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Entsorgung
Verbrauchte Energiesparlampen bei ausgewählten Göttinger Geschäften abgeben

31.10.2009 Verschiedene Göttinger Geschäfte kooperieren mit den Göttinger Entsorgungsbetrieben und nehmen kostenlos verbrauchte Neonröhren und Energiesparlampen an. Alternativ können die verbrauchten Leuchtmittel natürlich auch zum Recyclinghof gebracht werden. Die separate Entsorgung ist notwendig, weil die Energiesparlampen giftiges Quecksilber enthalten, was nicht auf dem Müllberg landen sollte. Nähere Informationen erhält man auch auf dem Stand der Göttinger Entsorgungsbetriebe bei der Messe EnergieTage am 7.+8. November in der Lokhalle.
[Viele Knopfzellen aus Uhren oder MP3-Playern enthalten auch Quecksilber und sollten deshalb auch nicht in den Hausmüll wandern. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die Knopfzellen kennt man aus Uhren, Hörgeräten oder auch MP3-Playern. Diese Konpfzellen können je nach Batterietyp auch Quecksilber enthalten. Siehe http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/15050,0.html . Wahrscheinlich kann man diese Batterien auch bei den genannten Händlern abgeben.
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Göttinger Entsorgungsbetriebe [ Homepage ] (- Pressestelle)
 


Pressemeldungen der Göttinger Entsorgungsbetriebe - Pressemitteilung zum Thema: Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren richtig entsorgen


Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren gehören weder in den Restmüll noch zum Altglas. Der einzig richtige Entsorgungspfad ist die getrennte Erfassung und Entsorgung als gefährlicher Abfall. Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren enthalten Quecksilberoxid, das bei unvernünftiger Entsorgung in Form von Quecksilberdampf in die Atmosphäre gelangen kann.
Im alltäglichen Gebrauch dagegen sind die Lampen völlig unproblematisch und aus Umweltgesichtspunkten wie auch unter Berücksichtigung der Lichtausbeute, des Verbrauchs und der Lebensdauer, eindeutig positiv zu bewerten.

Defekte Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren können über verschiedene, dezentrale und damit stadtweit angesiedelte Annahmestellen richtig entsorgt werden:
Über die Schadstoff-Annahmestelle auf dem Recyclinghof der Göttinger Entsorgungsbetriebe in der Rudolf-Wissell-Straße 5 im nordöstlichen Groner Industriegebiet – geöffnet Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 17 Uhr und Freitags zwischen 8 und 14 Uhr – und zu den üblichen Öffnungszeiten über ausgesuchte Schadstoff-Sammelstellen im Göttinger Fachhandel.

Private Anlieferungen können sowohl über den Recyclinghof als auch über den Fachhandel erfolgen. Für gewerbliche Anlieferungen ist ausschließlich der Recyclinghof die richtige Abgabestelle. Alle Anlieferungen zu den Sammelstellen sind für Privatleute wie für Gewerbetreibende kostenfrei.

Nachfolgende Fachgeschäfte kooperieren mit den Göttinger Entsorgungsbetrieben als Sammelstelle für defekte Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren: Lichtstudio Kerl, beide Gemog-Geschäfte, Albrecht und Jacobsen, Elektro Pröger, Elektro Voss, Elektro Engelhardt und Herkules.
Die hier angenommenen Lampen werden nach Bedarf von den Göttinger Entsorgungsbetrieben abgeholt und über das Schadstoffzwischenlager auf dem Recyclinghof, zusammen mit den hier angenommenen Schadstoffen, der weiteren umweltgerechten Entsorgung zugeführt.

Weitere Rückgabemöglichkeiten gibt es noch in vier anderen Fachgeschäften, die die Rückgabe in Eigenregie organisieren: Das sind das Karstadt Warenhaus, Möbel Jaeger, Pro Markt und Saturn.

Weitergehende Informationen und Tipps zur umweltgerechten Entsorgung können auf der Homepage der Göttinger Entsorgungsbetriebe www.geb-goettingen.de abgerufen werden.

Ansonsten stehen die Mitarbeiter der GEB unter der Servicenummer 400 5 400 mit Rat und Tat bereit und persönlich auch am Stand auf der Messe "Energietage Göttingen" am 7. und. 8. November 2009 in der Lokhalle.

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