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⇐ Ratgeber zur Wärmedämmung 29.01.2008 Die Energiepreise werden weiter steigen. Wer Energie und damit Geld sparen will, kommt um das Thema Wärmedämmung nicht herum. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen hat deshalb ihren Ratgeber "Wärmedämmung" aktualisiert In 184 Seiten werden die theoretischen Grundlagen erklärt und die verschiedenen Baustoffe zur Wärmedämmung vorgestellt. Auch auf die wichtigen Aspekte Brand- und Feuchteschutz (=Schimmelschutz) wird im Ratgeber eingegangen.
Emailnachricht: Kontaktlink zu Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. [ Homepage ] (Frau Peters)
Verbraucherzentrale Niedersachsen - Ratgeber: Wärmedämmung - vom Keller bis zum Dach Energieverluste durch passende Wärmedämmung vermeiden
Wer beim Hausbau Energie sparen und die Umwelt schonen will, kommt um eine gute Wärmedämmung nicht herum. Der aktualisierte Ratgeber "Wärmedämmung" der Verbraucherzentralen liefert alle wichtigen Informationen rund um die wichtigsten Dämmstoffe. Wenn die Lage des neuen Hauses feststeht, Fassade und Fenster ausgewählt sind und wenn klar ist, welche Energie sparenden Baustoffe und Bauteile verwendet werden, dann stellt sich die Frage nach dem richtigen Dämmstoff.
Auf 184 Seiten erfährt der Leser Wissenswertes über Auswahlkriterien, Materialkennwerte wie Wärmeleitfähigkeit oder Feuchteverhalten, Normen sowie über die Details der Dämmstoffarten. Die Dämmstoffsteckbriefe bieten alle wichtigen Daten zu Herstellung, Gebrauch, Beseitigung, Druckfestigkeit, Temperaturzahl, Wärmespeicherzahl und Kosten zu den unterschiedlichen Dämmstoffen, seien es pflanzliche, mineralische, synthetische oder tierische wie Wolle.
In einem separaten Kapitel geht es um den richtigen Wärme-, Feuchte- und Brandschutz sowie die Luftdichtigkeit bei einzelnen Bauteilen - von der Bodenplatte bis zum Dach. Auch hier werden Beispiele gegeben und technische Daten und Preise genannt. Ein ausführliches Glossar im Anhang erläutert alle Fachbegriffe.
Den Ratgeber "Wärmedämmung" gibt es für 9,90 Euro in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale. Für zuzüglich 2,50 Euro (Porto und Versand) kommt er gegen Rechnung auch ins Haus. Bestellmöglichkeiten: per Telefon 0180/500 14 33 (0,14 Euro/Min. aus d. Festnetz, aus den Mobilfunknetzen gelten die Tarife der jeweiligen Anbieter), im Internet unter www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/link405161A.html oder über den Versandservice der Verbraucherzentralen, Adersstr. 78, 40215 Düsseldorf.
Telefonische Beratung gibt es zum Thema auch am Verbrauchertelefon unter 09001 79 79-09 Mo-Do 10-18 Uhr für 1,50 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz - Mobilfunkpreise abweichend.
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de
Verbraucherzentrale in Göttingen
Beratungsstelle Göttingen
Papendiek 24 - 26, 1. Etage
37073 Göttingen
Tel.: Anmeldung für angebotene Spezialberatungen über Tel. 0511/91196-0 oder direkt in der Beratungsstelle
Unsere Öffnungs- und Beratungszeiten:
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nach Terminvereinbarung |
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www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de
Herrenstr. 14, 30159 Hannover
Terminabsprachen unter: Tel:0511-91196-0 oder Fax:0511-91196-33
Bestelltelefon: 0180 5 00 14 33 (Mo - Fr 9 - 16 Uhr, 0,14 € pro Minute aus dem Festnetz)
Nutzen sie unsere telefonische Beratung für 1,50 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz (aus den Mobilfunknetzen gelten die Tarife der jeweiligen Anbieter!)zu folgenden Themen und Zeiten:
09001 79 79-02: |
Reklamationen/Verbraucherrecht |
Mo - Do 10 - 16 Uhr |
09001 79 79-03: |
Versicherungen |
Mo - Do 10 - 16 Uhr |
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Banken/Baufinanzierung |
Mo - Do 10 - 16 Uhr |
09001 79 79-05: |
Lebensmittel |
Mo 10 - 16 Uhr |
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Mo 10 - 12 Uhr |
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Bau-/Energieberatung: |
Mo - Do 10 - 18 Uhr |
Leserbriefe / Kommentare zur Meldung
Zu allen Leserbriefe kommen sie über den folgenden Link.
Ticker und Querverweise
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Sozialabbau Verbraucherschutzzentrale in Peine schließt 24.01.2008 Im Jahre 2003 erhielt die Verbraucherzentrale noch 1,6 Millionen Euro, um ihr Filialnetz zu finanzieren. Jetzt sind es nur noch etwa 1,0 Millionen Euro. Ein Teil der wegbrechenden Einnahmen konnte die Verbraucherzentrale durch zusätzliche Projektmittel auffangen. Das erste Opfer der CDU-FDP-Sparpolitik ist die Verbraucherschutzfiliale in Peine geworden. Die Verbraucherzentrale fordert ein Umkehr der Förderpolitik. [Anmerkung: Ohne Verbraucherschutz kann die Wirtschaft insbesondere die armen Niedersachsen besser melken. Denen fehlt das Geld und oft auch das Wissen, um sich zu wehren. Dr. Dieter Porth]
Zirkus ohne Tiere Körperakrobatik und Bewegungssensationen 30.01.2008 In der Zeit vom 7-bis 24. Februar 2008 gastiert FlicFlac in Göttingen auf dem Schützenplatz. Das mittelständische Zirkusunternehmen präsentiert faszinierende Körperkunst, die Akrobatik der Dynamik und faszinierende Showeffekte auf höchstem Niveau.
Förderprogramme Programm bringt 600k€/a ins Göttinger Land 23.01.2008 Das neue Förderprogramm zielt mit jährlich sechshunderttausend Euro auf Investitionen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Es läuft bis 2013 und subventioniert Investitionen bei kleinen und mittleren Unternehmen. Die Förderquote kann bis zu einem Viertel der Investition ausmachen. Der Gesamtumfang wird hälftig aus dem Europäischen Regionalfond und aus Kreishaushalt finanziert.
Innovation "Die Plancks" - die Serie im Theater 25.01.2008 Am 29.1. hielt eine Innovation Einzug in den Keller des Deutsche Theaters - das Seifentheater. So wie die Seifenoper im Fernsehen, soll das Familiendrama "Die Planck" als Theaterserie im Keller etabliert werden. Die Premierenfolge heißt "Das Tatoo". Die nächste Folge kommt Ende Februar in den Keller. Wegen Erkrankung im Ensemble zeigt das Deutsche Theater am 2. Februar "Der Mann von la Mancha". Der "Kaufmann von Venedig" fällt aus.
Coaching Zum 11.ten Mal - Nachwuchsförderung für Musikbands 28.01.2008 Die LAG Rock Niedersachsen bietet auch dieses Jahr einigen Band, die den Sprung in die Professionalität wagen wollen, ein Band-Coaching an. Interessierte Bands können sich bis zum 1. April bei der Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Hannover bewerben. Das Projekt wird subventioniert vom Land Niedersachsen.
Klinikum Güntzler widerspricht Verkaufsgerüchten 30.01.2008 Der Fritz Güntzler (CDU) widersprach Meldungen, wonach eine CDU-Regierung die keinen Verkauf des Klinikums plane. Der Sanierungsprozess der Universitätsmedizin wird in der kommenden Legislaturperiode weiter vorangetrieben.
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Arbeitsplätze CDU erwartet Engagement vom Oberbürgermeister 01.02.2008 In Finanzkreisen spekuliert man, dass der Schweizer Versicherungskonzern Baloise mit der Gothaer Versicherung das deutsche Geschäft zusammenlegen könnte. 750 von 5500 Gothaer-Mitarbeiter arbeiten in Göttingen. Der Göttinger Stadtverband der CDU fordert ein frühzeitiges Engagement von dem Oberbürgermeister Meyer, um die Arbeitsplätze der Gothaer in Göttingen zu erhalten.
Dokumentation Kolja Mensing - Filmprojekt 03.02.2008 Kolja Mensing inszeniert am 7.2. um 20:00 im Literarischen Zentrum ein Dokumentations-Filmprojekt. Veranstalter ist dieses cineastischen Ereignisses ist das Literarische Zentrum.
Forderung Wenzel: Oberbürgermeister soll nach Köln fahren 31.01.2008 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, fordert den Obermeister auf, nach Köln zu fahren. Derzeit gehen Spekulationen um, wonach die Gothaer mit dem Schweizer Versicherungskonzern Baloise fusionieren könnte. Wenzel furchtet, dass im Rahmen der Fusion der Göttinger Standort der Gothaer aufgelöst werden könnte.
Vorträge Elektrosmog, Feinstaub, ... 04.10.2007 Unter Elektrosmog versteht man die zunehmende Verstrahlung der Umwelt mit Funkwellen. Kritische Geister vermuten, dass die Belastung durch Funkwellen zu Erkrankungen führt. Prof. Dr. Josef Lutz von der TU Chemnitz referiert am 22.2. um 19:00 im ZHG 002 kritisch über die derzeit gültigen Grenzwerte. Für den 1. März will das IfB im Naturfreundehaus ein Seminar zum Thema Feinstaub durchführen.
Erzählcafe Umgang mit unsichtbaren Behinderungen 30.01.2008 Die Freie Altenarbeit Göttingen e.V. organisiert regelmäßig im Rahmen des Göttinger Zeitzeugenprojekts die Erzählcafes. Am 6. Februar geht um Erfahrungsberichte, wie die Gesellschaft den Umgang mit unsichtbaren Behinderungen verbessern kann. Unsichtbare Behinderungen können zum Beispiel Asthma, Diabetis oder auch psychische Erkrankungen sein.
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