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Energiesparen
Nein zu staatlichen Energiesparverordnungen

02.09.2011 In einer Pressemeldung spricht sich der Deutsche Industrie & Handelstag gegen staatliche Energiesparverordnungen aus. Sie betrachtet die geplante pauschale Energiesenkung um 1,5% pro Bürger und Jahr wegen der unterschiedlichen Voraussetzungen in Europa als ungerecht. Sie hält die Erzwingung energetischer Sanierungen beim SStaat angesichts der Überschuldung der Staat für nicht zielführend. Gegen die Einführung von Energie-Audits bei Großkonzernen spricht, dass das Energiemanagement eine ureigene Aufgabe von Unternehmen ist und dass statt einer kostenträchtigen Zusatzbürokrastie doch zusätzliches Geld in Form von Subventionen für die Konzerne besser wäre.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) [ Homepage ]
 



Der Deutsch Industrie & Handelskammertag (DIHK) meldet - DIHK-Thema der Woche: Energieeffizienz fördern statt Energiesparen vorschreiben!

(Email vom 1.9.11)

Energieeffizienz fördern statt Energiesparen vorschreiben!


Während in Berlin gerade erst die "beschleunigte Energiewende" gesetzlich verordnet wurde, diskutiert man in Brüssel schon über neue Zwangsmaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Dabei liegt ein effizienter Umgang mit Energie ohnehin im eigenen Interesse von Gesellschaft und Wirtschaft. Trotzdem: Energieversorger, Industrieunternehmen, Verbraucher und nicht zuletzt der Staat – sie alle sollen künftig verstärkt und nachweislich Energie sparen. So jedenfalls will es die Europäische Kommission, die am 22. Juni einen neuen Richtlinienvorschlag präsentiert hat. Durch strenge Effizienz-Vorschriften für die Erzeugung der Energie über die Verteilung bis hin zum Endverbrauch will sie bis 2020 das EU-Ziel erreichen, 20 % Energie einzusparen.

Verbindliche Effizienzziele als Druck- und Allheilmittel?

Diese Pläne setzen die EU-Mitgliedstaaten unter Druck: Sie sollen eigene nationale Energieeffizienzziele festlegen und binnen kürzester Zeit umsetzen. Denn wenn sie bis 2014 keine Fortschritte machen, droht ihnen die Kommission mit neuen rechtsverbindlichen Zielvorgaben. Diese kämen nicht nur verfrüht, da die jetzt vorgeschlagenen Maßnahmen bis dahin kaum greifen können. Auch generell sind bindende Effizienzziele der falsche Weg.

Individuelle Lösungen statt feste Einsparquote

Besonders kritisch ist aus DIHK-Sicht die vorgeschlagene EU-weite Energiesparquote: In jedem Mitgliedstaat soll der Energieverbrauch der Endkunden jährlich um 1,5 % sinken. Dies sollen die Energieversorger sicherstellen – obwohl sie das Verhalten ihrer Kunden nur bedingt steuern und keinesfalls verantworten können. Zudem: Eine starre Einsparquote trägt weder der unterschiedlichen Ausgangslage noch den wirtschaftlichen Strukturen in den einzelnen EU-Ländern Rechnung – und kann somit besseren, individuellen Lösungen für mehr Energieeffizienz im Wege stehen.

Energiesparen im öffentlichen Sektor: Ja, aber wer soll das bezahlen?

Beim Energiesparen soll der öffentliche Sektor mit gutem Beispiel vorangehen. Im Vergleich zur Industrie besteht hier in der Tat Nachholbedarf. Allerdings gibt es auch für diesen Aufholprozess Grenzen: Eine Sanierungsquote für öffentliche Gebäude von jährlich 3 % dürfte Kosten in Milliardenhöhe verursachen. Eine solche finanzielle Belastung ist in Zeiten hoher Haushaltsverschuldung kaum zu stemmen. Dass die öffentliche Hand zudem nur noch hochenergieeffiziente Produkte, Dienstleistungen und Gebäude beschaffen soll, schränkt ihren finanziellen Handlungsspielraum weiter ein.

Information und Anreize statt Zwang und Sanktionen

Trotz der schon erreichten Energieeffizienzsteigerungen der Wirtschaft sind die Unternehmen weiter im Visier der Kommission: KMU sollen nur "ermutigt" werden, Energie-Audits und -managementsysteme einzuführen. Große Unternehmen hingegen haben keine Wahl; die Kommission will sie ab 2014 zu regelmäßigen Energie-Audits verpflichten. Management – auch Energiemanagement – ist aber ureigenste Aufgabe von Unternehmen. Es sollte ihnen überlassen bleiben, welche wirtschaftlich sinnvollen Maßnahmen und Methoden sie zur Verbesserung ihrer Energieeffizienz ergreifen. Statt auf bürokratieträchtige Überwachung und Sanktionen zu setzen, sollte Energieeffizienz mit gezielter Information, passgenauen Anreizen und Technologieförderung vorangebracht werden. Es ist nun an Europäischem Parlament und Rat, dies im beginnenden Gesetzgebungsverfahren zu beherzigen!

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Göttingen

02.09.2011 Wahltermine

Göttingen

02.09.2011 Verschwendung

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Wirtschaft

05.09.2011 GEZ

erzählen

01.09.2011 Hitartikel

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Wahltermine
Wer besucht wann wen?

02.09.2011 In dem Artikel sind die verschiedenen Wahlkampftermine von den verschiedenen Parteien zusammengefasst. Auffällig ist, dass die CDU und die Grünen für ihre Landratskandidatinnen eine ziemlich offensive Pressearbeit betreiben. Die Auflistung enthält ene Reihe von Ankündigungen zu Besuchsterminen für die beiden kandidatinnen.

Ausbildung
8.9. – Start der Reihe "BiZ on Tour" mit Betriebsbesichtigungen

02.09.2011 In zwei Pressemeldungen weist die Göttinger Agentur für Arbeit auf zwei verschiedene Info-Veranstaltungen hin. Am 7.9. soll ab 15:00 über den Bundesfreiwilligen-Dienst informiert werden. Wer sich dagegen für die ordentliche Ausbildung zum Techniker interessiert, der kann am 8.9. ab 16:00 an einer Betriebsbesichtigung bei Sartorius teilnehmen. Der Treffpunkt für die Reihe „BiZ on Tour“ ist am Haupttor in der Weender Landstraße. Auf Grund einer Begrenzung der Teilnehmerzahl wird um Voranmeldung gebeten.
[Sollte man den Bundesfreiwilligen-Dienst umbenennen? Dr. Dieter Porth]

Rückblick 35/11
Konzerte vom 25. August bis zum 31. August 2011

01.09.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Orgelmusik", "Christoph Labitzke", "Heidi Köpp", "Gospel Soulists", "Steel Ignition"und "In Golden Tears" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv. Einige der Genannten waren beim 5. Indoor-Altstadtfest am 26.8. musikalisch aktiv.

Hitartikel
Folgen des Virenangriffs auf die Seitenstatistik

01.09.2011 In der zurückliegenden Woche vom 22.8. bis 28.8.11 kam es wegen eines Virenangriffs zu einem längerem Computerausfall, so dass nur drei Meldungen bei den 7-Tage-Artikel berücksichtigt werden konnten: 1) '132 wollen dem Förderverein fürs Freibad Weende beitreten', 2) '27.8. – ab 10:00 – Tag der offenen Tür beim Stadtradio' und 3) 'Wie kann man sich gegen Kündigungen wehren?'.

Einzeltermine
4.9. – 16:00 – "Oh wie schön ist Panama"

01.09.2011 In der Woche vom 1.9. bis 7.9.11 ist der Redaktion das Figurentheaterstück "Oh wie schön ist Panama" im Apex aufgefallen. Es wird am Sonntag ab 16:00 aufgeführt.

StadtRadiotipps
11.9.11 – ab 17:00 – Nachrichten zur Kommunalwahl

31.08.2011 Für die werktägliche Woche ab dem 5.9.11 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: " Rückblick auf den Tag der Diakonie in Göttingen"[Mo. 7:05], "Kunst und Kultur: Offene Ateliers im Landkreis Göttingen"[Mi. 8:35] und " Zur DGB Podiumsdiskussion zum Zukunftsvertrag"[Fr. 17:05]. Weitere werden am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils ab 8:05 die drei Landratskandidaten von CDU, SPD und Grüne vorgestellt.

Neuere Nachricht

Straßenlaternen
Sensor-Leuchten statt Dunkelheit

05.09.2011 Die Göttinger CDU-Ratsfraktion fordert, dass in den Ortsteilen ohne Nachtlicht bei der Installation von sogenannten Sensor-LED-Straßenlaternen bevorzugt werden. Die LED-Laternen werden nur auf volle Helligkeit geschaltet, wenn ein Bewegungssensor sie aktiviert. Die CDU-Ratsfraktion will so die Diskriminierung der nächtens dunklen Ortsteile abschaffen. Sie will sich dafür einsetzen, dass entsprechende Mittel im Haushalt 2012 vorgesehen werden.

GEZ
Alle müssen zahlen, außer …

05.09.2011 Grundsätzlich gilt, dass auch nicht zu Hause wohnende Studenten, Auszubildende und Schüler GEZ-Gebührenpflichtig sind. Sie können aber auf Antrag von der GEZ-Gebühr befreit werden, wenn sie zum Beispiel wenig Geld verdienen oder Ausbildungsförderungshilfen beziehen. Wer kein Radio oder Fernseher hat, der kann auch wegen eines Internet-fähigen Notebooks bzw. Handys GEZ-Gebührenpflichtig werden. Die Adressen werden übrigens unter anderem von den Einwohner-Meldeämtern an die GEZ (GebührenEinzugsZentrale) weitergeleitet.

Termine
11.9. – Offener Pavillon / 21.9. – Schnullerbaum

05.09.2011 Am 11.9.11 öffnet der Pavillon auf den Schillerwiesen in der Zeit von 10-13 Uhr seine Tore. Der Anlass ist das 75 jährige Bestehen dieses Denkmals und Ortes fürs Heiraten. Am 21.9.11 findet im Cheltenham-Park das 4. Schnullerfest statt. Für dies Fest wurde unter anderem ein Huibschrauber gebucht, mit dessen Hilfe der Schnuller in die Krone des Schnullerbaums gebracht wird. Das Fest beginnt um 16:00.

Schützenfest
2012? - Bitte weiter am Jahnstadion, wünscht die CDU

02.09.2011 Angesichts der positiven Resonanz von Schützen und Schaustellern hat die Göttinger Ratsfraktion der CDU einen Antrag in den Rat eingebracht, auch 2012 und vielleicht auch die Jahre darüber hinaus das Schützenfest auf dem Parkplatz neben dem Jahnstadion stattfinden zu lassen.

Verschwendung
FDP kritisiert Ausbau der KGS-Mensa

02.09.2011 Die Göttinger FDP fragt in einer Pressemeldung nach, ob der Ausbau der Schulküche an der KGS gut durchdacht sei. Die FDP-Stadtverbandsvorsitzende erklärt, dass die Universitätsmensa durchaus weitere Essen im Abonnementbetrieb liefern könnte. Die Vorsitzende sieht hier den Aufbau von Doppelstrukturen und beklagt, dass deswegen beispielsweise weniger Geld zur Verfügung stünde, um die Schulen inklusionsfähig zu machen.

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