geändert am 10.05.2006 - Version Nr.: 1. 16

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Konzert-Kultur

CDU-Ratsfraktion setzt sich weiterhin für die hohen Subventionen für das GSO ein und lehnt einen Umzug des GSO's in die Stadthalle aus Kostengründen ab.

Bereich: Musik ~ fordern

Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung CDU-Stadtverband [ Homepage ] (Christina Fütterer )

[Göttingen - 28.04.06] [Quelle: Email]

Die CDU sorgt sich um die Qualität beim Göttinger Symphonie Orchester. .


Email vom 27. April 2006

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen eines Konzertbesuches
des Göttinger Symphonieorchesters
am heutigen Donnerstag, 27. April 2006, 20:15 h,
trifft sich die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Göttingen und der CDU-Oberbürgermeisterkandidat Daniel Helberg
zu einem Gespräch
mit dem Geschäftsführer des GSO Herrn Woydt und dem Chefdirigenten Herrn Mueller
im Anschluss an das Konzert.
Zur Teilnahme an diesem Gespräch möchte die Fraktion auch Sie ganz herzlich einladen.  Kommentarpiktogramm    Kommentarpiktogramm  

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Pressemitteilung vom 28. April 2006 - Musizieren muss sicherer werden
Göttingen. 200 Jahre ist das österreichische Wunderkind nun schon tot. Das Göttinger Symphonieorchester muss mindestens die gleiche Zeit weiter existieren. "Wir wollen den Göttinger Kultureinrichtungen Planungssicherheit für die nächsten Jahre verschaffen", so Fritz Güntzler, Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Göttingen für die CDU.
Im Rahmen eines Konzertbesuches des GSO zu Mozarts 200.Todestag traf die CDU-Ratsfraktion in gemütlicher Atmosphäre zu einem Gespräch mit dem neuen Chefdirigenten Christoph Mueller, dem Geschäftsführer des GSO, Herrn Ulfert Woydt, und dem Vorsitzenden des GSO Fördervereins, Dr. Rainer Kallmann, zusammen.
Man war gemeinsam der Auffassung, dass die Zusicherung der Planungssicherheit ein wichtiger Schritt für die Zukunft sei.
Die CDU-Fraktion hatte in der letzten Sitzung des Kulturausschusses am 20. April einen Antrag gestellt, dass auch die Stadt Göttingen sich vertraglich binden solle, die laufenden Zuschüsse für das GSO und das Deutsche Theater für die kommenden 5 Jahre ungeschmälert weiterzuzahlen. SPD und Grüne hatten diesen Antrag abgelehnt. "Wir bieten den anderen Parteien noch eine weitere Chance, sich für die Göttinger Kultureinrichtungen einzusetzen. Zur Ratssitzung am 12. Mai werden wir das Thema wieder auf die Tagessordnung setzen", so Güntzler.
Weiteres Thema des Gespräches war der Erhalt der Stadthalle. "Ein kompletter Umzug des GSO in die Stadthalle wäre natürlich wünschenswert. Leider momentan utopisch, weil er leider nicht finanzierbar ist", so Holger Welskop, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion. "Über eine Umbaumaßnahme, um die Akustik im Bereich der Bühne zu verbessern, könne man allerdings nachdenken", so Welskop weiter.
Nach dem wunderschönen Konzert und dem netten Gespräch war die CDU-Fraktion sich einig, dass man sich glücklich schätzen könne, dass man Christoph Mueller als neuen Chefdirigenten des GSO gewinnen konnte. "Mit ihm hat Göttingen einen herausragenden Künstler gewinnen können, der dem GSO hoffentlich nun auf lange Jahre erhalten bleibt", sagte Güntzler abschließend.


CDU 2006 © Besuch beim Göttinger Symphonie Orchester
Besuch beim Göttinger Symphonie Orchester

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