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Entbürokratisierung
Knopek favorisiert Abschaffung der Praxisgebühr

28.03.2012 Der Hauptgrund für die Einführung der Praxisgebühr durch Rot-Grün in 2004 auf Bundesebene war der Wunsch nach Reduzierung der Arztbesuche. Dies Ziel hat die Praxisgebühr nicht erreicht. Mit Blick auf das Potential zur Entbürokratisierung fordert Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, eine ersatzlose Streichung der Praxisgebühr. Gleichzeitig sprach sich Knopek gegen eine Senkung des Arbeitsnehmerbeitrages zur Krankenversicherung aus, deren Wirkung er als minimal bezeichnet. Auch erinnert er in seiner Pressemeldung an eine entsprechende Vereinbarung im Koalitionsvertrag zwischen CDU und FDP.
[Der Passus zur Lebenserleichterung bei der Praxisgebühr findet sich in den Zeilen 4011-4013 des Koalitionsvertrages (Siehe Querverweis). Dr. Dieter Porth]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Bundestagsabgeordneter der FDP, Dr. Lutz Knopek [ Homepage ]
 





.Dr. Lutz Knopek: Fehlsteuerungen und zu viel Bürokratie. Die sogenannte Praxisgebühr muss endlich fallen.

(Email vom 27.3.12)

Angesichts der Einschätzung des Nationalen Normenkontrollrates zu den Bürokratiekosten, den Fehlanreizen der Quartalsgebühren und der großen Überschüsse bei den gesetzlichen Krankenkassen fordert der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek die Abschaffung der vierteljährlichen Zuzahlung in Höhe von zehn Euro.

"Neben der Entlastung der Versicherten erwarte ich von der Abschaffung der Praxisgebühr eine starke Entbürokratisierung in den deutschen Arztpraxen. Hier fallen jedes Jahr Millionen von Arbeitsstunden für die Verwaltung der Sonderbarzahlungen an, die die Praxen für die gesetzlichen Kassen übernehmen", so der FDP-Politiker.

Größter Kritikpunkt an der Praxisgebühr ist für Knopek die daraus entstandene Verkomplizierung des Praxisalltages: Der Nationale Normenkontrollrat beziffert die jährlichen Kosten für die Gebührenverwaltung auf rund 300 Millionen Euro.

Zudem setze das Instrument falsche Anreize: "Die Idee von Rot-Grün und im Vermittlungsausschuss auch der Union im Jahre 2004 war, die hohe Zahl der Arztbesuche pro Versicherten zu senken. An der Gesamtzahl der Besuche hat sich jedoch seither kaum etwas verändert. Einerseits haben die Arztkontakte in den Quartalen, in denen schon Praxisgebühr bezahlt wurde, deutlich zugenommen. Andererseits schieben gerade einkommensschwache Patienten notwendige Behandlungen auf", so Knopek zu der Fehlsteuerung. Caritas und Bundesärztekammer teilen die Bedenken der Liberalen.

Kritik äußert der FDP-Mann aus Göttingen auch an der teilweise erhobenen Praxisgebühr für eigentlich freigestellte Vorsorgeuntersuchungen, etwa wenn in diese auch Behandlungsleistungen fielen: "Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen und sie frühzeitig adäquat zu behandeln. Hier sind positive Anreize gefragt. Sobald Patienten aber annehmen, für Vorsorgeuntersuchungen zahlen zu müssen oder die Befreiung von der Praxisgebühr an dieser Stelle zumindest unklar ist, ist eine geringere Beteiligung an Untersuchungen zur Früherkennung von Erkrankungen zu befürchten", so Knopek, der auch Vorsitzender der parlamentarischen Gruppe "Leben & Krebs" ist.

"Bei einem Überschuss von fast 20 Milliarden Euro bei den gesetzlichen Kassen ist es legitim über die Ablösung eines Instruments zu sprechen, welches die Versicherten im Jahr zwischen 1,5 und zwei Milliarden Euro kostet. Ich halte auch nichts von der semantischen Verwirrung, von einer Beteiligung der Versicherten an den Überschüssen der Kassen zu sprechen. Es handelt sich bei dem Geld um das der Beitragszahler und nicht um das der Kassen", so der FDP-Politiker.

Eine Minimalabsenkung des Arbeitsnehmerbeitrages zur gesetzlichen Krankenversicherung in Höhe von 0,1 Prozentpunkten lehnt Knopek hingegen ab. "Der Mehrwert für die Versicherten wäre hierbei nur marginal", so der FDP-Politiker zu dem Vorstoß aus der Union, der rund eine Milliarde Euro im Jahr kosten würde.

Knopek erinnert daran, dass im Koalitionsvertrag auf der Bundesebene eine Überführung der Praxisgebühr in ein unbürokratisches Erhebungssystem vereinbart worden sei und sich im etwa Nachbarbundesland Hessen Landtagsfraktion und Sozialminister der CDU mit klar für die Abschaffung des Instruments ausgesprochen hatten.

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31.3. – 'One Bar Town' in Mielenhausen

28.03.2012 Am 31.3. spielt ab 20:00 die Band "One Bar Town" im Mielenhäuser Cornpicker auf. Der Zuschauer darf sich unter anderem auf Countryrock mit ein bißchen Hillbilly-Bonanza-Parodien freuen.

CinemaxX
Mittwochabend - Vorpremiere des 3D-Recyclings "Titanic"

27.03.2012 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 29.3. bis 4.4.12 im 3D-Kino den neu startenden Animationsfilm "Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen", der auch als 2D-Film gezeigt wird. Weiter im 3D-Kino finden sich der Fantasy-Film "John Carter - Zwischen zwei Welten", der Actiongötterfilm "Zorn der Titanen" und die Erzählung " Die Reise zur geheimnisvollen Insel" sowie der 3D-Recycling "Star Wars - Episode 1". Am Mittwochabend hat die "Titanic" als 3D-Recycling ihren Vorpremiere. Im 2D-Kino laufen der Horrorfilm "Die Frau in Schwarz", die Aufsteigerkomödie "Russendisko" sowie der Kinderfilm "Sams im Glück" neu an. Aber auch Filme wie die Rentnerkomödie "Best Exotic Marigold Hotel", die Agentenkomödie "Das gibt Ärger" oder das Drama "Take Shelter - Ein Sturm zieht auf" finden sich weiter im Programm. Als Filmkunst wird das kürzlich angelaufene Drama "Shame" am Dienstagabend präsentiert.

Lumiere
Mittwochabend - der "Alien" auf der Leinwand

27.03.2012 Für die Actionfreunde steht der Thriller "Drive" auf dem Programm des Lumiere. Weitere Filme in der Woche vom 29.3. bis 4.4.12 sind die Doku "6 x Venedig" und der Film über die fluchtwillige DDR-Frau "Barbara". Für die Kinder werden am Samstag "Das doppelte Lottchen" und am Sonntag "Sammys Abenteuer" vorgeführt. Die Sciece-Fiktion-Nostalgiker dürfen sich am Mittwochabend freuen auf den Filmklassiker "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt".

Neue Schauburg
Mittwochabend - Vorpremiere von "Titanic" als 3D-Recycling

27.03.2012 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 29.3. bis 4.4.12 die Puppenkomödie "Die Muppets", den Kinderabenteuerfilm "Yoko" und den Macho-Film "Türkisch für Anfänger". Auch werden regelmäßig die beiden Science Fiktion Filme "Die Reise zur geheimnisvollen Insel2[3D] und die "Die Tribute von Panem - The Hunger Games" vorgeführt. Am Wochenende kann man das Fantasy-Abenteuer "John Carter - Zwischen zwei Welten" auf der Leinwand in 3D erleben. Am Dienstag wird nachmittags "Tom Sawyer" und abends "Ziemlich beste Freunde" gezeigt. Am Mittwochabend kommt die "Titanic" als 3D-Recycling-Preview ins Kino.

Deli & Welttheater
Preview von "Titanic" als 3D-Recycling am Mittwoch

27.03.2012 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 29.3. bis 4.4.12 den Science Fiktion "Die Tribute von Panem". Am Wochenende wird zusätzlich am Frühnachmittag "Die Reise zur geheimnisvollen Insel" in 3D gezeigt. Im Welttheater stehen "Türkisch für Anfänger" und "Zorn der Titanen"[3D] auf dem Programm. Am Mittwochabend wird "Zorn der Titanen" ausnahmsweise im Deli vorgeführt, weil im Welttheater das Liebesdrama "Titanic" als 3D-Recycling vorgeführt wird. Am Montagabend wird statt "Zorn der Titanen" die Erzählung "Sarahs Schlüssel" gezeigt.

Schiller-Lichtspiele
ab Donnerstag "Die Tribute von Panem"

27.03.2012 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 29.3. bis 4.4.12 die Rentnerkomödie "Best Exotic Marigold Hotel" sowie das Science Fiktion Drama "Die Tribute von Panem - the hunger games". Am Wochenende und am Mittwochspätnachmittag kann sich der Zuschauer nochmals auf die Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde" freuen.

Experiment [?]
Die Redaktion zitiert den CDU/CSU-FDP-Koalitionsvertrag

13.11.2009 In vielen Meldungen wird immer wieder der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und FDP genannt. Da aber viele den Vertrag nicht kennen, wird er hier einmal veröffentlicht. Gleichzeitig werden die Leser aufgefordert, den Koalitionsvertrag als Word-Datei herunterzuladen und zu kommentieren. Die Redaktion plant die Kritiken von den verschiedenen Menschen in einem Dokument zusammenzuführen, um so einmal die Vielfalt der Bürgerstimmen zur aktuell geplanten Politik zu verdeutlichen.
[
Langzeitmeldung der Redaktion.]

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Rückblick 12/12
Konzerte vom 22. März bis zum 28. März 2012

29.03.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Hill Rock Mountain", "Gerrit Zitterbart", "Freddy Fisher & his Cosmic Rocktime Band", "Göttinger Symphonie Orchester" und "Jonas & the massive attraction" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Osterfeuer
Fünfzehn Osterfeuer in und um Northeim

29.03.2012 In einer Pressemeldung weist die Stadt Northeim auf die im Gemeindegebiet geplanten Osterfeuer hin. In Northeim sind für Samstag sieben und für Sonntag acht Osterfeuer angemeldet.

Hitartikel
Platz 1 – Artikel über Männerdiskriminierung

29.03.2012 In der Woche vom 19.3. bis 25.3. kamen folgende Artikel unter die Top 7 der 7-Tage-Artikel: 1) 'Initiative polemisiert gegen alltägliche Männerdiskriminierung in Politik und Medien', 2) 'Übersicht zu den Spar- und Steuererhöhungsvorschlägen', 3) 'Gedichte & Musik im Alten Rathaus am Freitag ab 20:00', 4) '"Schnee auf dem Kilimandscharo"', 5) '400 Menschen mahnten vor den Gefahren der Atomkraft', 6) 'Für Schuljahr 2012/2013 vier weitere Ganztagsschulen in Göttingen', 7) 'Göttinger Forscher entdecken "verbotenen Photoeffekt"'.

StadtRadiotipps
Selten gespielte Musikperlen aus den 60ern & 70ern bei "Timemachine"

28.03.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 2. April 2012 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Zur Zukunft des IWF-Geländes"[Mo. 17:05], " Zum aktuellen Stand beim Zukunftsvertrag"[Di. 8:05] und "Höhere Gewinnausschüttung der Sparkasse für die Kommune?"[Do. 7:35]. Die Freunde von Jazzrock, Bluesrock und anderen Stilrichtungen der sechziger und siebziger Jahre seien auf die Bürgerfunksendung "timemachine" hingewiesen. Die Sendung wird jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat von 19:00 bis 20:00 ausgestrahlt.

Seelenpflege
Ehrenamtliche geben am EKW Kranken Beistand

28.03.2012 Wegen der zunehmenden Arbeitsverdichtung haben die Krankenpfleger nicht die Zeit, um Patienten mit weit entfernt lebenden Verwandten oder Patienten in einer schwierigen Lebensphase ausreichend beizustehen. Um gerade auch diese menschliche Seite zu pflegen, hat das evangelische Krankenhaus Weende ehrenamtliche Helfer gesucht, die für die oft auch älteren Menschen ein offenes Ohr haben oder die mit den Patienten den Therapiegarten bzw. die Patientenbibliothek besuchen. Nach einer speziellen Schulung haben nun die ersten "Weender Engel" ihre Tätigkeit aufgenommen.

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