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Entsorgung
Alte Handys gehören nicht in den Hausmüll

10.12.2012 Die Bitom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., ließ in einer repräsentativen Umfrage ermitteln, in wie viel Fällen Bundesbürger ungenutzte Handys zu Hause horten würden. Gemäß den Ergebnissen der Umfrage sollen hochgerechnet rund 50 Millionen Bundesbürger mindestens ein ungenutztes Handy zu Hause haben. In der Pressemeldung weist der Verband darauf hin, dass Handys, sofern sie nicht gebraucht weiterverkauft werden würden, nicht in den Hausmüll gehören. Sie können entweder bei den Recyclinghöfen abgegeben werden oder sie können per Post an die Mobilfunkbetreiber zurückgeschickt werden. Auch weist die Meldung darauf hin, dass man nicht in jedem Händyladen die Altgeräte wieder los wird.
[Die Angabe von über 80 Millionen Altgeräten von der Bitkom ist vermutlich das Ergebniss einer falschen Berechnung, weil die Befragten wohl meist an die Händies im Haushalt dachten. Im Haushalt leben aber meist mehr als eine Person, so dass bei der Hochrechnung die Zahl der Haushalte und nicht die Zahl der Bundesb&uumL,rger als Basis dienen darf. Statt der 86 Millionen prognostizierten Händys sind es wohl eher "nur" um die 46 Millionen verwaiste Händys – was natürlich auch viel ist. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Siehe Kalkulation im Inline-Kommentar.
Weil es Elektronikschrott ist, darf dieser wahrscheinlich auch nicht in den Wertstofftonnen des häuslichen Mülllagers entsorgt werden.
Übrigens: In Göttingen leben gut 100.000 Menschen und es gibt 71.000 Haushalte. Wenn die Ergebnisse der Bitkom übertragbar sind, so liegen sind Göttingen rund 83.000 ungenutzte Händys herum. Wenn man davon ausgeht, dass rund 2% aller herrenlosen Händys im nächsten Jahr über die Mülltonnen entsorgt werden, so sind die 1650 Handys im Jahr. Im Durschnitt kommen damit auf dem Deiderode Müllhügel vier bis fünf Göttinger Händys dazu.
Wann wohl die ersten Müllverwerter auf dem Deideröder Berg auftauchen werden?
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ]
 

Der Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.,meldet – Fast 86 Millionen Alt-Handys zu Hause

(Email vom 9.12.12)
  • Steigerung um 3 Prozent gegenüber Vorjahr
  • 50 Millionen Bürger horten ungenutzte Mobiltelefone
  • BITKOM gibt Sicherheits- und Umwelt-Tipps zur Rückgabe
Berlin, 9. Dezember 2012 - Die deutschen Verbraucher horten immer mehr Alt-Handys zu Hause. In den heimischen Schubladen, Kellern und auf Speichern liegen derzeit ca. 85,5 Millionen alte und ungenutzte Mobiltelefone. Das sind 3 Prozent mehr als 2011. Im vergangenen Jahr waren es 83 Millionen Geräte, im Jahr 2010 noch 72 Millionen. Das hat der Hightech-Verband BITKOM auf Basis einer aktuellen repräsentativen Umfrage ermittelt. 70 Prozent aller Befragten sagten, sie besäßen derzeit mindestens ein altes Mobiltelefon zu Hause. Das sind fast 50 Millionen Bürger♠1. "Die Verbraucher sollten ihre Alt-Handys recht bald zurückgeben", sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. "Handys enthalten viele wertvolle Rohstoffe, die in die Wertstoffkreisläufe zurückgeführt werden müssen."
Rund 80 Prozent der verwendeten Materialien in einem Mobiltelefon können wiederverwertet werden. Darunter sind auch Metalle wie Gold, Silber und Kupfer. Kempf: "Zwar sind die Rohstoff-Mengen in jedem einzelnen Handy gering, in Summe kann daraus aber ein wichtiger Beitrag zum schonenden Umgang mit knappen Ressourcen werden."
Der Umfrage zufolge besitzen 23 Prozent (2011:18 Prozent) aller Bundesbürger sogar zwei ungenutzte Handys oder Smartphones 6 Prozent (2011: 9 Prozent) haben drei Alt-Handys, 4 Prozent (2011: 4 Prozent) sogar vier oder mehr ungenutzte Mobiltelefone zu Hause♠2..
Alle Handy-Besitzer wurden zudem gefragt, wie sie grundsätzlich ihr altes Handy entsorgen. Ein Drittel sagte, sie heben das Handy auf. Fast jeder vierte Handybesitzer (23 Prozent) verkauft sein Mobiltelefon irgendwann, jeder fünfte (19 Prozent) verschenkt es. Althandys dürfen nicht in den Hausmüll geworfen werden. Das ist laut Elektrogesetz verboten, wird jedoch von 2 Prozent der Befragten getan.
Vor dem Verkauf, der Weiter- oder Rückgabe alter Handys sollten alle privaten Daten gelöscht werden. Dabei ist folgendes zu beachten:

Löschen privater Daten

Nutzer sollten gezielt private Daten wie das Adressbuch, Nutzerprofile von sozialen Netzwerken, Online-Banking-Zugänge oder auch Fotos und Videoclips löschen. Ein individuelles Löschen kann bei einer großen Anzahl von Apps aufwendig werden. Daher wird empfohlen, alle Nutzerdaten des Telefons über entsprechende Funktionen ("Zurücksetzen des Gerätes in den Auslieferungszustand") komplett zu löschen. Externe Speicherkarten sollten vor dem Entsorgen entfernt oder komplett mit einer speziellen Software gelöscht werden. Wer ganz sicher gehen will, dass die Daten einer externen Speicherkarte nicht wiederhergestellt werden können, sollte diese physisch zerstören, also beispielsweise zerschneiden.
Für die umweltgerechte Entsorgung alter und defekter Handys gibt es seit Jahren bewährte Rückgabemöglichkeiten:

Entsorgung über den Mobilfunkbetreiber

Alle großen Netzbetreiber nehmen Altgeräte per Post zurück. Dazu können die Kunden portofreie Versandumschläge im Internet anfordern oder im Handy-Shop abholen. Einige Betreiber nehmen alte Handys auch direkt in den Geschäften entgegen. Wer sein Gerät zurückgibt, tut damit gleichzeitig etwas Gutes: Für jedes eingesandte Mobiltelefon spenden viele Unternehmen einen Betrag an Umwelt-, Sozial- und andere Hilfsprojekte. Nur jeder siebte Handy-Besitzer (15 Prozent) nutzt diese Möglichkeiten und gibt sein Altgerät beim Händler oder Mobilfunkanbieter ab oder spendet es für einen guten Zweck.

Entsorgung über Recyclinghöfe

Alte Handys können in den kommunalen Abfallsammelstellen kostenlos abgegeben werden. 5 Prozent der Besitzer tun dies. Die Standorte dieser Recyclinghöfe erfährt man bei seinem örtlichen, kommunalen Abfallwirtschaftsbetrieb. Von dort gehen die Geräte in die Verantwortung der Hersteller über, die für eine umweltgerechte Entsorgung oder Wiederaufbereitung durch zertifizierte Recyclingunternehmen sorgen.

Entsorgung von defekten Akkus

Alt-Akkus und Batterien dürfen ebenfalls nicht in den Hausmüll geworfen werden. Wer seinen in die Jahre gekommenen Handy-Akku durch einen neuen ersetzt und so das Handy weiter nutzt, muss den alten Akku ordnungsgemäß entsorgen. Dazu kann man ihn bei den örtlichen Recyclinghöfen abgeben oder dort zurückgeben, wo der neue Akku gekauft wurde.
Methodik: Das Marktforschungsinstitut Aris befragte im November 2012 im Auftrag des BITKOM 1.000 Personen ab 14 Jahren in Deutschland. Die Befragung ist repräsentativ.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Die Folgerung ist irreführend. Da üblicherweise die Anruf-Dienste immer nur Haushalte anrufen, sind die Aussagen wahrscheinlich auf Haushalte zu beziehen.
Dr. Dieter Porth
♠2) Wahrscheinlich zählten die Befragten nur die Handys im Haushalt. 0,23*2+0,06*3+0,04*4+(0,7-0,23+0,06+0,04)*1 = 1,17 verwaiste Handy pro Haushalt. Der 0,7-Faktor bzw. die 70%-Angabe findet sich bei Originaltext vom vorherigen Inline-Kommentar.
Da nicht jeder Alleine wohnt und es in Deutschland nur rund 40 Millionen Haushalte gibt, berechnet sich die Zahl der Handy auf zirka 46 Millionen.
- Traue keine Statistik, über die du nicht tiefer nachgedacht hast. Oft liegt der Fehler im Detail -
Dr. Dieter Porth

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Internet

07.12.2012 Hitartikel

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13.12.2012 Hitartikel

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19.10.2012 Ärzte

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05.11.2012 Gewerkschaftliches

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08.12.2012 Offener Brief

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10.12.2012 Entsorgung

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Film-Hitliste
Platz 2 – nach 6 Wochen nur noch knapp über 200k Zuschauer für 007

10.12.2012 Am zurückliegenden Wochenende kamen laut Media Control auf die Plätze eins bis drei die Vampirinliebe "Twilight 5 – Breaking Dawn", der 007-Film "Skyfall" sowie die neustartende Animationskomödie "Ralph reichts".Twilight brachte es immerhin noch auf 293k Zuschauer und hatte damit über 100k Zuschaer mehr als der Drittplatzierte.
[293k Zuschauer = 293 kilo Zuschauer = 293.000 Zuschauer]

ThOP
"Munk oder das kalte Herz" an vier Terminen

10.12.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 13.12. bis 19.12.12 ihre aktuelle Produktion "Munk oder Das kalte Herz" an vier Abenden. Die Inszenierung besticht durch seine Lichtsprache und viele bemerkenswerte Dialoge. Daneben finden im ThoOP an einzelnen Abenden der "Poetry Slam" sowie die Lesung "Das Gänsehautliesel - Triff des Gänseliesels schwarze Schwester ..." statt.

Rückblick 48/12
Konzerte vom 29. November bis zum 05. Dezember 2012

10.12.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. In dem Zeitraum waren unter anderem "Suzette & the Snakes", "Fiddler's Green", "Bingo & Bongo", "Friedemann Trio", und "Freddy Fisher & his Cosmic Rocktime Band" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Offener Brief
Bürger fordert mehr Lärmschutz für Elliehausen

08.12.2012 Mit Hinweis auf die aktuelle Lärmkartierung fordert ein Bürger aus Elliehausen zusätzlich Lärmschutzmaßnahmen für den Bereich Blookweg und Eikborn. Die für die Lärmkartierung gemessene Belastung über den Tag von 70 db(A) Lärm und über Nacht mit 55 db(A) Lärm ist laut Brief selbst weder Mischgebiete noch für Wohngebiete nicht hinnehmbar. Auch wird vom Bürger befürchtet, dass mit den Güterverkehrszentren der Lärm wegen vermehrten LKW-Verkehrs noch zunehmen wird.

StadtRadiotipps
14:30-15:00 - "Campus & Karriere"

08.12.2012 Für die werktägliche Woche hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: Kandidatenportrait zur Landtagswahl (täglich 8:05 & 16:05] 9:05 Uhr „WortArt – die Autorin Ortrud Neise und ihr Faible für Limericks“, „Ausbildungschancen als Beikoch“[Mo. 8.20] & „Ausblick auf die Sitzung des Rates der Stadt Göttingen“[Dr. 8.50]. Am Donnerstag kann man ab 10:00 – 12:00 Redebeiträge von der Kreistagssitzung hören.
[Im gegensatz zu den Kreistag stoßen Redebeiträge aus dem Göttinger Stadtrat auf Probleme, wie der Antrag der Piraten in der kommenden Ratssitzung zeigt. Der Antrag bestätigt mich in meiner Meinung, wonach der Name Göttingen eigentlich zwei Städte meint, die sich zufällig das gleiche Stadtgebiet teilen. Da ist einmal die weltoffene Universitätsstadt Göttingen und da ist zum anderen das stoffelige Provinznest Göttingen. Dr. Dieter Porth]

Fusion
Viele Meldungen zum Dunstkreis der Gorßfusion

08.12.2012 In verschiedenen Meldungen macht insbesondere der Landkreis viel Wirbel um die Fusion. Gemäß eines Kreistagsbeschluss wird ein Bürgerblog eingerichtet, um Bürgern die Möglichkeit zur Teilnahme an der Diskussion zu bieten. In zwei weiteren Meldungen wird über die Verhandlungen zwischen den Verwaltungen bei Stadt und Landkreis berichtet. Bei den Verhandlungen wegen der angestrebten Fusion sieht der Landkreis 80% der strittigen Punkte für geklärt an. Strittig ist unter anderem, wer zukünftig für das gemeinsame Gesundheitsamt zuständig ist. Für den aktuellen Haushalt 2013 wurde ein Kompromissvorschlag gefunden, der für beide Parteien tragfähig ist. Die Stadt hat dabei die gleiche Meldung wie der Landkreis veröffentlicht.

Entsorgung
Räumpflicht und Modellversuch mit grau-gelbe Tonne fürs private Mülllager

10.12.2012 Anlässlich des aktuellen Wintereinbruchs bitten die Göttinger Entsorgungsbetriebe Hausbesitzer darum, am Müllabfuhrtag auch für einen Wege zwischen Mullplatz und Straße zu sorgen. Das häusliche Mülllager erhält einen Tonnen Zuwachs. Neben die schwarze, die grüne und die blaue Tonne kommt jetzt auch noch die graugelbe Tonne, die in ausgewählten Stadtgebieten den gelben Sack ersetzen soll und die auch Kunststoffe und Metalle aufnehmen soll. Mit der Tonne wollen die Göttinger Entsorgungsbetriebe erproben, ob und wie sich durch die neue Tonne Kostenstrukturen ändern und gegebenenfalls senken lassen.
[Übersortiert – oder welcher Müll bleibt noch für die Schwarze Tonne? Dr. Dieter Porth
11.12.2012Für die Resttonne bleiben Windeln, Staubsaugerbeutel, Kejrricht, etc]

Neuere Nachricht Späteres

Junges Theater
Großes Theater in "Der Vorname" oder in "Ab Jetzt" oder ...

10.12.2012 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 13.12. bis 19.12.12 die große Vielfalt ihres aktuellen Repertoires. Dazu gehören die Shakespeare-Interpretation "Wie es euch gefällt", das Jugendstück "Timm Thaler oder: Das verkaufte Lachen", die Bürokomödie "Der Boss vom Ganzen", das Theaterprojekt "Fundament", den gelungenen Science Fiction "Ab jetzt", die Erzählung "Wut", das Aufklärerstück "Oleanna - ein Machtspiel" und die grandiose Komödie "Der Vorname".

Schwierigkeit
Ist google mit dem neusten Firefox inkompatibel oder warum ....?

10.12.2012 Seit unegfähr dem vergangenen Wochenende funktioniert Google nicht mehr richtig. Ich nutze den neuesten Firefox Browser und habe das Gefühl, dass die beobachte Unfunktion seit dem neusten Update auftrat. Dank der Unfunktion nutze ich nun auch häufiger eine andere Suchmaschine, was eine interessante Erfahrung ist, da diese andere Suchmaschinen seine Ergebnisse etwas anders gewichtet und ich für das Finden gewünschter Informationen manchmal andere Suchstrategien brauche. In so manchem Fall finde ich die Suchqualität auch besser als bei Google, weil ich die gesuchten Informationen schneller finde. Dr. Dieter Porth

Hörsaalkino
"Tatsächlich... Liebe" und Ausgewähltes mehr

10.12.2012 In den verschiedenen Studentenkinos stehen in der Woche vom 13.12. bis 19.12.12 die Komödie "Magic Mike", die Kult-Satire "Das Leben des Brian", der DDR-Film "Der geteilte Himmel" sowie die Liebesgeschichten-Collage "Tatsächlich... Liebe" auf dem Programm.

Entsorgung
Räumpflicht und Modellversuch mit grau-gelbe Tonne fürs private Mülllager

10.12.2012 Anlässlich des aktuellen Wintereinbruchs bitten die Göttinger Entsorgungsbetriebe Hausbesitzer darum, am Müllabfuhrtag auch für einen Wege zwischen Mullplatz und Straße zu sorgen. Das häusliche Mülllager erhält einen Tonnen Zuwachs. Neben die schwarze, die grüne und die blaue Tonne kommt jetzt auch noch die graugelbe Tonne, die in ausgewählten Stadtgebieten den gelben Sack ersetzen soll und die auch Kunststoffe und Metalle aufnehmen soll. Mit der Tonne wollen die Göttinger Entsorgungsbetriebe erproben, ob und wie sich durch die neue Tonne Kostenstrukturen ändern und gegebenenfalls senken lassen.
[Übersortiert – oder welcher Müll bleibt noch für die Schwarze Tonne? Dr. Dieter Porth
11.12.2012Für die Resttonne bleiben Windeln, Staubsaugerbeutel, Kejrricht, etc]

Theater der Nacht
Die Sterntaler und andere Märchen im Figurentheater

10.12.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert am kommenden Wochenende um den 15.12. herum die Inszenierung "Der Mond", das Märchen "die Sterntaler" sowie das Walpurgismärchen "Wie es einmal fast Winter geblieben wäre". Alle Aufführungen sind schon ausverkauft.
[Was unterscheidet Euros von echten Sterntalern? Dr. Dieter Porth]

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