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Sterntheater [?]
14.2. – Abschiedsgala im Stern-Kino

02.02.2011 In einer Pressemeldung weist das Stern-Theater das Ende seines Geschäftsbetriebs zum 14.2.2011 hin, der mit einer Abschiedgala beendet wird. Die letzte Kinovorstellung ist am 13.2.2011. Auf vielfachen Wunsch wird am 14.2. ab 18:00 noch einmal die Göttinger Tageblatt-Produktion „Die 50er Jahre in Göttingen“ gezeigt.
[Es gab schon länger Gerüchte, jetzt ist es leider amtlich. Nach dem Cinema schließt jetzt auch das Stern-Kino. Die Kulturlandschaft in Göttingen wandelt sich. Ist dieser Wandel eine Folge des demographischen und sozialen Wandels? Fehlt wegen der zunehmenden Armut das Geld für eine sich selbst tragende Kultur? Geben Senioren mehr Geld für Gesundheit und Sicherheit aus und weniger Geld für Freizeit und Kultur als junge Menschen?
Dr. Dieter Porth.
Langzeitmeldung der Redaktion.]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Kino Sterntheater - Programmplan [ Homepage ]
 

Dauermeldung

Die folgende Meldung wurde von der Redaktion für etwas längere Zeit in den Listen oben gehalten.
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Das Stern-Theater meldet - Zum Abschied: "Die 50er Jahre in Göttingen" und "Magie vom anderen STERN"

Email vom 1.2.11 - Der Vorhang im Sterntheater wird sich am Montag, 14.2. ein letztes Mal öffnen: Mit einer Varieté-Veranstaltung von Martin Lübcke, Enkel des Göttinger Kinobetreibers Kurt Krause, verabschiedet sich das Kino in der Sternstraße. Auf vielfachen Wunsch wird außerdem die Filmproduktion des Göttinger Tageblatts "Die 50er Jahre in Göttingen" gezeigt. Die letzten Kino-Filmvorstellungen werden am Sonntag, 13.2. angeboten.
Nach Ablauf des Mietvertrages war eine dringend notwendige, sehr aufwendige Sanierung des ganzen Gebäudes leider nicht möglich.
Weitere Informationen zur Veranstaltung am Montag, 14.2. folgend.

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Mo, 14.02. 18.00 Uhr
1. "Die 50er Jahre in Göttingen". Diese Tageblatt-Filmproduktion bietet eine Zeitreise in das Göttingen des ersten Nachkriegs-Jahrzehnts. Sie liefert rund 40 Minuten lang Impressionen aus jener Zeit. Fotos und Filme der Tageblatt-Leser bilden die Grundlage für diese stadthistorische Dokumentation.
nach einer kleinen Pause...

2. "Magie vom anderen STERN" - Varieté-Show von und mit dem gebürtigen Göttinger MARTIN LÜBCKE - Enkel des langjährigen Kinobetreibers Kurt Krause und namehaften Gästen wie dem "Fürsten der Dunkelheit" (Martin Sierp), Alicia Emmi Berg, Sängerin, Robert Choinka, Handstandartist

Magie vom anderen STERN - EINE ZAUBERHAFTE SHOW MIT KOMIK, AKROBATIK UND MUSIK

Im Februar wird im Sterntheater nach 65 Jahren zum letzten Mal der Vorhang fallen. Zum Abschied und als Dank an alle Besucher, die dem Kino im Herzen unserer Stadt jahrzehntelang die Treue gehalten haben, bittet das Sterntheater mit "Magie vom anderen STERN eine zauberhafte Show mit Komik, Akrobatik und Musik". Am 14. Februar 2011 ab 18 Uhr lädt das Kino zum großen Finale:
Nach dem Film "Die 50er Jahre in Göttingen" und einer kleinen Pause startet die Varieté-Show
"Magie vom anderen STERN"
Die spannungsgeladene Varieté-Veranstaltung bietet den Göttingern zum letzten Mal atemberaubende Liveunterhaltung auf der großen Bühne unter dem STERN und knüpft damit an die unvergesslichen Auftritte bekannter Filmstars und Entertainer vergangener Jahrzehnte an.
Welche STERNstunden haben Sie in diesem Theater erlebt? In welcher Reihe haben Sie am liebsten gesessen? Machen Sie es sich zum letzten Mal in diesem Kinosessel gemütlich und schwelgen Sie in Erinnerungen.
Gewürzt mit Humor und einer gehörigen Portion Situationskomik bietet die zweistündige Show für jeden etwas - unglaubliche Zauberkunststücke, atemberaubende Akrobatik und zum Valentinstag natürlich auch stilvolle Musikeinlagen voller Romantik und Nostalgie. Lassen Sie sich von Magier Martin Lübcke (die vierte Generation der Theaterfamilie Krause) und drei weiteren faszinierenden Künstlern begeistern und verzaubern...

Martin Lübcke, Magier
Martin Lübcke ist unbegreiflich. Extrem charmant und höchst dynamisch lässt seine Magie die reine Zauberkunst weit hinter sich und geht den nächsten Schritt - zum wahren Wunder. Die Ärmel hochgekrempelt, zum Anfassen nahe und direkt vor den Augen der verwunderten Zuschauer werden die kühnsten Illusionen Wirklichkeit. Man kann es nicht begreifen, will es auch gar nicht verstehen. Was der amtierende Deutsche Meister auf unnachahmliche Art vollbringt, zieht einen unaufhaltsam in dessen einzigartigen magischen Bann. Als Enkel des Kinobesitzers Kurt Krause wird ein Martin Lübcke ein Jugendtraum wahr: Einmal die Tradition der frühren Varieté-Abende im STERN wieder aufleben lassen....

Robert Choinka, Handstandartist
Robert Choinka besticht durch eine sehr moderne und innovative Darbietung. Mit einer Gelassenheit, dass man grinsen muss, zeigt er seinem Publikum, dass es auch anders geht. Als käme er gerade aus der Werkstatt. Verschmutzt, verschwitzt und mit Motorenöl im Blut. Denn es ist einfach nur atemberaubend, was dieser junge Typ auf einem schlichten Reifenstapel präsentiert.
Martin Lübcke
www.magischeillusionen.de
www.facebook.com/magicalillusions

Alicia Emmi Berg, Sängerin
Alicia Emmi Berg hat mit ihrer natürlichen Bühnenpräsenz, die mühelos zwischen Zartheit und energischem Auftreten changiert und einer wunderbar warmen Stimme, die mit großer Dynamik zwischen den Klangfarben wechselt, ihr Publikum bereits auf vielen Bühnen der Welt, u.a. in der Berliner Philharmonie und im Friedrichstadtpalast, begeistert. Ihr Musikverständnis und -empfinden ist geprägt von den großen Arien wie Mozarts "Arie der Königin der Nacht", aber auch von souligen Einflüssen wie Stevie Wonder und Aretha Franklin.

Martin Sierp - "Der Fürst der Finsternis", Magier
Als "Fürst der Finsternis" ist Martin Sierp der letzte Schrei und kennt keine Gnade - er beherrscht die Echoortung besser als jede Fledermaus und ist im Blutsaugen erfolgreicher als das Finanzamt. Als der freundliche Vampir von nebenan, überzeugt er seine Zuschauer mit modernder Zauberei, ohne Spiegel und doppeltem Boden, flatterhaftem Auftreten, Witzen bis der Sensenmann kommt und erschreckender Schlagfertigkeit. Eins steht auf jeden Fall hinterher für alle fest: Diese Darbietung hat Biss und Vampire sind gar nicht so humorlos wie man bisher dachte.

Martin Lübcke, Berlin
www.magischeillusionen.de
www.facebook.com/magicalillusions

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Göttingen

02.02.2011 Erzürnt

Göttingen

02.02.2011 Sorge

Göttinger Land

02.02.2011 undurchsichtig

Göttinger Land

02.02.2011 Sorge

Kultur, Freizeit, Alltag, ankündigen, werben, Kinoprogramm

01.02.2011 Schiller-Lichtspiele

Kultur, werben

02.02.2011 Lyrikwettbewerb [?]

Freizeit

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Alltag

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Kinoprogramm

04.02.2011 Deutsches Theater

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Erzürnt
A.L.I. - Kein Angriff bleibt unbeantwortet

02.02.2011 Die Antifaschistische Linke Internationale >A.L.I.< äußerte sich über die unmoderierte Mailing Liste „Schoener Leben Göttingen“ in zwei Statements zur DNA-Abgabe bei der Polizei durch Mitglied aus der linken Szene. Diese Anordnung seitens der Staatsanwaltschaft wird als Angriff betrachtet. bei der Spontandemonstration, die einige Stunden nach der DNA-Abgabe "spontan" stattfand, wurden laut Meldung zahlreiche Feuerwerkskörper gezündet und es wurden Baustellenabsperrungen und Müllcontainer auf die Straßen gezerrt. Dieses soll gemäß Meldung als Ausdruck der Wut verstanden werden.
[Ich distanziere mich von den Aussagen in der Meldung. Gewalt und Randale sind für mich in einer Demokratie keine Mittel für eine demonstrative Meinungsäußerung. Das Demonstrationsrecht ist kein Notwehrrecht. Aber aus Gründen der Meinungsbildung und der Geschichtlichkeit halte ich die Veröffentlichung für notwendig. Dr. Dieter Porth.]

Datensparsamkeit
Überwachung versus Unschuldsvermutung

02.02.2011 Naiin (No Abuse In INternet e.V) kritisiert den aktuellen Gesetzentwurd von der Bundesjustizministerin. In diesem Gesetzentwurf soll das Quick-Freeze-Verfahren mit der klassischen Vorratsspeicherung kombiniert werden. Der Lobbyverband Naiin spricht sich für die Gründung eines Kontrollrates aus, der zukünftige Gesetzesänderungen auf Datensparsamkeit kontrollieren soll.
[Das Quick-Freeze-Verfahren basiert auf dem Grundgedanken der Unschuldsvermutung. Die Vorratsspeicherung basiert auf dem Grundgedanken Überwachungssicherheit. Überwachungssicherheit ist ein Feind der Freiheit, die jedem durch die Unschuldsvermutung zugestanden wird. Dr. Dieter Porth]

undurchsichtig
Unhaltbar, jede Kommune zählt den Krankenstand anders?

02.02.2011 Der Bund der Steuerzahler - Niedersachsen und Bremen e. V. kritisiert die uneinheitliche Praxis bei der Erfassung der Krankenstände. Mal sind die Krankenstände auf Kalendertage bezogen, mal auf Arbeitstage. Mal werden Schwangerschaftsurlaub, Kuren oder auch Langzeitkranke mitgezählt und mal nicht. Ein solches Zählwirrwarr verhindert einen Vergleichbarkeit zwischen den Kommunen und behindert damit eine kritische Beurteilung der Personalführung in den Kommunen. Der Bund der Steuerzahler fordert eine einheitliche Zählung von Krankheitsständen.
[Interessant war die beigefügte Statistiken, wonach im Vergleich zu den tariflich Beschäftigten fast immer Beamte häufiger krank und fast immer Beamter auch häufiger kurzkrank sind (Kurzkrank = weniger als drei Tage krank). Ob wohl hier die Verantwortungsbelastung, Arbeitsallergien oder andere spezifische Gründe ursächlich sind, MUSS an dieser Stelle offen bleiben. Dr. Dieter Porth]

Schiller-Lichtspiele
9.2. – 20:00 - spirituelle Filmdoku über den Guru Bhagwan

01.02.2011 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 3.2. bis 9.2.11 die Komödie „Kokowääh“ sowie den actionreichen 3D-Cyber-Fiktion „TRON: Legacy“. Als Filmkunst wird die biographische Dokumentation „Guru: Bhagwan, His Secretary & His Bodyguard“ präsentiert.

Film-Fabrik
Ab 3.2. - „Kokowääh“

01.02.2011 Das Duderstädter Kino Film-Fabrik zeigt in der Woche vom 3.2. bis 9.2.11 die Komödie „Kokowääh“, den actionreichen Cyber-Fiction „TRON: Legacy“ sowie das animierte Märchen „Rapunzel - Neu verföhnt“.

Neue Schauburg
3.2. - 9.2. „Kokowääh“ außer am 8.2. wegen „Carlos - der Schakal“

01.02.2011 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 3.2. bis 9.2.11 das Kinderbandenabenteuer „Vorstadtkrokodile 3 - Alle für einen!“, das Animationsmärchen „Rapunzel - Neu verföhnt“, die neue Till-Schweiger-Komödie „Kokowääh“ sowie den Star-Werde-Film „Burlesque“. Am Wochenendnachmittag kann man im Northeimer Kino die Animationsfabel „Sammys Abenteuer - die Suche nach der geheimen Passage“ erleben. Am Dienstag wird abends als Filmkunst „Carlos - der Schakal“ gezeigt, während Nachmittags beim Kinderschutzbundkino der Film „Michel in der Suppenschüssel“ gezeigt wird.

Neuere Nachricht

Online-Satire
Die Gießkanne 1/ 2011 – „Sein politisches Leben ist schon ganz schön mit Sterben vermischt.“

03.02.2011 Ab 2011 wird das Literatur-Journal und Satire-Magazin "die Gießkanne" alle zwei Monate erscheinen. In der aktuellen Ausgabe 1/2011 findet sich zum Beispiel ein Beitrag zum Thema Wikileak oder auch die Begründung zu der Aussage von Cuspis, warum der Einsatz in Afghanistan sinnlos ist. Neben satirischen Kommentaren finden sich auch wieder Gedichte in der neuen Ausgabe des Online-Journals.
[Auf Seite 5 steht, welchen Bundespolitiker das Zitat in der Schlagzeile meint. Dr. Dieter Porth]

Gorleben
Rebecca Harms spricht über die Bedenken gegen das Endlager

03.02.2011 In 2010 wurden die Erkundungen für Gorleben wieder aufgenommen. Die Grünen befürchteten, dass damit die Ausrufung von Gorleben als radioaktives Endlager vorbereitet werde. Die Grünen-Europaabgeordnete Rebecca Harms, die aus dem Wendland bei Gorleben kommt und stark in der Protestbewegung aktiv war&ist, wird am 10.2.11 ab 19:30 im „Grünen-Zentrum“ einiges von ihrem Wissen zu den Risiken und zur Geschichte von Gorleben weitergeben.

Lyrikwettbewerb [?]
1000 € für das beste Gedicht

02.02.2011 Auch in 2011 schreibt Jokers wieder einen Lyrikwettbewerb aus. Dem Sieger winkt ein Preisgeld von 1000€. Der Zweitplatzierte erhält 5ß00 € und der Drittplatzierte immerhin noch 250€. Die Bewerbung kann in der Zeit vom 1. März bis 31. März 2011 online abgegeben werden. Im vergangenen Jahr wurden 6500 Beiträge eingereicht.
[
Langzeitmeldung der Redaktion.]

Wassermonopole
Kartellbehörde: Nord-Süd-Gefälle bei kommerziellen Wasserversorgern

02.02.2011 In einer Meldung vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium wird auf die Trinkwasservergleichsstudie 2010 der Landeskartellbehörde Niedersachsen hingewiesen. In der Meldung wird unter anderem Dransfeld erwähnt, wo man für 150 Kubikmeter Wasser 468€ bezahlt, während der niedrigste Wert in Niedersachsen bei 87€ liegt. Wie das zusätzliche Zitat des Fazits des Wasservergleichs zeigt, gibt es bei den kommerziellen Wasserversorgern bei den Preisen ein Nord-Südgefälle, welches die Kartellbehörde bei den nichtkommerziellen Wasserversorgern nicht so beobachtet. Auch erwähnt die Meldung aus dem Wirtschaftsministerium nicht das Fazitdetail der Landeskartellbehörde, wonach kommerzielle Anbieter teurer als nichtkommerzielle Anbieter sind.

Sorge
Knopeck: Rechtslage verbesserungsfähig? Zunehmend Gewalt gegen Polizei?

02.02.2011 Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, zeigt sich in seiner Pressemeldung mit Bilck auf die DNA-Entnahme und die letzten Demonstrationen der Linken über die Gewalteskalation in Göttingen besorgt. Einerseits fragt es sich, ob bezüglich der DNA-Entnahme eine für Bürger freiheitlichere Formulierung der Gesetze anzustreben sei und andererseits registriert er mit Sorge die zunehmende Gewalt gegen Polizisten.

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