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Bildanalyse
In Amerika stirbt man schöner – zumindest im Fernsehen

21.11.2012 An der Technischen Universität Berlin hat sich eine Soziologin mit der Frage beschäftigt, wie der Tod in Serien dargestellt wird. Angesichts der Flut von Filmen mit Pathologen als Helden bemerkte sie, dass die Leichen in den amerikanischen Serien immer jung, hübsch und sauber inszeniert werden. Auch beim deutschen Tatort, der bis 2005 ein eher realistisches Bild bei den Darstellungen der Toten anstrebte, stellte sie eine Ästhetisierung der Toten-Inszenierung fest.
["Der Tod als schöne Maskerade." – Warum heißt es in der Pressemeldung nicht: "Der Tod als ästhetische Inszenierung."? Was ist schlimm daran, sich die Schrecken des Lebens klein denken zulassen, um so mit Freude und Frohsinn in dem Jetzt leben zu können. Vielleicht gehört es zum ordentlichen deutschen Tiefgründigkeit dazu, sich ob der Hässlichkeit des Todes den ganzen Tag schlecht zu fühlen (- fühlen zu wollen?). Dr. Dieter Porth.]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Man kann sich Probleme groß denken oder auch klein denken. Wer die Lebensfreude anstrebt, der wird nach dem Schönen streben. Wer dagegen so wie das deutsche Wetter sein will, der kann sich gern intensiv und lange von den Realitäten des Lebens seinen Tag verderben lassen.
Provokant möchte ich fragen: Was ist schlecht an der Haltung der Amerikaner, das Schöne im Leben zu betonen? Die Antwort zu dieser Frage lässt sich nicht objektiv geben. Genau aus diesem Grunde ist die Soziologie eine normative Wissenschaft.
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Technische Universität Berlin (TU Berlin) [ Homepage ]
 

Die Technische Universität Berlin meldet - Wie Tote in amerikanischen und deutschen TV-Serien gezeigt werden / Zum Sterben schön

(Info zur Meldung vom 19.11.12 – Link zur Meldung beim Informationsdienst Wissenschaft (IDW) – Link zur Originalmeldung angesurft am 20.11.12 ) / Montag, 19. November 2012 / Medieninformation Nr. 296/2012
"Wer im amerikanischen Fernsehen stirbt, ist schöner tot", sagt Tina Weber. Den Satz kann die Soziologin belegen. 13 amerikanische Fernsehserien untersuchte sie – von "Six Feet Under", über "CSI Las Vegas" und "Dead like me" bis hin zu "Dexter". Sie sah dort vornehmlich, wie sie sagt, "drop dead gorgeous" – zum Sterben schöne Leichen: jung, athletisch, gut aussehend.

Die Serien waren nach der Jahrtausendwende produziert worden und laufen alle zur besten Sendezeit. Tatsächlich wurde die amerikanische Fernsehlandschaft in den USA zu Beginn des 21. Jahrhunderts regelrecht mit TV-Serien, die den Umgang mit dem toten Körper in der Gerichtsmedizin oder im Bestattungsinstitut zeigen, überzogen. Tina Weber, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der TU Berlin, analysierte die Serien innerhalb des Forschungsprojektes "Tod und toter Körper", das von der Volkswagen Stiftung gefördert worden war. Gab es in den 1990er-Jahren nur eine Krimi-Serie, in der die Leiche über den Tatort hinaus eine Rolle spielte, Tote aber dennoch niemals gezeigt wurden, wird die Leiche in den neuen US-Serien zu einem zentralen Element im Plot und – sie ist nun auch zu sehen. Doch wie wird sie gezeigt, fragte Tina Weber, und was wird nicht gezeigt und warum.

Bei der Frage nach dem Wie konstatiert Weber unter anderem eine Tendenz zur Ästhetisierung und der sterilen Darstellung der Toten. "Die Leiche wird auf einer sauberen, glänzenden Bahre, in einer penibel aufgeräumten Pathologie als schöner, junger, gut gebauter toter Körper in blauem Licht friedlich schlafend inszeniert", so Weber.

Was nicht gezeigt wird, sind alte und ältere Menschen, übergewichtige, aufgedunsene und behaarte Körper, Zeichen von Krankheit, grotesk verdrehte Gliedmaßen, verzehrte Gesichter, Blut verschmierte Bahren, Schmutz – kurzum die Realität. Tina Weber hat in der Gerichtsmedizin und im Bestattungsinstitut gearbeitet und weiß, dass genau das aber die Realität ist. "Die meisten Toten in einem Bestattungsinstitut sind glücklicherweise nicht jung", sagt die 32-Jährige. Dennoch werden Körper, gezeichnet von Alter und Krankheit – also natürlichen Todesursachen – dem TV-Zuschauer nicht zugemutet. "Dass das Fernsehen immer nur Ausschnitte der Realität inszeniert, ist allerdings mitnichten eine neue Erkenntnis", sagt Weber, "neu aber ist, dass über eine Flut genormter Leichendarstellungen auch derzeitige körperliche Schönheitsideale propagiert werden."

Die Bildanalyse der "Tatort"-Folgen seit den 1970er-Jahren führte Tina Webers Kollegen Patrick Schubert dagegen zu einem ganz anderen Befund. "In den USA und Deutschland existieren offensichtlich unterschiedliche Darstellungskonventionen in Bezug auf Gewalt und Sexualität, die sich auch anhand von Leichendarstellungen aufzeigen lassen. Die Ästhetisierung des Todes und des toten Körpers finden wir im ‚Tatort‘ kaum", weiß Tina Weber. Auch seien im "Tatort" Leichen schon immer gezeigt worden – jüngere genauso wie ältere, Kinderleichen, nackte Leichen, Schmutz und Blut. Im Unterschied zu den US-Serien ist jedoch die invasive Gewalt in Form der Autopsie nicht zu sehen, das Aufschneiden der Haut zum Beispiel oder das Aufbrechen des Brustbeines.

Der Tod als schöne Maskerade


Ab 2005/2006 registriert Weber im "Tatort" Veränderungen. Die Pathologie von Dr. Börne zum Beispiel im "Tatort" aus Münster ist nun auch blau ausgeleuchtet und bekommt zunehmend ein Hightech-Ambiente, und die Leichen wirken auch nicht mehr so "lebensnah". "Das Genuine des ‚Tatorts‘ mischt sich mit den Darstellungskonventionen aus den amerikanischen Serien. An der Beschreibung dessen arbeiten wir im Moment", sagt Weber.

Warum aber wird in den USA der tote Körper als schöne Leiche dargestellt? Tina Weber: "Sicherlich hat es etwas mit dem Bestattungsritus in den USA zu tun. Jede Leiche wird dort zur Aufbahrung einbalsamiert und schön hergerichtet." Auch spiele der Zwang in der US-amerikanischen Gesellschaft, fit zu sein, jugendlich und makellos zu erscheinen bei der medialen Darstellung der Toten eine Rolle. Das schöne Äußere soll über den Tod hinaus bewahrt werden. "Es wird eine Vorstellung transportiert, wie man aussehen möchte nach dem Tod", sagt Tina Weber und zitiert den Kunsthistoriker und Medientheoretiker Hans Belting: "Man verbirgt das, was man nicht sehen will, und setzt an seine Stelle etwas, das man sehen will und von dem man weiß, dass es nicht das ist, von dem man ein Bild hat." Der Tod als schöne Maskerade. Und vielleicht sollen die makellosen Bilder von schönen toten Körpern den Tod auf diese Weise etwas erträglicher machen.

Tina Weber, Drop dead gorgeous – Representations of Corpses in American TV Shows, Campus Verlag, 2011, Englisch, 267 Seiten, 29,90 Euro

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Neue Schauburg
ab Donnerstag "Twilight 5 - Breaking Dawn – Teil 2"

20.11.2012 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 22.11. bis 28.11.12 das Animationsmärchen "Das Geheimnis der Feenflügel"[3D/2D], die Vampirliebe in "Twilight 5 - Breaking Dawn - Bis-s zum Ende der Nacht - Teil 2"[Neustart], den Spionfilm "James Bond 007 – Skyfall". An vereinzelten Terminen darf sich der Kinofreund auf den Kinderfilm "Die Kinder von Büllerbü", auf die Filmkunst "Wie beim ersten Mal" und auf das Doppelpack "Twilight 4 + Twilight 5" freuen.

Konferenz
Göttinger Studenten organisieren Workshop in Katar

20.11.2012 Studierende und Wissenschaftler der Forstwissenschaften organisieren für Ende November einen Workshop im Rahmen der UN-Weltklimakonferenz in Katars Hauptstadt Doha. Thematisch wird der Workshop sich mit dem Wald als Klimaregulator beschäftigen. In der Meldung wird gesagt, dass die weltweite Vernichtung der Regenwälder 15-20% der Treibhausgase zu verantworten habe. Der Meldung beigefügt ist eine Pressemeldung vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, welches mit verschiedenen Schreckensszenarien aufwartet und die Gefahr des Klimawandels für die Armen unter den Menschen betont.
[Der Klimawandel geschieht! Aber geschieht die politische Instrumentierung des Klimawandels wirklich zum Wohl der Armen oder doch eher zum Wohl der Mächtigen? Dr. Dieter Porth]

Central-Lichtspiele
ab Donnerstag "Twilight 5"

20.11.2012 Die Central-Lichtspiele in Herzberg zeigen in der Woche 22.11. bis 28.11.12 den Spionfilm "007 – Skyfall", die Vampirinliebe in "Twilight 5 - Breaking Dawn - Teil 2", das Zeitenepos "Cloud Atlas - Der Wolkenatlas" und den Kämpferfilm "Das Schwergewicht". Im Bereich der Animations- und Zeichentrickfilme stehen "Hotel Transsilvanien"[3D], "Niko 2", "Das Geheimnis der Feenflügel"[2D/3D] und "Madagascar 3"[3D] auf dem Programm. Für Reisefreunde wird eine Doku über Schottland gezeigt.

Resolution
Gö-Cent für das Klimagewissen

20.11.2012 Die Göttinger Ratsfraktion der Grünen zeigt sich erfreut darüber, dass die Stadtwerke Göttingen endlich auch einen Ökostromtarif anbieten. Die Grünen werben auch für den Gö-Cent, mit dem die Bürger Investitionen in Blockheizkraftwerke und regenerative Energien subventionieren können.

CinemaxX
Ab Donnerstag zu beinahe jeder vollen Stunde: "Twilight 5"

20.11.2012 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 22.11.12 vis 28.11.12 als Hauptfilm die Vampirerzählung "Twilight 5 - Breaking Dawn - Bis-s zum Ende der Nacht - Teil 2". Abgesehen von der terminlichen Ausnahme 22:30 statt 22:00 beginnt zu jeder vollen Stunde zwischen 14:00 und 23:00 eine Aufführung dieses Films. Als Neustart steht weiter auch die leichte Komödie "Love Is All You Need" auf dem Programm. Weitere Filme sind zum Beispiel das Epos "Cloud Atlas - Der Wolkenatlas", der Science Fiction "Dredd"[3D], der Kämpferfilm "Das Schwergewicht", der Weltretterfilm " 007 – Skyfall", der Biographienvergleich "Die Vermessung der Welt" und die Komödie "Mann tut, was Mann kann". An vereinzelten Terminen werden die Erzählung "Argo", der Horror "Paranormal Activity 4", die Filmkunst "3 Zimmer / Küche / Bad", die Komödie " Wie beim ersten Mal" sowie das Drama " Back in the Game"[Preview] vorgeführt. Als Animationsfilme werden "Das Geheimnis der Feenflügel"[3D/2D], "Niko 2", "Hotel Transsilvanien"[2D/3D], "Madagascar 3"[2D/3D] und " Die Hüter des Lichts"[3D/Preview] auf der Leinwand erstrahlen.

Deli & Welttheater
Ab Donnerstag nachmittags und abends "Twilight 5 - Breaking Dawn"

20.11.2012 Die Einbecker Kinos zeigen in der Woche vom 22.11. bis 28.11.12 die Vampirin-Liebe in "Twilight 5 - Breaking Dawn - Bis-s zum Ende der Nacht - Teil 2", den Kämpferfilm "Das Schwergewicht", das Animationsmärchen "Das Geheimnis der Feenflügel"[3D] und die Spionerzählung "James Bond 007 – Skyfall". Als Filmkunst wird am Montag im Welttheater das Drama " Das Haus auf Korsika" aufgeführt.

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Über Kultur & Politik aus der Region

21.11.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 26.11.12 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Fußball: RSV Göttingen 05 vs. Celle“[Mo. 7:35 + 17:35] „Premiere im ThOP: ‚Das kalte Herz’“[Mi. 7:35 + 17:35] sowie „Kandidatenportrait zur Landtagswahl“ [Mo. - Fr. 8:05 + 16:05].

Capitol
Themen in drei Dokus der Woche: Waldorfschule, Bienen oder Nazis

21.11.2012 Das Witzenhäuser Kino Capitol zeigt in der Woche vom 22.11. bis 28.11.12 die Honigbinden-Doku "More than honey", die politische Doku "Blut muss fliessen - Undercover unter Nazis" und die Schuldoku " Guten Morgen, liebe Kinder - Die ersten drei Jahre in der Waldorfschule". Live-Theater kann man im Kino mit dem Märchen "Sterntaler" am Sonntag erleben. Als filmische Erzählungen stehen auf dem Programm der Zeichentrickfilm "Der kleine Rabe Socke", die Vampirinliebe in "Twilight 5 - Breaking Dawn - Teil 2", " Twilight 4 - Breaking Dawn – Teil 1"(Einzeltermin), das literarische Drama "Die Wand", der Spionfilm "007 - Skyfall", die Animationsfabel "Madagascar 3" und der Gallierfilm "Asterix & Obelix".

Tagesordnungen
Schulausschuss erfährt mündlich wie viel Stunden Göttinger Schüler schwänzen, ...

21.11.2012 In der Woche ab dem 26.11. tagen bei der Stadt Göttingen der Personalausschuss über den Haushalt 2013/2014, der Umweltausschuss über einen Bericht zur Lärmkartierung und anschließenden Maßnahmen, der Umweltdienste-Ausschuss über neue Satzungen für Abwasser und Straßenreinigung und der Schulausschuss über ein mündlichen Bericht zu den Fehlzeiten von Göttinger Schulschwänzern. Weitere Themen in den einzelenen Sitzungen finden sich in den Tagesordnungsauflistung des Artikels. Bei den Ortsratssitzungen in Grone steht unter anderem eine Anfrage zu Anmeldezahlen in Groner Schulen und Kindergärten auf der Tagesordnung, während der Geismarer Ortsrat wohl die Auslegung des Bebauungsplans "Bei den langen Bäumen" beschließen wird.

Schiller-Lichtspiele
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21.11.2012 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 22.11. bis 28.11.12 als Hauptfilme den Spionfilm "James Bond 007 – Skyfall" sowie die Vampirinliebe in "Twilight 5 - Breaking Dawn - Teil 2". an Ausgewählten Terminen stehen auf dem Programm die Romanze "To Rome with Love", die Monsteranimationsfabel "Hotel Transsilvanien" sowie der Filmdoku über Kochkunst "Entre les bras - 3 Sterne. 2 Generationen. 1 Küche".

Feilenfabrik
Ab Donnerstag an drei Terminen täglich "Twilight 5 - Breaking Dawn"

21.11.2012 Das Duderstädter Kino Feilenfabrik zeigt in der Woche vom 22.11. bis 28.11.12 den Spionage-Film "James Bond 007 – Skyfall" und die Vampirinliebe in "Twilight 5 - Breaking Dawn - Teil 2" als Hauptfilme. An ausgewählten Terminen stehen der Gallierfilm "Asterix & Obelix", der biographische Film "Die Vermessung der Welt" sowie der Kinder-Zeichentrickfilm "Niko 2 - Kleines Rentier, großer Held" auf dem Programm.

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