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Harmonien
Gute Klavierstimmer minimieren Oberton-Entropien

15.04.2012 Ein theoretischer Physiker entwickelte einen neuartigen Algorithmus, der exemplarisch das Stimmen eines Klaviers durch einen Klavierstimmer modelliert. Der Algorithmus basiert auf dem in der theoretischen Physik bekannten Entropiekonzept. Diese Arbeit stieß auf vielfältiges Echo im Internet und in der englisch sprachigen Presse, weil mit Verweis auf die Forschung den Klavierstimmern die Arbeitslosigkeit prophezeit wurde. Laut Pressemeldung will der theoretische Physiker diese Arbeit nicht weiterverfolgen. Er wird sich wieder seinem eigentlichen Forschungsgebiet in der theoretischen Physik widmen.
[Interessant finde ich bei dieser Meldung die Frage, warum der Forscher das Projekt nicht weiterführen will. Ist für interdisziplinäre kreative (Anwendungs-)Forschung kein Geld bzw. kein wissenschaftliches Interesse vorhanden oder hat es andere Gründe? Die Meldung lässt die Gründe offen. Dr. Dieter Porth]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Julius-Maximilians-Universität Würzburg [ Homepage ]
 





Meldung von der Universität Würzburg - Wenn Physiker ein Klavier stimmen

(Info zur Meldung vom 13.4.12 – angesurft am 15.4.12 – Link zur Meldung beim IDW – Link zur Meldung bei der Uni. Würzburg)

Julius-Maximilians-Universität Würzburg - 13.04.2012 12:33 - Ein Würzburger Physikprofessor veröffentlicht einen Aufsatz. Englischsprachige Medien greifen das Thema mit schmissigen Überschriften auf – und sorgen damit für Unruhe in Musikerkreisen. Die Geschichte eines Missverständnisses.
Haye Hinrichsen ist Professor am Physikalischen Institut der Universität Würzburg. Und er ist Familienvater. Seine Kinder spielen gerne Klavier, und darum schafft die Familie ein solches Instrument an. Ein Klavierstimmer bringt es zum vollendeten Wohlklang. "Wie Physiker eben sind: Bei dieser Aktion kam ich auf die Idee, einfach mal die Frequenzen des Klaviers auszumessen und mir die Spektren anzusehen", sagt Hinrichsen. Gleichzeitig befasste er sich mit dem Thema "Klavier stimmen" – und stieß dabei auf physikalische Fragen.

Klavierstimmer brauchen ein feines Gehör und technisches Können, um ihre Arbeit professionell zu erledigen. Aber es gibt auch einfache elektronische Geräte, mit denen sich Klaviere auf die korrekten Tonfrequenzen bringen lassen: Es sind kleine Kästchen, die man aufs Klavier stellt. Schlägt man eine Saite an, erkennen sie den Ton und zeigen an, ob er zu hoch oder zu niedrig liegt.

Obertöne sind entscheidend

Musiker allerdings haben von diesen Kleincomputern keine hohe Meinung: "Klaviere, die mit solchen Geräten gestimmt werden, klingen für das musikalisch geschulte Gehör, als seien sie verstimmt", erklärt Hinrichsen. Die Ursache dafür: Mit den elektronischen Helfern lassen sich zwar die Grundtöne eines Instruments in Harmonie bringen, nicht aber seine Obertöne. Die aber seien ausschlaggebend dafür, ob der Mensch einen Klang als harmonisch empfindet.

Kurzum: "Bei allem, was sich für uns gut anhört, passen die Obertöne der verschiedenen Grundtöne gut zueinander", sagt der Würzburger Physiker. Dieser Effekt müsste doch messbar sein, dachte sich der Professor – und zwar mit einer physikalischen Größe namens Entropie, die ein Maß für die Unordnung eines Systems ist.

Klavier virtuell am Computer gestimmt

Also begann Hinrichsen, die Töne des vom Experten gestimmten Familienklaviers am Computer zu analysieren. Vereinfacht gesagt, ging er so vor: Er veränderte die Höhe der Töne willkürlich und berechnete dann ihre Entropie. Wurde sie kleiner, bedeutete das "mehr Ordnung" und damit eine stärkere Harmonie der Obertöne, so die Annahme des Professors.

Am Ende zeigte sich, dass er richtig lag: Nach mehreren Rechendurchgängen war das "virtuelle Klavier" wieder so gestimmt, wie es der Fachmann im Hause Hinrichsen gemacht hatte. Und der Hausherr hatte einen Algorithmus entwickelt, also eine Rechenmethode, die elektronische Stimmgeräte prinzipiell verbessern könnte.

Vortrag zog Veröffentlichung nach sich

Öffentlich stellte Hinrichsen seine Methode erst einmal als Randnotiz vor, als Abschluss eines Vortrags in der Reihe "Physik am Samstag". Später arbeitete er das Kurzreferat aus, für einen längeren Vortrag an der Universidade Federal do Rio Grande do Sul in Brasilien, wo er sich als Austauschdozent aufhielt. Dort kam dann der Herausgeber einer brasilianischen Zeitschrift für Physiklehrer auf ihn zu. Ihn faszinierte das Thema offenbar sehr: Er bot an, ohne große Umstände eine schriftliche Version des Vortrags in der Zeitschrift zu veröffentlichen, und Hinrichsen sagte zu.

"Bei einer wissenschaftlichen Zeitschrift wie Nature hätte ich so eine Arbeit nie eingereicht, dafür ist sie nicht ausgereift genug", sagt Hinrichsen. Schließlich habe er nur die Töne eines einzigen Klaviers verwendet und die Methode nicht systematisch untersucht. Das aber war den Medien, die Wind von der Sache bekamen, relativ gleichgültig: Sie behandelten das Thema wie ein "hartes" Forschungsergebnis.

Aufgeregte Diskussionen im Internet

Zuerst griff die "Technology Review" des Massachusetts Institute of Technology das Thema auf – unter der Überschrift "Algorithmus bedeutet das Ende für professionelle Musikinstrumentenstimmer". Andere Zeitungen und Fachblätter zogen nach, darunter das Wall Street Journal und die Daily Mail. Die meisten wiederholten die Behauptung, Hinrichsens Arbeit läute den Untergang für den Berufsstand der Klavierstimmer ein.

Kein Wunder, dass die Artikel im Internet zahlreiche Kommentare und Diskussionen nach sich zogen. Bösartige Äußerungen waren natürlich auch darunter, etwa die: "Nur eine Universität voller Schmierer kann so eine ‚Forschung‘ hervorbringen." Hinrichsen stieg also in die Diskussionen ein und erklärte seinen Beweggrund. Dass er sich aus rein akademischem Interesse mit dem physikalischen Unterschied zwischen elektronisch und nach Gehör gestimmten Klavieren befasst habe.

Hinrichsens eigentliches Forschungsgebiet

Wie es weitergeht? Hinrichsen wird das Thema nicht länger bearbeiten, da es für ihn ohnehin nur eine Spielerei am Rande war. Das eigentliche Forschungsgebiet des Physiktheoretikers ist die Statistische Physik: "Ganz allgemein untersuche ich Vielteilchensysteme, die angetrieben werden, etwa den Ablauf von Wachstumsprozessen beim schichtweisen Aufdampfen von Molekülen für technische Anwendungen." Die Entropie von Klaviertönen? Sie wird ihn höchstens noch zu Hause beschäftigen – wenn seine Kinder in die Tasten greifen.

Der Aufsatz übers Klavierstimmen

Haye Hinrichsen hat seinen Aufsatz "Entropiebasiertes Stimmen von Musikinstrumenten" in deutscher und englischer Sprache auf seiner Internetseite hinterlegt. Dort verlinkt er auch zu den Zeitungsbeiträgen, die sich mit seiner Arbeit befassen.

Zu Haye Hinrichsens Homepage: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/~hinrichsen/research/entropy/tuning/index.html

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Wissenschaft
Weniger Herzinfarkte dank Nichtraucherschutz-Gesetz

15.04.2012 Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V. weist anlässlich der Jahrestagung in Mannheim auf die Erfolge der Nichtraucherschutzgesetzgebung hin, die vor einigen Jahren verbessert wurde. Gemäß einer statistischen Auswertung ist die alterstypische Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarktes bei Nichtrauchern gesunken, während das altertypische Herzinfarktrisiko bei Rauchern konstant geblieben ist. Die Studie zeigt, dass die Gesetzgebung die Nichtraucher besser schützt. In einer zweiten Meldung wird auf die Gründung eine Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung:hingewiesen, welches unter anderem auch einen Forschungsstandort in Göttingen fördern wird. Innovativ ist das Finanzierungskonzept, bei welchem die Forschungseinrichtungen ihre Forschungsprojekte vorfinanzieren müssen und erst bei erfolgreicher Forschung die Auslagen erstattet bekommen. Auch will man mit diesem Zentrum langfristige Forschungen unterstützen.
[Das neue Herzzentrum wird wohl hauptsächlich wissenschaftliche Schaumschlägereien produzieren - wegen seines innovativen Finanzierungskonzeptes. Dr. Dieter Porth]

Premiere
Gut für die Lachmuskeln - "arsenic & old lace"

14.04.2012 Am 11.4.12 feierte im Theater im OP das englischsprachige Stück "Arsenic & old Lace" seine Premiere. Durch die schauspielerischen Leistungen kamen Witz und schwarze Ironie, die das Stück auszeichnen, voll zur Geltung. Insgesamt erlebte ich (trotz meiner mittelmäßigen Englischkenntnisse) einen vergnüglichen Abend. Es ist ein lohneswertes Stück, dass auch mit normalen Schulenglich gut zu genießen ist. Dr. Dieter Porth.

Polizeiaufgaben
Niedersachsen übergibt Weser-Werra-Wasserschutz an Hessen

14.04.2012 In einer Pressemeldung vom 23.3.12 veröffentlichte das Niedersächsische Innenministerium die Antwort des Innenministers Schünemann auf eine Kleine Anfrage vom SPD-Landtagsabgeordneten Ronald Schminke. Seine Fragen betrafen die Übertragung des polizeilichen Wasserschutzes für Fulda, Werra und Weser bis zum Kilometerstein 43 an die hessische Polizei. Der Pressemeldung beigefügt ist eine Anfrage der Redaktion an das Innenministerium, wie Niedersachsen zukünftig im Bereich des Wasserschutzes sicherstellen will, dass zum Beispiel die Einleitungsgrenzen von Unternehmen mit Einleitungsrechten kontrolliert oder dass Straftaten auf den südniedersächsischen Gewässern auch bemerkt werden.

StadtRadiotipps
Live-Übertragung von der Freibad-Demo in Weende am Dienstag

13.04.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 16.4.12 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: " Zur Einweihung des neuen Sartorius-Gebäudes"[Mo. 8:20] " Live-Schalte zur Demonstration am Weender Freibad"[Di. 17:05] und "Wanderung durch das Römerlager Hedemünden"[Fr. 8:20]. Im Rahmen des Bürgerfunks wird nächste Woche am Samstagabend die Sendung Musik-Portrait ausgestrahlt.

Abschiebung
War Abschiebung rechtens – ja oder nein?

13.04.2012 Herr A., der als 14 jähriger mit seinen Eltern nach Deutschland kam, wurde jetzt als 27-jähriger nach Armenien zurückgeschoben. Seine Rechtsanwältin erwirkte vor Gericht zwar eine aufschiebende Verfügung, die seitens der ausführenden Behörden angesicht der Kürze der Zeit keine Beachtung fand. Der Landkreis Göttingen verweist in einer Pressemeldung darauf, dass aus zeitlichen Gründen die Verfügung nicht mehr umsetzbar gewesen sei und dass wenig Chancen auf eine Aufhebung der Abschiebung bestanden hätten. In einer Pressemeldung beschreibt der niedersächsische Flüchtlingsrat anlässlich des Vorfalls kritisierend, wie in Niedersachsen durch bürokratische Maßnahmen den Flüchtlingen die Durchsetzung ihrer Rechte erschwert wird.

Erklärung
SPD, Grüne und CDU wollen Junges Theater plattmachen, Weender Freibad privatisieren

13.04.2012 Mit einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen die Göttinger Ratsfraktionen von SPD, Grünen und CDU ihre Zustimmung zum Vertrag der der Stadt eine merklichen Entschuldung und viele Kürzungen bei der Lebensqualität bringen wird. Neben einigen kleineren Korrekturen bei städtischen Subventioneinsparplänen spricht sich die Meldung auch für den Erhalt des Weender Freibades aus, wobei die Verantwortung in private Hände geschoben wird. Im Theaterbereich wird das effiziente Junge Theater dem wenig effizienten Deutschen Theater einverleibt. Die Fusion von KAZ und Musa ist vom Tisch, wobei das KAZ die Einsparungen allein tragen muss.
[Mit der Einverleibung des Jungen Theaters durch das eher ineffiziente Deutschen Theater wird Göttingen eine Perle innovativer Theaterkultur verlieren. Schade. Die angedeutete Privatisierung des Weender Freibades ist ein faktisches Plattmachen auf Raten. Dr. Dieter Porth.]

Neuere Nachricht

Media-Control
Platz 1 für "Battleship" mit 390k Zuschauern

16.04.2012 In dieser Woche haben die Kino-Charts einen neuen Spitzenreiter. Der Actionfilm „Battleship“ lockte laut Media-Control rund 390k Zuschauer ins Kino. Auf Platz fünf findet sich die Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde", der trotz 15 Wochen Kinolaufzeit immer noch 133k Zuschauer in die Kinosessel lockte.
[390k Zuschauer = 390 kilo Zuschauer = dreihundertneunzigtausend Zuschauer]

ThOP
"arsenic & old lace" versüßt kulturell den Semesteranfang

16.04.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 19.4. bis 25.4.12 fast jeden Abend das gelungene Englisch-sprachige Stück "arsenic & old lace". Am Sonntag findet statt des Theaterstückes abends wieder ein Poetry Slam in der Arena vom ThOP statt. Am Montagabend bleibt das Theater geschlossen.

Ausbildungssuche
"BerufsInfoMarkt" am Freitag & Samstag in Northeim

16.04.2012 Zum vierunddreißigsten Mal findet in der Northeimer BBS II der BerufsInfoMarkt statt, der neben der Northeimer Sparkasse von verschiedenen regionalen Akteuren organisiert wird. Schüler und Interessierte können sich in der Brufsschule zu über 160 Ausbildungsberufen informieren. Neben Vorträgen sind auch einundachtzig Aussteller vor Ort präsent. Die Öffnungszeiten sind am Freitag den 20.4.12 von 8:00 bis 13:00 Uhr und am Samstag den 21.4. von 10:00 bis 14:00 Uhr.

Theater der Nacht
21.4. - "die Märchennacht mit weltmusikalischen Klangmalereien"

16.04.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert am Samstag den 21.4.12 "die Märchennacht mit weltmusikalischen Klangmalereien" und am Sonntag daas Stück "der kleine Häwelmann". Die Figurentheatervorstellung am Sonntag ist schon ausverkauft.

Termin Cornpicker
21.4. – "It's M.E." aus Hannover

16.04.2012 Am Samstag kommt das Trio "It's M.E." aus Hannover in den Cornpicker nach Mielenhausen. Die Band wird dem Publikum satte Arrangements von Klassikern aus Rock und Pop mit dem Volumen einer kleinen Bigband präsentieren.

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