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Junges Theater
Mi. 9.3. – 20:00 – Generalprobe „Die Präsidentinnen“

01.03.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 3.3. bis 9.3.11 das Drama „Tod eines Handlungsreisenden“, den Dürrenmatt-Klassiker „Die Physiker“ und das Sinnstück „Warteraum Zukunft“. Am Sonntag geben die „New Orleans Syncopators“ ein Benefizkonzert zugunsten des Jungen Theaters und am Mittwoch ist die Generalprobe für das Drama „Die Präsidentinnen“.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Junges Theater (jt)- Programmplan [ Homepage ]
 



Programm im Junges Theater von 03.03.2011 bis 09.03.2011

(Alle Angaben ohne Gewähr. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen)

Programmübersicht zu den Inszenierungen im Jungen Theater

Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Tod eines Handlungsreisenden Über die Sinnkrise nach einem Lebenseinbruch (Tragödie - Theater)
- (ONLINERESERVIERUNG) - Arthur Miller - - buchbare Schulvorstellung - rufen Sie uns an - - - (ONLINERESERVIERUNG) - Pärchentag -
Do. 20:00,
Di. 11:00 & 20:00
mehr ...
Die Physiker Auseinandersetzung zum Spannungsverhältnis von Wissenschaft und Moral (Komödie)
- (10/11:00) - buchbare Schulvorstellung - rufen Sie uns an - - - (ONLINERESERVIERUNG) - Komödie von Friedrich Dürrenmatt -
Fr. 11:00,
Sa. 20:00
mehr ...
Warteraum Zukunft Theaterstück zum Sinn im Alltag (?)
- (ONLINERESERVIERUNG) - Oliver Kluck - 5 Euro für StudentInnen -
Fr. 20:00 mehr ...
New Orleans Syncopators (Musikgruppe) Konzert der Oldtime-Jazzbänd zur Unterstützung des Jungen Theaters (Benefiz - Konzert)
- (ONLINERESERVIERUNG) - Benefizveranstaltung des JT-Fördervereins -
So. 11:00 mehr ...
Die Präsidentinnen Stück mit Seitenhieben auf die zeitgenössischen Eigenheiten (Theater - Drama)
öffentliche Generalprobe -
Mi. 20:00 mehr ...


Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Tod eines Handlungsreisenden (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Willy Loman hat in den 36 Jahren für die Firma immer sein bestes gegeben und sein leben verlief bislang in einigermaßen geregelten Bahnen. Das haus ist fast abbezahlt, die Lebensversicherung ist auch fast abgegolten. Nur die Söhne taugen beruflich nicht so viel. Dann wird er vom Sohn des Chefs gefeuert und entgleitet langsam in eine Sinnkrise, weil er glaubt, dass man mit Fleiß und Disziplin es zu etwas bringen könne. Sogar seine nachsichtige und liebevolle Frau Linda erlebt er von da an als Demütigung.
Idee, Geschichte: Arthur Miller (Geschichte) --- Regie: Andreas Döring --- Schauspieler: Jan Reinartz, Agnes Giese, Anne Düe, Pascal Goffin, Felix Steinhardt, Thomas Hof --- Produktion: Junges Theater
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Die Physiker (Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
Das Junge Theater schreibt zu dem Stück aus der Feder von Friedrich Dürrenmatt (2010):
"Drei Physiker, zwei von ihnen behaupten, Albert Einstein und Sir Isaac Newton zu sein, der Dritte ist der geniale Physiker Möbius, geben sich als Geisteskranke aus. Möbius will so den Missbrauch seiner Entdeckungen verhindern. Als die Krankenschwestern ihre Identitäten entdecken, müssen diese sterben. Ein Mordkrimi wird zur Frage nach Verantwortung der Wissenschaft gegenüber der Menschheit.
Das Spannungsverhältnis WISSENSCHAFT UND MORAL steht angesichts eines notwendigen Umgangs mit der Umwelt (Klimakrise), mit Markt- und Sozialsystemen (Verteilungskrise) und mit Körper und Geist (Belastbarkeitskrise) vor großen Herausforderungen. Sowohl diese zukunftsweisenden und von Wissenschaften gestalteten Themenkomplexe als auch moralische Positionen des Zeitgeistes sind in Dürrenmatts "Die Physiker" als künstlerische Auseinandersetzung zu verhandeln.
Die moralische Haltung der Figur des PHYSIKERS (Möbius), seine Erfindung der Welt aus Angst vor Missbrauch zu verweigern, wird heute erweitert durch die Notwendigkeit einer "Erfindung für die ganze Welt" zur Umgestaltung einer zukunftsfähigen Energiegesellschaft. "
Regie: Marie Bues --- Schauspieler: Martin Käser (Bühne), Floor Savelkoul (Kostüme), Jan Reinartz, Henrike Richters, Anne Düe, Dirk Böther, Thomas Hof, Florian Lenz --- Produktion: Junges Theater Göttingen
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Warteraum Zukunft (Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
Das Junge Theater schreibt zur Inszenierung (2010): "Das tägliche Ritual des jungen Akademikers Daniel Putkammer: Mit dem Auto zur Arbeit -immer auf der Überholspur - mit den immer gleichen Radiomeldungen - immer wieder in 1 Stunde 40 zu den immer gleichen Gesichtern von Kollegen, um immer wieder Kaffee zu kochen, Akten zu stapeln und Mails zu checken. Der große Karrieresprung liegt noch vor ihm. Und der zweite, und der dritte - bis er ganz oben ist… Aus seinem Arbeitsalltag mit all den Entscheidungsschwächen und opportunem Verhalten lässt sich Daniel in die Katastrophe treiben. Bloß keine Sinnfragen aufkommen lassen! "
Regie: Alexander Krebs --- Schauspieler: Pascal Goffin, Anne Düe, Jan Reinartz, Agnes Giese, Henrike Richters, Axel Theune (Ausstattung) --- Produktion: Junges Theater Göttingen
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New Orleans Syncopators (Musikgruppe) (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
zu der Veranstaltung heißt es beim Jungen Theater (2011)
"NEW ORLEANS SYNCOPATORS

Namen wie Louis Armstrong, Jelly Roll Morton, King Oliver und Bix Beiderbecke sind ihre musikalischen Vorbilder. Die NEW ORLEANS SYNCOPATORS spielen den "Hot Jazz" oder "Classic Jazz" der 1920er und 30er Jahre, wie er auch in New Orleans und Chicago zu erleben und zu hören war. Ihre Interpretationen sind authentisch, bekommen aber von den sieben Musikern eine ideenreiche, eigenständige Farbe. Sich des historischen Hintergrundes stets bewußt spielen sie dennoch fröhlich, einfühlsam und dynamisch. Seit mehr als drei Jahrzehnten vermittelt ihre heiße Musik einen Hauch vergangener, "jazziger" Lebensfreude.
Ihre Konzert- und Klub-Auftritte führte sie durch Deutschland, nach England, Frankreich, Polen und in die Schweiz.

06.03. NEW ORLEANS SYNCOPATORS 11.00 Uhr Benefizveranstaltung des Förderverein den Jungen Theaters

Christian Rien: Trompete
Peter Prause: Klarinette
Holger Renneberg: Posaune
Wolfgang Jordan: Schlagzeug
Christian Morgenstern: Banjo
Jochen Beyer: Sousaphon
Achim Pils: Klavier"
Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: Musiker --- Produktion: New Orleans Syncopators
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Die Präsidentinnen (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Junge Theater schreibt zu dem Stück
"Gemütlich haben es Erna und Grete, und die Mariedl darf auch dabei sein, wenn die Grete mit der Erna übers Leben schwadroniert - über grausliche Mannsbilder und all die Anderen, die verstopfte Klomuscheln hinterlassen, weil sie den Stuhlgang nicht richtig beherrschen. Dann muss das Kittelschürzenkommando ausrücken, um den Unrat einer verstopften Welt aus den Zwischenräumen der Menschlichkeit zu entfernen. So ein ordentlicher Kehraus erfrischt und erbaut das Selbst bis tief ins Spirituelle hinein."
Idee, Geschichte: Werner Schwab --- Regie: Gernot Grünewald --- Schauspieler: Anne Düe, Sonja-Elena Schroeder --- Produktion: Junges Theater Göttingen
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Adresse Internet Telefon
Junges Theater Göttingen
Hospitalstraße 6
37073 Göttingen
http://www.junges-theater.de Tel.: 0551 / 495 01 5

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Deutsches Theater
5.3. – 20:00 – Verleihung des 14. Göttinger Elchs

01.03.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 3.3. bis 9.3.11 Inszenierungen, deren Titel die folgenden Kuddelmuddel-Sätze bilden: „Wer kocht, schießt nicht“ den „Göttinger Elch 2011“ ab, dachte „Die zweite Prinzessin“ beim „Theaterbrunch“. Während „Das Wolkenzimmer“ „Macbeth“ und „Die Mittagsfrau“ in „a true lovestory“ führte, zerstörte ein „Alter Ford Escort dunkelblau“ „Eine Familie“, der „Der Tod des Bunny Munro“ naheging.

Demonachlese
Pfefferspray nur für Notwehr & Nothilfe-Situationen

28.02.2011 In einer Pressemeldung zeigt sich der Kreisverband der Grünen entrüstet über die Antwort des Innenministers auf die mündliche Anfrage von Patrik Humke-Focks (Linke). Dieser hat den Pfefferspray-Einsatz während der Demo am 22.1.11 hinterfragt. Die Pressemeldung unterstellt indirekt der Polizei einen willkürlichen bzw. bewusst brutalen Einsatz von Gewaltmitteln.
[Die Pressemeldung stellt aus meiner Sicht die Situation während der Demonstration sehr verzerrt da. Dr. Dieter Porth]

Anfrage
Humke-Focks: Rückkehr zur Deeskalationspolitik

28.02.2011 Anfang Februar stellte Partick Humpke Fock eine mündliche Anfrage zu den Pfefferspray-Attacken bei der Demo am 22.1.2011. In einer Pressemeldung kritisiert er, dass das Innenministerium leugnet, das Pfefferspray das Pfefferspray eine Waffe sei. Weiterhin wird der Vorwurf erhoben, dass Niedersachsen den Tod von Pfefferspray-Opfern weltweit nicht anerkenne. Es wird eine Rückkehr zur Deeskalationstaktik der 90iger Jahre gefordert.
[Laut Innenministerium und laut Gesetzeslage ist Pfefferspray ein „Hilfsmittel der körperlichen Gewalt“ und keine Waffe. Eine Stange Dynamit wäre übrigens auch ein „Hilfsmittel der körperlichen Gewalt“. Dr. Dieter Porth]

Notwehr
Wenzel: Bettensteuer ist richtig Reaktion

28.02.2011 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, unterstützt die Bettensteuer für Hoteliers, die die Stadt Göttingen eingeführt hat. Er sieht darin eine Antwort auf die Käuflichkeit der schwarz-gelben Bundesregierung, die nach einer Millionenspende von dem Hotelgewerbe an die Regierungsparteien die Mehrwertsteuer für das Hotelgewerbe gesenkt hat.

Internetgedichte
Suchbegriff „Strand Gedicht“

27.02.2011 Die Neuvorschläge für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte wurden aktuell mit den Begriffen „Strand Gedicht“ gesucht. Zwei der fünf Gedichte sind für spezielle Urlaubsinseln geschrieben worden.

Haushaltsrede
Becker: Rückblick auf die Entwicklung seit der letzten Wahl 2006

26.02.2011 Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Rolf Becker, zog in seiner Haushaltsrede eine eher düstere Bilanz. Schwerpunktsmäßig betrachtete er die zurückliegenden Jahre. Zu den Erfolgen zählte er unter anderem die KITA Bedarfsplanung, das Integrationskonzept für Stadt und Verwaltung, die Verträge mit Kultureinrichtungen oder auch die Energieagentur von Stadt und Landkreis. Einen großen Schwerpunkt setzte er bei der Bildungspolitik (Ganztagsschulen). Einen zweiten Schwerpunkt in seinem Redemanuskript bildete der Bereich kommunaler Klimaschutz.

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01.03.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen beginnt im März mit der Uraufführung des surrealen Stückes „Ars Ex Machina - Die Kunstmaschine“. Die Uraufführung beginnt am 9.3. ab 20:15.

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01.03.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert am Wochenende die Erzählung „der Hexenjäger“ [Fr.] und die Fabel „der Karneval der Tiere“[So.]. Beide Inszenierungen sind ausverkauft.

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