geändert am 26.04.2006 - Version Nr.: 1. 91

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kritisch --- innovativ --- neoliberal

Stadt Göttingen

Statistischer Unfug: In Göttingen soll es 2020 genau 127.117 Menschen geben, also zirka 2000 weniger als heute - Schönwetterstatements: Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen ist toll.

Bereich: Zukunft ~ anregen

Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung Stadt Göttingen [ Homepage ] (Öffentlichkeitsarbeit: D. Johanson)

[Göttingen - 04.04.06] [Quelle: Email]

Diverse Meldungen

Originallink
Bevölkerungsprognose bis 2020
In der Publikationsreihe des Fachdienstes Statistik und Wahlen der Stadt Göttingen "Göttinger Statistik - Aktuell" ist jetzt Heft 18 "Bevölkerungsprognose für die Stadt Göttingen 2005 bis 2020 - Stadteigene Bevölkerungsprognose auf der Basis aktueller Geburten- und Sterbeziffern sowie Zu- und Fortzugshäufigkeiten" erschienen.
Nach den Prognosen 1995-2010 und 1999-2015 präsentiert die Stadt Göttingen damit ihre dritte stadteigene Bevölkerungsprognose für die Jahre 2005 bis 2020. Zwei Gründe haben eine neue Bevölkerungsprognose notwendig gemacht: Die rückläufige Einwohnerentwicklung der beiden letzten Jahre und die Herausforderungen des demografischen Wandels, der auch im südniedersächsischen Oberzentrum bereits Spuren hinterlassen hat.
Die Annahmen für diese Prognose wurden auf der Grundlage von Analysen des Fachdienstes Statistik und Wahlen und der Einschätzungen von Experten der Universität und des Studentenwerkes zur zukünftigen Studentenentwicklung sowie von Experten der planenden Verwaltung der Stadt getroffen. Dabei bildeten die Untersuchungen zu Geburten und Sterbefällen und zu den Wanderungen in Göttingen in den Heften 16 und 17 dieses themenbezogenen Berichtsdienstes die Basis für das Vorgehen. Beide Hefte bilden daher zusammen mit diesem Heft 18 gewissermaßen eine "Prognose-Trilogie".
Die umfangreichen Berechnungen   Kommentarpiktogramm  führen zu dem Ergebnis, dass die Einwohnerzahl der Stadt Göttingen bis zum Jahre 2020 von gegenwärtig 129.051 auf 127.117  Kommentarpiktogramm   zurückgehen wird. Der Rückgang beträgt rund 2.000 Personen oder 1,5 Prozent des derzeitigen Bevölkerungsstandes. Allerdings wird Göttingen nicht so starke Bevölkerungsverluste zu erwarten haben, wie sie für die Kreise im südniedersächsischen Umland prognostiziert werden. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.goesis.goettingen.de.

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Originallink
14.3.2006 - Metropolregion zieht positive Bilanz
Eine positive Zwischenbilanz der Arbeit der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen hat am Montag der Vorstandsvorsitzende, Oberbürgermeister Martin Biermann (Celle), gezogen. Die Metropolregion will sich wissenschaftsorientierter Standort einen herausragenden Platz auf der europäischen Landkarte sichern.
Während einer Pressekonferenz im Anschluss an eine Vorstandssitzung in Göttingen wies Biermann heute auf eine Potenzialanalyse zur Vernetzung wissenschaftlicher Einrichtungen hin, die Nord/LB derzeit im Auftrag der Metropolregion erstellt. Die Ergebnisse sollen am 26. April in Hannover vorgestellt werden.
Einstimmig hat der Vorstand nach Biermanns Angaben den 220.000.- Euro umfassenden Wirtschaftsplan 2006 gebilligt und sich auf sieben strategische Ziele verständigt. Die Einbindung von Großunternehmen zählt ebenso dazu wie die kontinuierliche Überprüfung der Projektarbeit, die Entscheidung für eine Rechtsform und die enge Zusammenarbeit mit der Landesregierung. Biermann lobte die Absicht des Landes, die Metropolregion bei Projekten zu unterstützen, erklärte aber, dass eine Zusage über eine institutionelle Förderung noch nicht vorliege. Auf der Investorenmesse EXPOreal im Oktober in München will sich die Metropolregion im Rahmen einer Standortgemeinschaft beteiligen. Im Frühjahr 2007 soll nach dem Vorbild einer ähnlichen Initiative der Region Hannover ein "Entdeckertag" stattfinden. Biermann: "Damit wollen wir auch der Bevölkerung verdeutlichen, über welche international bedeutsamen Schätze unsere Metropolregion verfügt."
Mitglieder der Metropolregion sind bislang achtzig Kommunen, Verbände und wissenschaftliche Einrichtungen.
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14.02.06 11:23:07s
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