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Kritik zur CD "L.O.V.E 2007" von "MMO"

Stilrichtungseinflüsse
Die Gruppe interpretiert viele Songs von der Reggaelegende Bob Marley. Dabei wirken die Songs durch Improvisationen verspielter und variationsreicher. Die Musiker nehmen mit ihren Reggae-Improvisationen viel von der Stimmung des Reggaes auf und machen die Lieder zu interessanten Klangerlebnissen..
Der typische Karibik-Stil, den der Reggae von Bob Marley auszeichnete, wird von der Gruppe gut herübergetragen. Auch der Backgroundgesang wirkt für eine junge Band passt gut zueinander.

Arrangements und Kompositionen
Auf die Texte wurde nicht geachtet.

Allgemeine Bemerkungen
Erst der Hinweis auf das Plattenlabel hat mir den Geist geöffnet, was MMO bedeuten könnte:
MMO = MultiMediaOverkill.
Mit dem Namen treffen die Musiker genau den Nerv der Zeit. Der Zwang zur hemmungslosen Kommunikation wird immer stärker, wie die Seuchen Handy, Spam, Plakatwerbung, ... zeigen.

Informationen zu "MMO" und ihre CD "L.O.V.E 2007"

Pressefoto ©2008

MMO

"MMO" im Internet

Art	Link
Bandbesetzung	Wenzel Erszény - Gesang / Gitarre Oliver Leuer - Schlagzeug / Gesang Thomas Birkhahn - Gitarre Reiner Engel - Bass Uwe Schmidt - Keyboard Rhon Streater - Percussion
Internet	www.mmoreggae.de
Myspace	www.myspace.com/reggaemmo
Konzertkritik	---
Label und anderes	www.multimediaoverkill.de
CD im Handel oder über die Website erwerbbar	nein - lediglich Promotion-CD für den Moderator.

Charakteristika der CD "L.O.V.E 2007"

Stichpunkte	Kurzbewertung
Trackliste auf CD	elektronische Liste der Songs fehlt
Tracklist elektronisch	fehlt
Tracklist auf CD-Packung	fehlt
Textbüchlein / Bandbüchlein	ohne Büchlein
Links auf der Hülle / CD	vorhanden
Computerfähig	ja
Aufdruck auf CD	einfacher Aufkleber
Art der CD-Hülle	Slimcase ohne Deckblatt

Tracklist von der CD "L.O.V.E 2007"

Titel	Dauer
1. Lively up yourself	5:49
2. love and hate	4:20
3. sunshine love	5:00
4. you sexy thing	4:01
5. fire	3:58
6. I shot the sheriff	4:33
7. Is this love?	3:40
8. get up, stand up	5:37
9. bless my song, jah	4:36

Werbetext einer Ankündigung
Bandinfo auf Bandwebsite gefunden
MMO ist die "etwas andere
Reggaeband" aus Kassel!
Geboten werden eigene Songs und auch
Coverversionen von Bob Marley,
Jimmy Cliff oder sogar Elvis.

Aktuell stehen 90 Minuten lang die Hits
der Reggaelegende Bob Marley auf dem
Programm!

Mit Wenzel Erszény, dem "singenden
Straßenbahnfahrer", steht bei MMO ein
begnadeter Entertainer und die Stimmungskanone
"Mr. Positive" im Mittelpunkt.

Stilistische Einordnung der CD "L.O.V.E 2007"
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.∴ 1

www.buergerstimmen.de -… ©2008 (www/∗)

Musikschema zum Stil: Stil-Stern für die Ceedee "L.O.V.E 2007" von MMO

Zu den Arrangements bei der CD "L.O.V.E 2007"
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.∴ 2

www.buergerstimmen.de -… ©2008 (www/∗)

Musikschema zum Arrangement: Kompositions-Stern für die Ceedee "L.O.V.E 2007" von MMO

Nachwort (Standardtext)
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

∴ 1) Dieser Bereich ist noch in der Entwicklung. Bei den Begriffen sollte sich bewusst von Musikstilen gelöst werden, obwohl bestimmte Stile oft mit bestimmten Denkstimmungen spielen.. Sehr bildhafte Musik findet man oft in der Klassik. Experimentelle Musik ist das Feld des Jazz, während das Leiden im Blues und die Aggression im Rock zu finden sind. Rituell-rhythmisch sind afrikanische Klänge wie auch Trinklieder, während der Pop oder die Diskomusik typische Feiermusiken sind. Meditative Musik zeigt sich oft durch langgezogene Töne bei langsamen Rhythmen aus.

∴ 2) Die linke Seite zeigt, wie das Rhythmische Spektrum der CD ist. Focus fragt, ob bestimmte Instrumente oder Frequenzbereiche eine herausragende Rolle spielen. Mit Lautstärke ist natürlich die Klangfülle gemeint. Eine Musik ist dann besonders Laut, wenn das Gehör permanent die Variationen ins sehr vielen Klangbereichen verfolgen soll. Beispiele für laute Musik sind Wagner oder Hardrock. Swing ist dagegen oft leise Musik. Die rechte Seite betrachtet eher die Arrangements der einzelnen Songs. Haben die Lieder einen komplexen Spannungsbogen oder sind sie eher einfach gestrickt. Wird innerhalb der Songs oft der Beat gewechselt bzw. entwickelt? Wie stark wird mit klanglichen Variationen und Lautstärkevariationen innerhalb der Songs gearbeitet?

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