geändert am 14.05.2008 - Version Nr.: 1. 885

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Artenvielfalt
Wenzel: Patenschaft für den Eisvogel

13.05.2008 Mit einer Kampagne weist die Fraktion der Grünen auf die Zerstörung der niedersächsischen Natur hin. Im Rahmen der Kampagne hat jeder Abgeordnete die Patenschaft für eine bedrohte Tierart in Niedersachsen übernommen. Mit der Kampagne wird die Arbeit des Umweltministeriums Hans-Heinrich Sander kritisiert und der Schutz der Vielfalt der niedersächsischen Arten eingefordert. Als erste Maßnahme fordern die Grünen zum Beispiel eine Wildnisstiftung.
[Anagramm-Spielerei: Grüne rügen: "Sander = rasend?" Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Solche Spielerein gehören natürlich zur journalistischen Diversität. Wer sich selbst mit Anagrammen beschäftigen möchte, der kann sich im Internet Anagramme auf http://www.sibiller.de/anagramme/ automatisch generieren lassen. Aber kommen wir zum ernsten Teil des Kommentars.
Eine Vielfalt der Arten kann es nur geben, wenn es eine Vielfalt der Lebensräume gibt. Alte Müllhalden, Bauruinen, Baggerseen, Moore, Wüsten (Heide), Auen, Wälder und andere Regionen bieten unterschiedliche Lebensbedingungen und damit Raum für unterschiedliche Lebensformen. Im Göttinger Land gibt es zum Beispiel sehr wenige Windschutzstreifen und Rückzugsräume für die Tierwelt. Hier fordern die Grünen mehr Flächen für die Tierwelt.
Angesichts der zunehmenden Verknappung von Öl, Kohle und Uran steigt gleichzeitig die Bedeutung der nachwachsenden Rohstoffe für die Gesellschaft. Hier droht mittelfristig ein Konflikt zwischen Hunger und industriellen Wohlstand. Auffällig ist, dass die Grünenfraktion diesen Aspekt in ihren Forderungen nicht erwähnen.
Da es sich um eine Pressekampagne handelt, darf man gespannt sein, wie es weiter geht. Ob die Grünenfraktion selbst die Leitlinien für eine Politik vorlegen können, die ihre eigenen Forderungen erfüllt? Ob die Kampagne im Bereich "Stimmungsmache" hängen bleibt?
Interessant ist aber die Forderung, dass der Flächenverbrauch gedrosselt werden soll. Dis ist interessant, Seit Jahren sind die Bevölkerungszahlen in Niedersachsen konstant und trotzdem werden immer mehr Flächen versiegelt. Wofür wird immer mehr Fläche "verbraucht"? Warum fordert man nicht einfach, dass für jeden gebauten Straßenkilometer ein entsprechender Straßenkilometer an andere Stelle wieder in Ackerfläche umzuwandeln ist?
Man darf gespannt sein, wie sich die Kampagne weiter entwickelt. Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Landtagsabgeordneter der Grünen Stefan Wenzel [ Homepage ] (---)
 

Stefan Wenzel, Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der Grünen:- GRÜNE fordern Wildnisstiftung für Niedersachsen - Landesregierung versagt beim Naturschutz - Aktion "Arche Now - Erhalten was uns erhält"

Anlässlich der in diesen Tagen in Bonn stattfindenden UN-Naturschutzkonferenz haben die Landtagsgrünen heute (Dienstag) auf einer Pressekonferenz in Hannover der Landesregierung "Versagen beim Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen" vorgeworfen. Der Göttinger Abgeordnete und Fraktionsvorsitzende Stefan Wenzel und der naturschutzpolitische Sprecher Christian Meyer zogen dabei eine negative Bilanz der Aktivitäten des Kabinetts Wulff. "Während andere Länder sich bemühen, das Arten- und Biotopsterben bis zum Jahr 2010 zu stoppen, regiert in Niedersachsen nur Achselzucken und eiskalte Lobbypolitik gegen die Natur", sagte Wenzel.
So seien Schneekanonen im Nationalpark Harz genehmigt worden und gegen den Anbau von giftigem Genmais im Biosphärenreservat Elbtalaue sei das Ministerium nicht vorgegangen, nannten die Grünen als Beispiele aus einem langen "Sündenregister". Stattdessen torpediere Umweltminister Sander persönlich den Moorschutz, die FFH-Richtlinie und ein modernes Umweltgesetzbuch. Auch bei der zunehmenden Versalzung der Weser werfen die Grünen der Landesregierung "unterlassene Hilfeleistung" vor, da das Land, anders als die Kommunen, nicht gegen die rechtswidrige Einleitung klagen will.
"Niedersachsen droht zum Schlusslicht beim Naturschutz zu werden. Kein anderes Bundesland hat die Umweltverwaltung und die Förderung der Umweltverbände so zusammengestrichen wie Niedersachsen", kritisierten die Grünen-Politiker. Für die von der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger nicht gewollte Agrogentechnik würden dagegen Millionen Euro investiert.
Christian Meyer forderte, dass die Landesregierung dem Beispiel Hessen folgend, sich das Ziel stellt, die Landwirtschaft gentechnikfrei zu machen. "Der Schutz der biologischen Vielfalt ist quasi unsere Lebens- oder besser noch Überlebensversicherung", sagte der Grünen-Politiker.
Die Grünen fordern die Einrichtung einer Wildnisstiftung für Niedersachsen, die mindestens fünf Prozent der Landesfläche umfassen soll, die Verknüpfung von Biotopen und ein modernes Naturschutzrecht, das die internationalen Ziele gegen das Artensterben erfüllt.∴ 1
Anlässlich der UN-Weltkonferenz haben die zwölf Abgeordneten der Grünen Fraktion mit der Aktion "Arche now - Erhalten, was uns erhält" die Patenschaft für jeweils eine bedrohte Tier- oder Pflanzenart aus Niedersachsen übernommen. "Ob Kiebitz oder Eisvogel, ob Hirschkäfer oder Feuerfalter, der Mensch ist auf die Vielfalt des Lebens angewiesen. 53 Prozent der bei uns bekannten Tier- und Pflanzenarten sind gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Die Landesregierung muss endlich mit einem Aktionsplan dafür sorgen, dass das Artensterben gestoppt und die biologische Vielfalt erhalten bleibt."

Material zur heutigen PK∴ 2:
dass das Artensterben gestoppt und die biologische Vielfalt erhalten bleibt."
Pressefoto:
http://www.fraktion.gruene-niedersachsen.de//cms/default/dokbin/232/232647.jpg
Faltblatt Biodiversität: ARCHE NOW - Erhalten, was uns erhält!
http://www.fraktion.gruene-niedersachsen.de//cms/default/dokbin/232/232641.pdf
Kernpunkte des grünen Gesetzentwurfs für ein zukunftsweisendes Naturschutzrecht für Niedersachsen http://www.fraktion.gruene-niedersachsen.de//cms/default/dokbin/232/232646.pdf
Artensterben in Niedersachsen und grüne "Patenschaften"
http://www.fraktion.gruene-niedersachsen.de//cms/default/dokbin/232/232642.pdf
Antrag: Artensterben bis 2010 stoppen - Land muss Aktionsplan auflegen http://www.fraktion.gruene-niedersachsen.de//cms/default/dok/226/226835.html

Zitat des Forderungskatalogs der Grünen in ihrem Antrag
....
Folgende Ziele müssen auch für Niedersachsen verbindlich werden:

* Den Rückgang der Biologischen Vielfalt und die Degradierung von Lebensräumen bis 2010 zu stoppen und anschließend für eine positive Trendentwicklung zu sorgen;
* auf mindestens 2 % der Landesfläche eine ungestörte Wildnis zu entwickeln;
* für den Großteil der Rote Liste-Arten die Gefährdungssituation bis 2020 um mindestens eine Stufe zu verbessern;
* mind. 30 % der Fläche in Deutschland als Naturparke auszuweisen;
* auf mindestens 10 % der Landesfläche ein repräsentatives und funktionsfähiges System vernetzter Biotope sicherzustellen;
* auf mindestens 5 % der Waldfläche eine natürliche Waldentwicklung zuzulassen, bei Waldflächen der öffentlichen Hand mindestens 10 %;
* den Flächenverbrauch bis 2020 auf 30 ha pro Tag zu senken, die Liegenschaftspolitik auf die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme auszurichten;
* in Flüssen wieder gute Badewasserqualität und mehr natürliche Überflutungsräume herzustellen;
* die Schadstoffbelastung der Fische (z. B. Aal) und Muscheln soweit zu reduzieren, dass diese wieder uneingeschränkt genießbar sind;
* Moore zu schützen, wiederzuvernässen und den Torfabbau signifikant zu reduzieren;
* durch nachhaltige Nutzung - unter Berücksichtigung der Anforderungen des Naturschutzes - die biologische Vielfalt der Kulturlandschaften zu steigern und ihre Vielfalt, Schönheit und regionaltypische Eigenart zu bewahren;
* Produkte und Dienstleistungen, die die Biodiversität schädigen, ebenso wie positive Aktivitäten, die die Biodiversität fördern, besser zu kennzeichnen;
* bei der Erarbeitung bzw. Novellierung gesetzlicher Regelungen die Erhaltung der biologischen Vielfalt stärker zu berücksichtigen,
* das Beschaffungs- und Bauwesen an biodiversitätserhaltenden Standards auszurichten;
* die Steuer- und Förderpolitik an der Erhaltung der Biodiversität zu orientieren;
* den Flächenanteil naturschutzfachlich wertvoller Agrarbiotope (hochwertiges Grünland, Streuobstwiesen) bis 2015 um mindestens 10 % gegenüber 2005 zu erhöhen;
* der Anteil naturnaher Landschaftselemente (z. B. Hecken, Raine, Feldgehölze, Kleingewässer) muss in agrarisch genutzten Gebieten bis 2010 mindestens 5 % betragen;
* die Schadstoffeinträge in land- und forstwirtschaftlich genutzten Böden müssen z. B. durch weitere Verschärfung der Grenzwerte des Düngemittelrechts zurückgeführt werden;
* Gentechnik ist mit dem Erhalt der biologische Vielfalt nicht vereinbar;
* von den bestehenden Verkehrswegen dürfen bis 2020 keine erheblichen Beeinträchtigungen des Biotopverbundsystems mehr ausgehen. Die ökologische Durchlässigkeit von zerschnittenen Räumen ist zu erreichen;
* der derzeitige Anteil der unzerschnittenen verkehrsarmen Räume = 100 km2 muss erhalten bleiben;
* die natürliche Speicherkapazität für CO2 muss (z. B. durch Wiedervernässung und Renaturierung von Mooren und durch die Zunahme naturnaher Wälder) um 10 % erhöht werden.

Ferner fordert der Landtag, die Biodiversitätspolitik als Querschnittsaufgabe in die Landespolitik zu integrieren und konsequent umzusetzen. Biodiversitätspolitik schließt neben dem Natur- und Artenschutz insbesondere auch die Politikbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnungsbau, Tourismus und Meeres- und Hafenpolitik mit ein. Sie ist ein wichtiger Teil der Klimaschutzpolitik des Landes, seine sozialen Folgen sind zu berücksichtigen und die Finanz- und Subventionspolitik sind an den Zielen auszurichten. ....

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

∴ 1) Solche Stiftungen degenerieren doch meist zu Pensionierungsinstitutionen für alte Politiker. Insbesondere gilt dies für Stiftungen ohne einen historischen Hintergrund, wie die von den grünen geforderte Stiftung.
∴ 2) PK - Parteikonferenz oder Presskonferenz oder Pressekampagne oder ... . Eigentlich ist die Abkürzung aber überflüssig.

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Feindbilder: Burschenschaft & Internet-Schnüffeler

11.05.2008 Das Basisdemokratisches Bündnis hat im Newsletter für die Zeit von 13. Mai bis zum 25. Juni eine Reihe von interessanten Terminen veröffentlicht. Die Vorträge und Seminare kreisen meist um die Schwerpunkte "Selbstschutz gegen Schnüffler im Internet", "Zukunft der Bildung" und "Burschenschaften". Auch auf das Antifee-Festival der bzw. für die emanzipierten Studentinnen am 7. Juni 14:00 wird hingewiesen.

Seminar
31.5. - Thema: "gemeinschaftliches Wohnen im Alter"

13.05.2008 Die Freie Altenarbeit Göttingen e.V. hat für den 31. Mai ein Seminar organisiert. Im Seminar soll das Konzept der Göttinger Alten-WG vorgestellt werden. Es werden verschiedene Themen des Wohnprojekts bearbeitet - wie zum Beispiel die Finanzierung oder die Organisation des Alltags.

Abgeltungssteuer
10.6. - politischer Vortrag

13.05.2008 Der Liberaler Mittelstand lädt für den 10 Juni um 19:00 in den Ratskeller ein. In politischen Vorträgen soll auf die Abgeltungssteuer eingegangen werden, die ab 1. Januar 2009 gültig wird. Danach sind zum Beispiel Spekulationsgewinne auch nach über einem Jahr Haltedauer steuerpflichtig. Die Versteuerung der Zinsen und Dividenden beträgt dann pauschal auf 25% (bzw. 28% inklusive Solidaritätszuschlag und gegebenfalls Kirchensteuer.).

Blaue Tonne
Stadtreinigung wirbt für ihr Entsorgungskonzept

08.05.2008 Die Stadtreinigung Göttingen wirbt dafür, dass die Bürger die Blaue Tonne vom Konkurrenten ALBA nicht auf den Hoflassen. Neben der wöchentlichen Leerung sprechen auch die Stützung der Müllgebühren sowie die Schaffung von vier zusätzlichen Arbeitsplätzen für die Blaue Tonne der Stadtreinigung..

Stadtsport
zwei Freibäder offen, Triathlon, Fitnessprogramme, ...

10.05.2008 Die Website der Stadt Göttingen zitiert mehrere Meldung von der GoeSF. Zum einen wird auf den geplanten Triathlon am 31. August hingewiesen. Bisher haben sich über fünfzig Teilnehmer schon angemeldet. Weiterhin wird auf die Fitness-Angebote von der GoeSF hingewiesen. Für die Freunde vom Plantschen und Schwimmen wurden die städtischen Freibäder in Grone und im Brauweg geöffnet.. Ein Öffnungstermin für das Freibad in Weende wurde noch nicht angegeben.

Bücherverbrennung
14-22.5. - Hörinstallation mit Lesungen

09.05.2008 Zum Gedenken an die Bücherverbrennungen bietet das Deutsche Theater für die Zeit vom 14. Mai bis zum 22. Mai eine Hörinstallation an. Vor und nach den Vorstellungen können die Gäste im Foyer Textausschnitte aus damals verbrannten Büchern hören.

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Termine - theaterkeller
Rest-Mai mit Lesung, Musik und Antifa

15.05.2008 Im Theaterkeller findet morgen (15.5.) eine Diskussion zum "Neuen Anarchismus in den USA" statt. Am 23.5. liest Jack Terricloth; während am 24.5. die Band "Sonne-nmilch" mit schönsten Independent-Pop konzertiert. Am 27.5. gibt es eine Veranstaltung über Frontex. Frontex ist der Name für die Grenzschutztruppe der Europäischen Union (EU), die vor drei Jahren gegründet wurde.

Moderne Familie
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08.05.2008 Die Techniker Krankenkasse weist darauf hin, dass immer mehr alleinerziehende Väter unter dem Burnout leiden. Symptome sind Lustlosigkeit, allgemeine Erschöpfung, häufige Infekte und Schlaflosigkeit. Die Technikerkrankenkasse weist auf einen Präventionskurs, bei welchen Strategien zum Stressabbau gelehrt werden sollen. Gemäß der Pressemitteilung gibt es allein in Niedersachsen zweiundzwanzigtausend alleinerziehende Väter, von denen sechszehntausend geschieden sind.
[De Statistik lässt für die Zukunft böses befürchten. Dr. Dieter Porth]

Krankenversicherungen
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13.05.2008 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. weist auf die Krankenversicherungspflicht hin. Seit 1. April 2007 besteht die Pflicht zur Krankenversicherung. Im Umkehrschluss haben die Krankenkassen das Recht, die Beträge für unversicherte Zeiten nachzufordern.

Smoothies
Frisches Obst gesünder als Breie

13.05.2008 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. bewertet den Nahrungswert die Smoothies im Vergleich zu Obst und Gemüse als zu teuer. Weiterhin sollte man bedenken, dass die Ballaststoffe vom Obst und Gemüse wichtig für die menschliche Verdauung sind. Diese wichtige Zutat fehlt den sämigen Obst- & Gemüsebreien.. Wer sich über Obst und Gemüse weiter informieren will, kann von der Verbraucherzentrale den Silberling (CD) " Obst und Gemüse à la Saison" beziehen.

Event - Cornpickers
Fr. 16.5. JEKAMI - Sa. 17.5. Seven Boots

12.05.2008 Am Freitag öffnet der Cornpickers Hühnerstall für JEKAMI seine Pforten. JEKAMI steht für "Jeder kann Mitmachen" und ist eine nette Umschreibung für einen einfachen gemütlichen Kneipenabend. Am Samstag gibt es dann von der Gruppe Seven Boots ein schönes und stimmungsvolles Rockkonzert geboten.

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