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Frauenbezahlung
Verdi fordert - Benachteiligung der Frauen stoppen

22.03.2012 Die Gewerkschaft ver.di Südniedersachsen fordert anlässlich des Equal-Pay-Tags am 23.3., dass Frauen mehr verdienen müssen. Es wird in der Meldung unter anderem behauptet, dass Frauen bei gleicher Ausbildung, gleichem Alter, gleichem Beruf und im gleichen Betrieb ca. 12 % weniger Entgelt erhalten sollen. Der Meldung ist eine Pressemeldung vom niedersächsischen Landtagsabgeordneten der Linken, Patrick Humke-Focks beigefügt. Dieser kritisiert die unterschiedlichen Bruttolöhne, die Männer und Frauen verdienen. Im Gegensatz zur Verdi-Meldung geht er nur auf die unterschiedlichen Lebensbiographien und nicht auf die unterschiedlichen Berufspräferenzen von Männern und Frauen ein.
[Ist die Behauptung, dass Frauen bei gleicher Ausbildung, gleichem Alter, gleichem Beruf und im gleichen Betrieb ca. 12 % weniger Entgelt erhalten, eine Folge der vereinbarten Tarifverträge, oder meint die Behauptung Einzelfälle außerhalb von Tarifverträgen? Die Meldung lässt dies leider offen. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Wenn die Tarifverträge schuld sind, dann stellt sich die Frage, warum die Gewerkschaft dies nicht ändert. Wenn es sich um Einzelfälle handelt, dann erweckt die Behauptung bei mir einen falschen Eindruck. Wenn es sich um viele Einzelfälle handeln sollte, dann hätte ich doch wohl von dem einen oder anderen Gerichtsverfahren gehört. Dazu ist mir aber nichts bekannt. Es stellt sich mir also die Frage, welchen Wahrheitsgehalt die Behauptung hat.
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu ver.di Göttingen [ Homepage ]
 





Ver.di - Göttingen-Südniedersachsen – ver.di zum Equal Pay Day: Frauen verdienen mehr!

(Email vom 21.3.12)

Zum Equal P
ay Day am 23. März 2012 fordert der ver.di-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen ein Ende der Ungleichbehandlung von Frauen bei Lohn und Gehalt.

Der Bezirksgeschäftsführer Sebastian Wertmüller weist darauf hin, dass im Zuständigkeitsbereich von ver.di viele sog. Frauenberufe anzutreffen sind, die sich durch niedrige Löhne und eine ungleiche Bezahlung auszeichnen. Wertmüller: "Der Equal Pay Day ist der richtige Tag um darauf hinzuweisen, dass die Gleichheit der Geschlechter zwar im Gesetz steht, aber noch nicht im Arbeitsalltag angekommen ist.

Um das Einkommen zu erzielen, das Männer am 31.12. des Vorjahres hatten, müssen Frauen bis zum sogenannten Equal Pay Day des Folgejahres arbeiten, im Jahr 2012 also bis zum 23. März.
  • Frauen arbeiten in schlechter bezahlten Berufen und Branchen und auf niedrigeren Stufen der Karriereleiter als Männer.
  • Frauen unterbrechen oder verkürzen wegen Kinderbetreuung und Pflege ihre Erwerbstätigkeit häufiger und länger als Männer.
  • Arbeitsanforderungen in so genannten typischen Frauenberufen wie Erziehung und Pflege werden schlechter bewertet als Anforderungen in so genannten Männerberufen, die z. B. mit Technik oder viel Geld zu tun haben. Das schlägt sich in der Eingruppierung nieder.
  • Sogar bei gleicher Ausbildung, gleichem Alter, gleichem Beruf und im gleichen Betrieb erhalten Frauen ca. 12 % weniger Entgelt.

Vor diesem Hintergrund fordert der ver.di-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen:
  • gleiche Bezahlung für gleiche und gleichwertige Arbeit
  • einen existenzsichernden Mindestlohn von mindestens 8,50 €/Stunde um die Lohnspirale nach unten stoppen
  • Sozialversicherungspflicht ab dem ersten Euro – weil Minijobs in die Niedriglohnfalle führen
  • den Ausbau von kostenfreien Kinderbetreuungseinrichtungen

Denn: Frauen verdienen mehr!

Der niedersächsische Landtagsabgeordnete der Linken Patrick Humke-Focks meldet - DIE LINKE zum "Equal Pay Day": Landesregierung muss Lohndiskriminierung von Frauen bekämpfen

(Email vom 22.3.12)

Hannover/Göttingen. Anlässlich des morgigen "Equal Pay Days" hat DIE LINKE ihre Kritik an der Lohndiskriminierung von Frauen erneuert. Nach neuesten Zahlen des Landesbetriebs für Statistik haben Frauen im vergangenen Jahr in Niedersachsen im Durchschnitt 24 Prozent weniger verdient als Männer: Sie erhielten brutto 14,94 Euro pro Stunde, Männer hingegen 19,71 Euro. Patrick Humke, der sozialpolitische Sprecher der Linksfraktion forderte die Landesregierung auf, ihren Teil dazu beizutragen, um diese Ungleichheit zu überwinden. "Die Landesregierung war in den vergangenen Jahren nicht nur untätig, sie hat sich sogar von frauenpolitischen Errungenschaften getrennt. Sie hat die Abteilung Frauen im Sozialministerium abgeschafft und das Niedersächsische Gleichstellungsgesetz faktisch beseitigt", sagte Humke. Auch wenn im Bereich der Lohndiskriminierung ein leichter Rückgang auszumachen sei, habe sich noch immer nichts verändert. "Frauen müssen 15 Monate arbeiten, um das Geld zu erhalten, das ihre männlichen Kollegen in 12 Monaten verdienen", verdeutlichte Humke. Die Landesregierung lehne jedoch alle Vorschläge ab, die das Problem lindern könnten. "Helfen würde etwa ein Mindestlohn von 10 Euro, ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft und natürlich die Wiederbelebung des Gleichstellungsgesetzes für den Öffentlichen Dienst."

Niedersachsen liege bei der Lohndiskrepanz zwischen Männern und Frauen ein Prozentpunkt über dem Bundesdurchschnitt. Im jüngsten OECD-Vergleich schneidet Deutschland schlecht ab. "In den 34 Industriestaaten der OECD liegt die Lohndiskriminierung durchschnittlich bei etwa 16 Prozent. In Belgien liegt dieser Wert bei 8,9 Prozent, in Norwegen bei 8,4 Prozent", so Humke. Zur Lohndiskrepanz kommen weitere Faktoren hinzu. "Viele Frauen arbeiten in Teilzeit. Rund 84 Prozent der Teilzeitbeschäftigten in Niedersachsen sind Frauen, da sie immer noch den Gros der Erziehungspausen machen – und im Anschluss daran gehen sie oft in Teilzeit", sagte Humke. Laut LSKN-Bericht haben sich im Jahr 2009 rund 200.000 Teilzeitbeschäftigte in Niedersachsen eine deutliche Ausweitung ihrer Arbeitszeit gewünscht. "Für viele bleibt es leider bei diesem Wunsch." Der geringere Lohn führe außerdem später zu einer geringeren Rente. "Heute wenig Lohn, morgen wenig Rente – die Lohndiskriminierung hat Altersarmut zur Folge."

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Gerüchteküche: Oberbürgermeister drückt auf die Tube

22.03.2012 Die Göttinger Ratsfraktion der Linken verweist auf Gerüchte im Rathaus, wonach der Oberbürgermeister gemeinsam mit dem Fraktionen von SPD und Grünen den 26. April zur Beschließung des Entschuldungsplans vereinbart haben soll. Dafür soll eine außerordentliche Ratssitzung einberufen werden. Laut Gerüchten sollen Bedenken bestehen, dass Hannover für die Gewährleistung des Entschuldungsplans das Geld ausgehen könnte, so dass Göttingen sich mit weniger Entschuldung zufrieden geben müsste. Auch wird vermutet, dass man möglichst schnell Fakten schaffen möchte, damit die öffentliche Kritik gegen Kürzungen nicht noch weiter anwächst.

Rückblick 11/12
Konzerte vom 15. März bis zum 21. März 2012

22.03.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Michael Thürnau", "Kristjan Randalu Quartett", "Boogie & Blues Küche", "Kat Frankies + Francesco Wilking", "Niels Frevert", "Barry P. Foley" und "Traffic Jam" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Suche nach "Toxi.man" bzw. "toximan"

22.03.2012 Die Top 7 der 7-Tage-Artikel hatten in der Woche vom 12.3. bis 18.3.12 folgende Überschriften: 1) 'Theaterkritik, Barrierefreies Göttingen für Blinde und weitere Themen', 2) 'Dezember 2011 mit Jahresrückblick und Weihnachtseinstimmung', 3) 'Entwicklungshilfeverein DAH e.V. und weitere Gäste', 4) 'Januar 2012 - "Was erleben Obdachlose den Landkreis Göttingen?" und andere Themen', 5) 'Großes Interesse am 12. Forum der Ideen', 6) 'Metal abends am Donnerstag und am Sonntag beim Stadtradio' und 7) 'CDU-Weende macht sich fürs Freibad stark'. Bei den Suchbegriffen kamen in der Woche "TOXI.MAN" bzw. "toximan" auf Platz 12 bzw. auf Platz 36.

Wirtschaftsforschung
Nur wenige bewerten Produkte; aber viele vertrauen den Bewertungen

21.03.2012 Wirtschaftswissenschaftler an der Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität Hannover haben in Studien untersucht, was sogenannte Top-Blogger auszeichnet, die einen großen Einfluss auf die Meinung in sozialen Netzwerken nehmen können. Sie stellten unter anderem fest, dass zum Beispiel bei Amazon nur wenige den "Gefällt mir"-Button benutzten. In der Pressemeldung wurde auch ein Produkttester-Portal erwähnt, welches mit Hilfe der Studienergebnisse seine Produkttester effektiver auswählen will.
[Interessant finde ich, dass sich bei Amazon kaum jemand wirklich zu einer Meinungsäußerung durchringt. Man kann also als Verkäufer mit wenigen Dummy-Adressen einen positiven Eindruck erwecken. Ob ähnliches für viele Verkaufsportale gilt? Dr. Dieter Porth.]

Fundsachen
Internet-Versteigerung der Fundsachen beginnt am 19.4.

21.03.2012 Die Stadt Göttingen versteigert ab dem 19. April 2012 wieder nicht abgeholte Fundsachen im Internet per holländischer Auktion. Bei einer holländischen Auktion wird mit einem hohen Preis begonnen und langsam der Gebotspreis erniedrigt. Den Zuschlag erhält derjenige, der als erster den Gebotspreis akzeptiert. Die Fundsachen können ab dem 22. März 2012 angeschaut werden. Die Gebote können auch schon vorab elektronisch abgegeben werden. Zur Versteigerung kommen Handys, Schmuck, Fahrräder, Mofas, Kleidung und vieles Andere, was ehrliche Finder abgegeben haben.

Markt
Ostermarkt vorm Alten Rathaus vom 22.3. bis Ostersamstag

21.03.2012 In einer Pressemeldung weist die Stadt auf den vierzehnten Göttingen Ostermarkt hin, der bis zum Ostersamstag 2012 den Platz um das Gänseliesel bereichern wird. Auf dem Markt wird es neben Kunsthandwerk- und Imbissständen auch ein Kinderkarussell geben.

Neuere Nachricht

Deutsches Theater
29.4. - Abschlusspräsentation von NoGoLab

25.03.2012 Im April stehen im Deutschen Theater drei Premieren auf dem Programm. Auf der großen Bühne wird das Stück "Orestie" am 14.4. seine Erstaufführung begehen. Die für eine Galerietournee vorgesehene Komödie "Kunst" wird erstmals am 20.4. präsentiert werden, und das Junge Schauspiel zeigt als Premiere die Uraufführung am 27.4. das Stück "Kim Novak badete nie im See von Genezareth". Die Ergebnisse der Theaterworkshops des DT-Projekts 'NoGoLab' werden in der Alten Vogt-Schule am 29.4. vorgeführt.

Premierenkritik
Szenische Erzählung zu Peer Gynt und zum Kern der menschlichen Existenz

23.03.2012 Am 22.3.12 hatte das Ibsen-Stück "Peer Gynt" seine Premiere. In einer minimalistischen Bühnenumgebung übernahmen alle Schauspieler Teile der Rolle von Peer Gynt und machten aus dem Schauspiel eine eindrucksvolle szenische Nacherzählung. Das Stück gewann dadurch an inhaltlicher Tiefe und bekam deshalb am Ende eine lang anhaltenden Applaus der zeitweise von Füßen unterstützt wurde. Ich wünsche dem tiefgründigen Stück noch viele Zuschauer. Dr. Dieter Porth

StadtRadiotipps
jeden 4. Dienstag ab 21:00 – "Global Astro Liner"

23.03.2012 Für die werktägliche Woche hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Roma Aktionstage in Göttingen“[Mo. 7:05], „HörBar: The electric Fog“[Mi. 8:05] und „Menschen und Märkte: das Modell Ausbildungscoaching“[Do. 7:35]. Jeden vierten Dienstag im Monat von 21:00 bis 22:00 läuft die Musiksendung "Global Astro Liner", die moderne Pop-, Rock und Tanzmusik präsentiert.

Spendenaufruf
Spenden fürs Opern-Public-Viewing von Amadigi in der Lokhalle

22.03.2012 Die Händelgesellschaft öffnet sich neuen Wegen bei der Finanzierung. Bei einer Internet-Plattform, die das Crowdfunding per Internet organisiert, können kleine Spenden für die Finanzierung des Public Viewings der Händeloper 'Amadigi' an die Händelgesellschaft übermittelt werden. Auch per SMS kann man spenden, wobei dann der Spendenbetrag 5€ beträgt zuzüglich von 17 Cent Übermittlungsgebühren. Das Public Viewing der Oper selbst am Mittwoch den 23. Mai ist kostenfrei und findet in der Lokhalle statt.

Werbeverwaltung
Wenzel kritisiert Versicherungsempfehlung des Umweltministeriums wegen Elbvertiefung

22.03.2012 Stefan Wenzel, Göttinger Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, kritisiert die Werbekampagne des Umweltministeriums für die Versicherungswirtschaft in Sachen Elementarversicherungen. Vor dem Hintergrund der Gefahren, die aus der Elbvertiefung für die Elbnachbarn resultieren können, erscheint die Hochglanzbroschüre des Umweltministeriums geradezu zynisch. Schließlich sollen Behörden und Politik nicht Schaden regulieren, sondern Katastrophen vermeiden helfen. Indirekt schließt er bei der Behörde auch Korruption nicht aus.

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