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Schnellschuss
Linke kritisiert Anzeigenblatt

07.03.2011 Der Göttinger Kreisverband der Linken kritisiert ein wöchentlich erscheinendes Göttinger Anzeigenblatt, weil der Chefredakteur mehrdeutig darum bat, aus dem Email-Verteiler genommen zu werden. Die Linke überlegt, den Presserat einzuschalten, weil nach Ansicht der Linken seitens des Anzeigenblattes keine wahrhaftige Wahlkampf-Berichterstattung mehr gegeben sei.
[Jede Medaille hat zwei Seiten. Die Linken sehen in ihrer Meldung nur die Eine, denke ich. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Der Pressemeldung der Linken war die Email beigefügt, in welcher darum darum gebeten wurde, die Redaktion aus dem Verteiler zu streichen. Auf Nachfrage wurde der Redaktion nachvollziehbar erläutert, dass sich der Blick als Wochenzeitung nicht um Tagesaktuelle Probleme kümmere. Es wurde seitens des Blicks eingeräumt, dass die Mitteilung etwas unglücklich formuliert worden sei, weil mit dem Verteiler nicht der Presse-Verteiler, sondern der Emailverteiler gemeint gewesen sei. Im Gespräch wurde weiter das Problem der Informationsüberflutung mit Emails ausgeführt. Ausdrücklich wurde gesagt, dass zum Beispiel Pressemeldungen per Brief gern willkommen sind.
Das Problem mit den Massenemails kenne ich auch. Oftmals wird nach dem Guttenberg-Prinzip eine Meldung von verschiedenen Absendern kopiert und dann jeweils als eigene Meldung an die Redaktion geschickt. Dieses Guttenberg-Prinzip der billigen Vervielfältigung ist aber häufiger zu beobachten. (siehe "Göttinger Julis meinen, SPD sei Schuld an Scheitern der Hartz-IV-Reform"). Als Redakteur fühlt man sich angesichts solcher Mledungen einfach nur verarscht und angesichts der Informationsüberflutung wird es immer schwieriger und aufwendiger, den Überblick zu behalten.
Selbstverständlich wird auch hier in der Redaktion gefiltert. Dabei werden nervige Emailadressen dem Filter bekannt gemacht. Dieser verschiebt Emails mit einem eher geringen Informationsniveau automatisch in den Ordner B Manche Emailadressen sind automatisch für den Ordner C vorgesehen. In die Ablage B schaue ich nur hinein, wenn ich wirklich mal einwenig Zeit habe und meine Neugier mich treibt.
Ich finde das Zitat der Linken aus dem Kodex des Presserates interessant: "Zur wahrhaftigen Unterrichtung der Öffentlichkeit gehört, dass die Presse in der Wahlkampfberichterstattung auch über Auffassungen berichtet, die sie selbst nicht teilt." Eine wahrhaftige Berichterstattung ist aber nur möglich, wenn man nicht täglich mit Pressemeldungen überflutet wird, die oftmals nach dem Guttenberg-Prinzip erstellt wurden und in ihrer Masse einfach nur Arbeitszeit stehlen. Vielleicht sollten die Pressemelder sich auch einmal einen Codex zulegen und den jeweiligen Redaktionen jeweils nur die Meldungen zuschicken, die die redaktionen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf publizieren werden.
Übrigens ist nicht nur die Presse über diesen Informationsmüll am Klagen. Auch von Bundestagsabgeordneten habe ich schon Klagen gehört, wenn diese sich über die Mailingaktionen von Protestorganisationen beschweren, die viele Menschen zu Emailbeschwerden mit vorformulierten Briefen motivieren. Wie soll ein Abgeordneter auf die Beschwerde von einem Bürgern reagieren, die alle nach dem Guttenbergprinzip den gleichen Text schreiben.
In der Meldung wird kritisiert: "Wenn der Chefredakteur einer Zeitung noch nicht einmal versucht, den Anschein dieser objektiven Berichterstattung zu wahren, dann sind wir an einem äußerst kritischen Punkt angelangt." Ich möchte nach den obigen Ausführungen dem folgendes Gegenüberstellen. "Wenn die Pressemelder immer häufiger dazu übergehen, mit jeden kleinen Meldungsfurz per Email die Redaktionen per Masse überrumpeln zu wollen, um irgendwie in den Meldungsstrom zu gelangen, dann sind wir wirklich an einem äußerst kritischen Punkt angelangt."
Ich denke, dass jede Münze zwei Seiten hat.
Dr. Dieter Porth
P.S. Übrigens sei auch zu bedenken gegeben, dass ein Anzeigenblatt sich ausschließlich über Werbung finanziert. Wieviel Freiheit hat ein Redakteur wirklich, wenn auch dort die Musikerweisheit gilt: "Dessen Brot ich eß, dessen Lied ist sing."

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Göttinger Kreisverband von Die Linke [ Homepage ]
 





Der Göttinger Kreisverband von Die Linke meldet - Zeitung "Blick" will keine Presseerklärung von der LINKEN mehr - LINKE will Presserat einschalten

Gerd Goebel, Redaktionsleiter der Lokalzeitung Blick und CDU-Ortsbürgermeister, hat den Kreisverband Göttingen der LINKEN in einer Email dazu aufgefordert, seiner Zeitung keine Pressemitteilungen mehr zu schicken (siehe Email weiter unten). Gerd Goebel ist CDU-Mitglied und Ortsbürgermeister des Duderstädter Stadtteiles Tiftlingerode. Die vielgelesene Wochenzeitung "Blick" ist Teil der Göttinger Tageblatt GmbH & Ko. KG, die wiederum dem Madsack-Konzert angehört und in Göttingen die einzige Lokaltageszeitung ist.
Auslöser war eine Presseerklärung der LINKEN, in der diese SPD und Grüne zu einer gemeinsamen Landratskandidatur aufforderte, um die bereits nominierte CDU-Landratskandidatin zu verhindern.
Dazu äußerte sich Dr. Eckhard Fascher, Kreissprecher der LINKEN: "Es ist von grundlegender Bedeutung, dass in Deutschland jeder Redakteur dank der Pressefreiheit allein seinem Gewissen unterworfen ist und im Wesentlichen schreiben kann, was und über wen will. Doch nicht alles, was von Rechts wegen zulässig wäre, ist auch ethisch vertretbar, sagt der Deutsche Presserat in seinem Pressekodex. Ich darf die dort formulierte Richtlinie 1.2 zur Wahlkampfberichterstattung zitieren: Zur wahrhaftigen Unterrichtung der Öffentlichkeit gehört, dass die Presse in der Wahlkampfberichterstattung auch über Auffassungen berichtet, die sie selbst nicht teilt.
Wenn der Chefredakteur einer Zeitung noch nicht einmal versucht, den Anschein dieser objektiven Berichterstattung zu wahren, dann sind wir an einem äußerst kritischen Punkt angelangt. Viele Bürger nutzen den Blick als einzige Informationsquelle. Sie werden gezielt nur über einen Teil des politischen Geschehens informiert werden. Das stellt eine akute Gefährdung ihrer freien Meinungsbildung und damit die Erschütterung der Grundfesten unserer Demokratie dar.
An dieser Stelle drängt sich bei uns der Verdacht auf, dass CDU-Ortsbürgermeister Goebel seine Position als Redaktionsleiter für seine eigenen parteipolitischen Interessen missbraucht. Ich fordere Herrn Goebel daher auf, aus den uns gemeinsamen demokratischen Interessen heraus seine Position zu revidieren. Ferner fordere ich das Göttinger Tageblatt dazu auf, Stellung zu den Äußerungen Goebels zu beziehen. Die LINKE wird prüfen, ob sie Deutsche Presserat einschalten wird."

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Göttinger Land

07.03.2011 Sendeprotokoll

Göttinger Land

08.03.2011 ThOP

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Schlechtreden
SPD: Stadt investiert in Sanitärbereiche

07.03.2011 Die Ratsfraktion der SPD widerspricht vehement der Kritik der CDU, die die Reinigung in den Göttinger Schulen bemängelte. Die Reinigung der Toiletten werde von den Hausmeistern überwacht und die Klassenräume würden jeden zweiten Tag gereinigt. Indirekt kritisiert die SPD die Doppelzüngigkeit der CDU, die einerseits den Stellenabbau bei den Reinigungskräften gerügt hat und die andererseits während der Haushaltsdebatte einen stärkeren Stellenabbau gefordert haben soll.

Sendeprotokoll
Talk mit Bernhard Reuter, Landratskandidat der SPD

07.03.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" beim StadtRadio Göttingen talkte am 3.3.11 von 18-20 Uhr der Moderator in der ersten Stunde mit dem Landratskandidaten Bernhard Reuter. Als Themen wurden die Bildung, der demographische Wandel sowie die Wirtschaftsförderung angesprochen. Ausnahmsweise in der zweiten Stunde folgte dann die Vorschau auf die kommenden Konzerte und auf das Theater- und Kinoprogramm.

Sendeprotokoll 24.2.
Thema der Sendung: Petition zur Email-Verschlüsselung

07.03.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" am 24.2.11 von 18-20 Uhr war in der zweiten Stunde das Thema die Petition zur Emailverschlüsselung. In der ersten Stunde gab der Moderator einen Ausblick auf das kommende Kino- und Theaterprogramm.

Sendeprotokoll
Thema der Sendung: Straßenbeleuchtung im Nonnenstieg

07.03.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" am 17.2.11 wurde wie immer ein Ausblick auf die kommenden Konzerte und auf das kommende Kino- & Theaterprogramm gegeben. In der zweiten Stunde wurde nachgedacht über das Beleuchtung-bei-Nachfrage-Konzept, welches im Nonnenstieg realisiert wurde.

Treffen
28.2. – Forum der Ideen

07.03.2011 Für das 11. Forum der Ideen am 28.2.11 wurden die bisherigen Teilnehmer des Innovationspreises in das geologische Zentrum der Universität eingeladen. Insgesamt kamen gut über hundert Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft. Unter anderem warb die neue Präsidentin Frau Prof. Beisiegel in ihrer Rede für ein Konzept der stärkeren Kooperation zwischen Universität und lokaler Wirtschaft.

Freibad
Förderverein kämpft für Erhalt ihres Dransfelder Freibads

05.03.2011 Der Fördervereines Erlebnisbad Dransfeld e.V. kämpft für den Erhalt des Dransfelder Freibades. Unter anderem finanziert der Verein eine Solaranlage zur Beheizung des Beckens. Weiterhin wurde die Außenanlage und Imbissbereich neu gestaltet. Auch sind für die kommende Badesaison verschiedene Aktionen geplant.

Neuere Nachricht

Film-Fabrik
Ab 16.3. Bundesstart „Alles erlaubt“

08.03.2011 Das Duderstädter Kino Film-Fabrik zeigt in der Woche vom 10.3. bis 16.3.11 die Erfolgskomödie „Kokowääh“, die Hollywood-Fantasy-Reise „Gullivers Reisen“ und die Rollenverkleidungskomödie „Big Mamas Haus - Die doppelte Portion“ sowie die Anti-Veränderungs-Komödie „Alles erlaubt - eine Woche ohne Regeln“.

Deutsches Theater
Sa. 19:45 – Premiere „Wunderkinder“

08.03.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 10.3. bis 13.3.11 im Studio die Inszenierung der Kindergeschichte „Der Kleine Prinz“, das Drama „Beautiful - ein Bindegewebe“, das Kinderstück „Die zweite Prinzessin“ und die Darbietung „Kassandra - ein Monolog“. Auf der Großen Bühne werden die Jonny-Cash-Hommage „Der Mann in Schwarz“, der Klassiker „Macbeth“, das Familienstück „Der kleine Vampir“ und das Musikstück „Cabaret“ gezeigt. Am Samstagabend feiert die Satire und neugeschichtliche Collage „Wunderkinder“ seine Premiere.

Theater der Nacht
So. 16:00 & 18:00 – „Geh, wohin die Füsse dich tragen“

08.03.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 10.3. bis 16.3.11 an ausgewählten Terminen italienisches Figurentheater beim „Festival mit Hand & Fuss“. Für die Theatergourmets gibt es am Freitag die „italienische Macht mit Mano Viva“ und am Samstag die „italienische Nacht mit Don Camillo und Peppone“ zu erleben. Beide Vorstellungen sind schon ausverkauft. Am Sonntag vorm Konzert darf sich der Theater der Nacht Freund an zwei Nachmittagsterminen auf das international bekannte Pantomimische Figurentheater von Laura Kibel freuen.

Junges Theater
Premiere 10.3. - „Die Präsidentinnen“

08.03.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 10.3. bis 16.3.11 die Premiere von „Die Präsidentinnen“. Weiterhin steht das Bunker-Drama „Nach dem Ende“ und das Musical „Wir müssen reden - oder wenn Männer unter Ohrwurm leiden“ auf dem Programm. Für die Lesung „Jan Weiler - Mein Leben als Mensch“ gibt es eventuell noch Restkarten an der Abendkasse. Die literarischen Klassiker „Die Physiker“, der „Tod eines Handlungsreisenden“ und „Die Räuber“ können als Schulvorstellung gebucht werden.

ThOP
„Ars Ex Machina - Die Kunstmaschine“

08.03.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der kommenden Woche vom 10.3. bis 16.3.11 ihr neustes Stück „Ars Ex Machina - Die Kunstmaschine“. Das Stück ist am Freitag und Samstag sowie am Montag und Dienstag zu erleben.

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