geändert am 11.05.2006 - Version Nr.: 1. 91

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kritisch --- innovativ --- neoliberal

Stadt Göttingen

Stephan Klecha (SPD) aus dem Jugendhilfeausschuss will prüfen lassen, wieviel die Renovierung eines Spielplatzes zum Solarspielplatz zusätzlich kosten würde.

Bereich: Umwelt ~ anregen

Dr. Dieter Porth - GöttingenDer besagte Solarspielplatz ist laut dem Umweltbericht der Stadt Heidelberg ein Teil des Energie-Lehrpfades verstanden. Im Bericht heißt es:
" ...
Energiespielplatz
Die neuen technischen Anlagen wurden in einen Energielehrpfad aufgenommen und mit dem zoopädagogischen Konzept verknüpft. Infotafeln, teils interaktiv, erläutern die Stationen. Den zweiten Baustein des Energielehrpfades bildet der Energiespielplatz auf dem Kinder praktisch erspielen können, wie die Nutzung erneuerbarer Energien funktioniert. Auf dem Wasserspielplatz können die Kinder mit Körperkraft Wasser in ein Becken hoch schöpfen. Dieses Wasser treibt dann ein Wasserkarussell an. Auf dem Solarspielplatz können die Kinder unter anderem im Wettstreit mit einer Solarstromanlage einen Springbrunnen antreiben. Die Planung hatte die KliBA, die Klimaschutz- und Energieberatungsagentur Heidelberg-Nachbargemeinden, übernommen.
..."

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Pressemitteilung SPD-Stadtratsfraktion [ Homepage ] (Annette Aab)

[Göttingen - 04.04.06] [Quelle: Email]

Solar- und Wasserspielplatz für Göttingen
Die Zukunft gehört der Sonne, deshalb haben die Sozialdemokraten im Rat der Stadt Göttingen einen Antrag in den Jugendhilfeausschuss eingebracht in dem die Verwaltung aufgefordert wird zu prüfen, an welchem Standtort ein Wasser- und/oder ein Solarspielplatz   Kommentarpiktogramm  im Zuge der Spielplatzsanierung gebaut werden kann. Die Verwaltung wird ferner beauftragt, die Kosten zu ermitteln und mit der Stadtwerke Göttingen AG und der Eon Mitte AG in Kontakt zu treten, in welchem Umfang die etwaigen Mehrkosten gegenüber einer konventionellen Spielplatzsanierung getragen würden.
"Einen solchen Erlebnisspielplatz gibt es bereits in Heidelberg, wo dieser mit großer Begeisterung von den Kindern angenommen wird," so Stephan Klecha, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion.
"Spielerische Experimente mit Wasser und Strom, sind eine gute Gelegenheit sich mit der Energiegewinnung auf spielerische Art auseinander zu setzten," erklärt Klecha.
"Auf einem Energiespielplatz können Kinder praktisch erspielen, wie die Nutzung erneuerbarer Energien funktioniert. Auf einem Solarspielplatz können Kinder zum Beispiel im Wettstreit mit einer Solarstromanlage einen Springbrunnen antreiben oder auf einem Wasserspielplatz mit Körperkraft Wasser in ein Becken hoch schöpfen. Dieses Wasser treibt dann zum Beispiel ein Wasserkarussell an, informiert Klecha abschließend.
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Was macht die Meldung wichtig?

Warum betreibt man ein solches solares Wasserspiel nicht als zusätzliche Attraktion zum Beispiel im Freibad Grone?

14.02.06 11:23:07s
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