsmärchen "Küss den Frosch"

15.12.2009 In der kommenden Kinowoche gibt es verschiedene Filme in der Neuen Schauburg in Northeim zu sehen: "Disney’s Eine Weihnachtsgeschichte", der Science Fiction "Avatar", das Weihnachtsmärchen "Küss den Frosch" und "Zweiohrküken". Am Dienstag ab 20 Uhr gibt mit "Verblendung" echte Krimifilmkunst zu erleben.

Event - Cornpickers
19.12. – Sly & Paul

13.12.2009 Mögen Sie Country und moderne Popmusik? Dann sind sie am Samstag den 19.12. Im Cornpickers Hühnerstall genau richtig. Ab 20 Uhr wird das Duo Sly & Paul mit ihren Interpretationen bekannter Hits das Publikum begeistern.

Optionskommune
Grüne: Stadt sollte die Betreuung der Hartz –IV-Empfänger selbst regeln

15.12.2009 Die Ratsfraktion der Grünen spricht sich nur unter bestimmten Bedingungen dafür aus, dass die Stadt Göttingen zusammen mit dem Landkreis die Betreuung von Hartz-IV-lern in Eigenregie übernimmt. Die Gelder für Förder- und Eingliederungsmaßnahmen sollen relativ zur Zahl der Empfänger in Stadt und Landkreis aufgeteilt werden. Im Gegenzug steht die Stadt für eventuelle Fehlzahlungen grade. Weiter soll im Dezernat C unter der Leitung der Sozialdezernentin Schlappeit-Beck ein eigener Fachbereich eingerichtet werden, um so eine größtmögliche Transparenz zur Verwendung der Gelder sicherzustellen.

Event – NDR-TV
23.12. – Drei Göttinger im Wissensduell

14.12.2009 Am 23.12. treten drei Göttinger gegen drei Kandidaten aus Glücksburg / Schleswig-Holstein in der Fernsehshow "Stadt gegen Land" an. Die Sendung wird ab 22 Uhr im NDR-Fernsehen ausgestrahlt.

Schullandschaft
Nur noch eine Realschule für Göttingen

11.12.2009 In der letzten Ratssitzung des Jahres beschloss der Rat die Zusammenlegung der Personnrealschule und der Voigtschule auf dem Gelände der Pearsongesamtschule. Grund sind sinkende Schülerzahlen für diese Schulform. Aber auch im Bereich der Hauptschulen zeichnen sich Änderungen ab. Angestrebt wird vom Rat eine Integrierte Gesamtschule in Grone. Alternativ wäre bei bestimmten Rahmenbedingungen auch eine Zusammenlegung der beiden Göttinger Hauptschulen. Auch beschloss der Rat Gebührenerhöhungen für die Abfallentsorgung, die weit über der Inflationsrate liegen. In der Pressemeldung der Stadt finden sich weitere Kurzbeschreibungen zu den Ratsentscheidungen. Dazu gehört zum Beispiel der Hinweis auf die Resolution, wonach die Landeregierung das Wachstumsbeschleunigungsgesetz wegen seiner Schadwirkung für die städtischen Finanzen im Bundesrat abzulehnen soll.

Neuere Nachricht

Journalistenpreis
Preisträger für 2009 gekürt

08.12.2009 Die Alexander-Stiftung hat die Preisträger für das Jahr 2009 mit seinem Alexanderpreis gekürt. Den ersten Preis erhielt Jörn Barke für einen persönlichen Artikel zu seiem Vaterhaus in Nähe von der Göttinger Partnerstadt Thorn im Göttinger Tageblatt. Weitere Preisträge sind auf Platz zwei Stefan Matysiak sowie auf Platz drei Stefan Matysiak, Svea Heinrich und Tina Fibiger. Die Prämierung erfolgt am 21. Februar um 11:30 im Keller des Deutschen Theaters.

Nachwuchsförderung
"Kreuzberg on Kul(T)our" auch über Myspace zu erreichen

16.12.2009 Der Verein "Kreuzberg on Kul(T)our" ist für interessierte Bands über eine Myspace-Seite zu erreichen. Der Verein will helfen, den Kontakt zwischen Nachwuchsbänds & –musikern und den lokalen Clubs zu verbessern. Im Artikel stellt sich die Vereinigung selbst vor. Der Verein freut sich über reges Musikerinteresse.

Ende
Der Skorpion stellt seine Aktivitäten ein

06.12.2009 Aus der aktuellen Pressemeldung geht nicht hervor, warum genau der Skorpion seine Aktivitäten einstellt. Es ist von Behördenwillkür die Rede.

GEZ
Schlechter Reformplan - Bald GEZ-Gebühren für Internetfähige Händys?

10.12.2009 Mit einer Pressemeldung regiert der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. auf Pressemeldungen, wonach die geplanten Änderungen des Gebührenmodells der GEZ auch zu Gebühren auf jedes Internetfähige Händy führen würden. Darin sieht der Verband eine Hemmung für die Entwicklung des Marktes "Internet per Händy".
[Die Ausdehnung der Rundfunkanstalten auf das Internet ist schlecht für die Medienvielfalt in Deutschland. Aber statt zu jammern, sollten der Verband endlich die Entwicklung eines einfachen Bezahlsystems im Internet vorantreiben, um die Unternehmen selbst besser Geld im Internet verdienen zu können. Dr. Dieter Porth]

Lebenspartnerschaften
Zuviel gezahlte GEZ-Gebühren zurückfordern

15.12.2009 Zwei Lebenspartner mit jeweils eigenem Autos und Autoradio mussten bislang zweimal Gebühren bezahlen. Lebenspartnerschaften sind aber gemäß eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts der Ehe gleichgestellt. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. weist darauf hin, dass diese Lebenspartner ihre zuviel gezahlten GEZ-Gebühren zurückfordern können. Die Betroffenen sollten dazu eine Kopie ihrer Lebenspartnerschafturkunde und die Teilnehmernummern an die GEZ schicken und die Gebühren für maximal drei Jahre plus die Gebühren für das aktuelle Jahres zurückfordern.

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