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Studie
Andretta (SPD): Studiengebühren schaden Niedersachsen

30.04.2011 Die hochschulpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Gabrielle Andretta weist auf die aktuell erschienene Studie vom HIS hin. Sie sieht in der Studie ein Indiz dafür, dass das Konzept der Studiengebühren gescheitert ist. Weiter befürchtet sie Nachteile für den Wissenschaftsstandort Niedersachsen.
[Beim flüchtigen Überfliegen der Studie stutzte ich an einer Tabelle. Dr. Dieter Porth
03.05.2011Richtigstellung der Anmerkung von Dieter Porth
03.05.2011Nach dieser Richtigstellung wird der Inhalt der Tabelle deutlich.]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Niedersächsische Landtagsfraktion der SPD [ Homepage ]
 



Die niedersächsische Landtagsfraktion der SPD meldet - Andretta: Aktuelle Studie des HIS belegt: Das Festhalten an Studiengebühren ist ein klarer Wettbewerbsnachteil für Niedersachsen

(Email vom 28.4.2011)
Dr. Gabriele Andretta, die hochschulpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, weist auf die aktuelle HIS-Studie hin, deren Erebnisse zeigen, dass die Finanzierung eines Studiums für viele Studieninteressierte ein großes Problem darstelle. Immerhin 7 Prozent der jungen Frauen nehmen wegen der Studiengebühren kein Studium auf, während dies nur auf 3 Prozent der Männern zutrifft. Eine Schieflage zeige sich auch im sozialen Ranking. Vor allem aber bei Studienberechtigten mit hochschulferner Herkunft beeinflussen Studiengebühren die Entscheidung über die Aufnahme eines Studiums mit 8 Prozent besonders häufig. Bei Studienberechtigten, die aus akademischen Haushalten kommen, sind es hingegen nur 3 Prozent.

Andretta begrüßt deshalb einerseits den Beschluss der zukünftigen grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg, dem Vorbild der Länder Hessen, Saarland, Nordrhein Westfalen und Hamburg zu folgen und Studiengebühren wieder abzuschaffen. Andererseits sieht sie in den Ergebnissen der Studien auch Nachteile für Niedersachsen. Dr. G. Andretta erklärte deshalb dazu am Donnerstag in Hannover: "Studiengebühren sind in Deutschland offensichtlich gescheitert. Wenn CDU und FDP in Niedersachsen trotzdem weiter daran festhalten, nehmen sie klare Wettbewerbsnachteile für den Hochschul- und Wirtschaftsstandort Niedersachsen in Kauf."

"Schon jetzt gibt es Probleme der Wirtschaft, ausreichend hoch qualifizierte Fachkräfte im Land zu finden. Statt mehr junge Menschen für ein Studium in Niedersachsen zu gewinnen, schaut die Landesregierung tatenlos zu, wie die Abwanderung von Studierwilligen Jahr für Jahr neue Negativrekorde erreicht", so die Hochschulexpertin der SPD-Fraktion. Es sei ein Alarmsignal, dass mittlerweile jeder zweite niedersächsische Abiturient in ein anderes Bundesland zum Studieren gehe, und viele nach dem Studium gleich dort blieben. Andretta: "Wer so mit der wertvollsten Ressource seines Landes umgeht und weiter auf Abschreckung durch Studiengebühren setzt, schadet nicht nur dem Hochschulstandort Niedersachsen, sondern auch der Wirtschafts- und Innovationskraft des Landes".Sie fordert: "Wer wie Niedersachsen bundesweit zu den Schlusslichtern bei der Studierquote gehört, muss alles tun, junge Menschen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft für ein Studium zu gewinnen. Statt mit Gebühren abzuschrecken, müssen finanzielle Hürden beseitigt werden."

Die HIS-Studie ist veröffentlich unter: http://www.his.de/pdf/pub_fh/fh-201105.pdf

Anmerkung der Redaktion


Beim flüchtigen Querlesen der Studie ist mir eine Tabelle aufgefallen. Sinngemäßes Zitat der Tabelle 6.3. unten auf Seite 66 im obigen PDF-Dokument, erstellt vom HIS Hochschul-Informations-System GmbH
"
Verhaltensweisen im Umgang mit der Gebührenzahlung nach Finanzierungsquellen von Studiengebühren (in v. H. der Studienberechtigten 2006 und 2008, die bereits oder demnächst Studiengebühren zahlen; max. 2 Nennungen möglich)
Finanzierungsquelle Studienzeitverlängernde Erwerbstätigkeit 2006 Studienzeitverlängernde Erwerbstätigkeit 2008 So schnell wie möglich Studienabschluss 2006 So schnell wie möglich Studienabschluss 2008
ausschließlich Eltern 9 8 59 61
Eltern + Jobben 28 22 71 66
ausschließlich Jobben 49 43 71 60
Eltern + finanzielle Rücklagen 3 5 63 58
ausschließlich Studienkredit 22 15 73 75
emäßes Zitat Ende}
Bemerkenswert finde ich die Spalten 1, 3 und 4, insbesondere aber die Spalten 3 und 4. Nach der Überschrift und den Spalteneinträgen hätte ich erwartet, dass die Summe pro Spalte kleiner oder maximal 100 beträgt. In der Spalte 3 beträgt aber der Anteil derjenigen die sich ausschließlich über Eltern oder ausschließlich über Jobben oder ausschließlich über einen Studienkreditfinanzieren 59%+71%+73% = 203%. Für die Spalte 4 finden sich ähnliche insgesamt rückläufige Ergebnisse. Nun kann es natürlich sein, dass die Überschrift zur Tabelle einen Fehler enthält. Vielleicht ist die Maßangabe missverständlich beschrieben:"… (in v. H. [von Hundert] der Studienberechtigten 2006 und 2008 ..".
Mein Vertrauen in die wissenschaftliche und/oder handwerkliche Korrektheit der Studie ist nach diesem flüchtigen Überfliegen nicht sehr hoch.
Dr. Dieter Porth

Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen

Richtigstellung der Anmerkung von Dieter Porth

03.05.2011 Weder die Beschriftung noch die dargestellten Zahlen der Tabelle enthalten einen Fehler. Zunächst konnten – wie im Titel der Tabelle 6.3 beschrieben – zwei Finanzierungsquellen von den Befragten benannt werden. D.h. es handelt es sich hier zwangsläufig um Mehrfachantworten und dies bedeutet logischerweise wiederum ganz einfach, dass die Verteilung weder in den Spalten noch in den Zeilen auf 100 prozentuiert wird. Viel mehr kann bei Mehrfachantworten jede einzelne Zelle der Tabelle 100 % ergeben. Ein Beispiel: Von den Studienberechtigten 2008, die Studiengebühren ausschließlich mittels eines Jobs neben dem Studium finanzieren, bekundeten 43 %, dass sich ihr Studium durch diese Erwerbstätigkeit verlängern wird. Die übrigen 57 % der Studienberechtigten 2008, die Gebühren ausschließlich mittels eines Jobs finanzieren, gehen hingegen nicht davon aus, dass sich ihr Studium deshalb verlängern wird. Eigentlich ganz einfach, selbst für den flüchtigen Leser.
Heiko Quast (Email vom 2.5.11)

Nach dieser Richtigstellung wird der Inhalt der Tabelle deutlich.

03.05.2011 Die Richtigstellung macht deutlich, dass entgegen der Tabellenüberschrift als Grundmenge nur jeweils die Studenten des Jahres 2006 mit dem jeweiligen speziellen Finanzierungsattribut ("ausschließlich Eltern", ...) als Grundmenge gemeint waren. Das wird für mich aus der Tabellenüberschrift nicht deutlich, wenn in der Tabellenüberschrift mit dem Ausdruck "(in .v.H. der Studienberechtigten 2006 und 2008, die bereits oder demnächst Studiengebühren zahlen; max. 2 Nennungen möglich)" allgemeiner die Grundmenge definiert wird. Korrekt wäre nach meinem Erachten zum Beispiel der Ausdruck im Titel gewesen: "(in .v.H. der Studienberechtigten 2006 und 2008 in den einzelnen Finanzierungsklassen, die bereits oder demnächst Studiengebühren zahlen; max. 2 Nennungen möglich)"
Dr. Dieter Porth (Nachtrag vom 3.5.11)

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30.04.2011 Christel Wemheuer ist Göttinger Landratskandidatin der Grünen und dieser Artikel soll die Meinungsäußerungen der Landratskandidatin bündeln Über die moderierten Leserkommentare können Bürger auch anonym ihre Fragen an die Landratskandidatin stellen oder Diskussionen anschieben. Die Redaktion wird einmal im Monat die wichtigsten konkreten Fragen aus den Leserkommentaren an die Landratskandidaten schicken und nachträglich hier einfügen.
[Nachtrag -
15.05.2011Nachfrage zur Arbeitsvermittlung
06.07.2011Nachfrage zu schulpolitischen Vorstellungen]

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30.04.2011 Bernhard Reuter ist der Göttinger Landratskandidat der SPD. und dieser Artikel soll die Meinungsäußerungen des Landratskandidat bündeln Über die moderierten Leserkommentare können Bürger auch anonym ihre Fragen an den Landratskandidaten stellen oder Diskussionen anschieben. Die Redaktion wird einmal im Monat die wichtigsten konkreten Fragen aus den Leserkommentaren an die Landratskandidaten schicken und nachträglich hier einfügen.
[Nachtrag -
15.05.2011Nachtrag zum Thema Arbeitsvermittlung
06.07.2011Nachfrage zu schulpolitischen Einstellungen]

Zusatzfragen
Göttinger SPD: Warum wurde das ACTIO Angebot nicht genutzt

30.04.2011 Anlässlich der öffentlichen Klarstellung des Landkreises Göttingen zum Schullandheim Pelzerhaken richtet die SPD Kreistagsfraktion weitere Fragen an den Landkreis. Insbesondere will sie wissen, warum bei der Schließung des Schullandheims nicht das Angebot der Actio GmbH genutzt wurde. Diese wollte laut Meldung ohne zusätzliche Kosten für den Landkreis das Schullandheim weiterführen und der Landkreis soll auf das Schreiben nicht reagiert haben.

Pelzerhaken
Kreis reagiert auf SPD-Vorwürfe

30.04.2011 In einer Klarstellung reagiert die Landkreisverwaltung auf einen SPD-Artikel. Dabei wird klargestellt, dass schon 2007 lediglich der Verkauf des Grundstückes die Gebäude angestrebt wurde, weil nach einer Einschätzung durch das niedersächsische Innenministerium die Gebäude des Schullandheims unverkäuflich gewesen seien. Weiterhin wird herausgestellt, dass das verbliebene Inventar keinen Wert mehr haben sollte und dass der Landkreis insgesamt 600k€ an Betriebskosten seit der Schließung gespart habe.
[Die Klarstellung schreibt nicht zum Angebot der Actio PG gGmbH. Ist der Verfall des Gebäudes wirklich nötig gewesen? Dr. Dieter Porth]

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„Frau Müller muss weg“ – oder Elternabend als Kampfarena

29.04.2011 Das Stück „Frau Müller muss weg“ hatte am 28.4.2011 Premiere. Die Kritik endet mit dem Fazit „Einfach Geil!“

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03.05.2011 Am vergangenen Wochenende ging über achthunderttausend Zuschauer in den Film „Fast & Furious V“. Thor kam dagegen mit knapp dreihundertfünfzigtausend Zuschauer nur auf Platz 2. Der beliebteste Film der Vorwoche „New Kids Turbo“ schaffte es an diesem Wochenende nur noch auf Platz 5.
[K = kilo = Tausend]

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02.05.2011 Bei der Premiere vom Stück „Das Leben der Fische“ wurde eindrucksvoll sich mit der Frage beschäftigt, wie oder was Liebe ist, beschäftigt. Das Bühnenbild war minimalistisch und wurde durch die Inszenierung gut strukturiert. Die Dialoge selbst waren kurzweilig und die Geschichte selbst bestach durch einen klaren Spannungsbogen.
[„Tritt klar und fest auf.“ Dies macht das Stück bei seiner eher symbolischen Inszenierung. Der Besuch lohnt sich. Dr. Dieter Porth.]

Event - Cornpicker
7.5. – Duo „Songliner“

02.05.2011 Am Samstag den 7.5.11 kommt das Duo „Songliner“ in den Cornpicker Hühnerstall. Mit Percussion, Akustikgitarre und Gesang werden sie die Zuhörer akustisch verwöhnen. Im Gepäck haben sie bekannte Weisen aus Rock und Pop und auch viele Balladen.

Schnappschuss
Wer vermisst seinen lila Schnuller?

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1. Mai-Demo
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01.05.2011 Der Bericht fasst die Impressionen zur 1.Mai Demonstration und Kundgebung in Göttingen zusammen. Neben der typischen, eher abstrakten Rede zum 1. Mai kamen bei der Kundgebung auch Discounter-Mitarbeiter zu Wort, die über ihren miesen Arbeitsbedingungen berichteten.

Studiengebühren
Schon die vierte Panne - Verzögerungen beim Lernzentrum waren absehbar

18.07.2011 Der Allgemeine Studenten Ausschuss (AStA) kritisiert in einer Pressemeldung die 'Verschwendung' der studentischen Pflichtgelder ohne studentische Mitbestimmung in Göttingen. Mit Hilfe der zwangsweise erhobenen Studiengebühren soll auf dem Unigelände eine Lern- und Studienzentrum errichtet werden, um die Lehre zu verbessern. Der Bau dieses Gebäudes verzögert sich jetzt weiter, weil ein ehemaliger katholischer Friedhof auf dem geplanten Baugelände archäologisch erforscht werden muss. Gemäß der ASTA-Meldung ist dies schon die vierte Panne bei dem Bau des Lernzentrums. Weiter fordert der ASTA die Universität auf, zukünftig vorausschauender zu planen und die Studenten bei den Entscheidungen zur Verwendung der Studiengebühren stärker zu beteiligen.

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