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⇐ Rückrechnung
Nachrechnen der Müllgebühren bis 1988
22.07.2011 In einer Meldung weist die Stadt Göttingen darauf hin, dass sie die kalkulatorischen Kosten für die Mülldeponie Deiderode mit den echten Kosten im Zeitraum von 1988-2006 vergleichen wird. Sollten die kalkulatorischen Kosten höher als die wirklichen Kosten gewesen sein, so könnte sich dies gegebenenfalls günstig auf die Müllgebühren 2012 auswirken. Anlass für die Rückkalkulation ist ein Urteil des Verwaltungsgerichtes Göttingen.
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Stadt Göttingen [ Homepage ]
Die Stadt Göttingen meldet – Abfallgebühren: Stadt rechnet bis 1988 zurück
Die Stadt Göttingen wird aus dem Urteil des Verwaltungsgerichts Göttingen zu den Abfallentsorgungsgebühren unmittelbar Konsequenzen ziehen und für die Jahre 1988 bis 2006 eine Vergleichsrechnung anstellen, die klären soll, ob die Göttinger Gebührenzahler wirklich zu viel oder zu wenig bezahlt haben.
Das Gericht hatte die Einbeziehung kalkulatorischer Kosten für die Mitbenutzung der Landkreis – Deponie Deiderode in die Gebührenkalkulation für unrechtmäßig erklärt. Die von der Stadt veranlasste Vergleichsrechnung soll jetzt Aufschluss darüber geben, ob die von der Stadtreinigung (jetzt: Göttinger Entsorgungsbetriebe) an den Landkreis über 19 Jahre (1988 – 2006) tatsächlich geleisteten Zahlungen höher oder niedriger waren als die in den Gebührenberechnungen des gleichen Zeitraums für Deiderode enthaltenen kalkulatorischen Kosten.
Sollte den Gebührenzahlern zu viel Geld abverlangt worden sein, werde das in der Gebührenkalkulation 2012 zu Gunsten der Gebührenzahler berücksichtigt, kündigte die Stadtverwaltung an. Im umgekehrten Fall geht die Stadt leer aus. Gebührennachforderungen für zurückliegende Jahre sind nicht zulässig.
Das Thema der kalkulatorischen Kosten für die Mitbenutzung der Deponie hatte bereits 2005 in einem Rechtsstreit eine Rolle gespielt. Seit 2007 wurden die kalkulatorischen Kosten - für 2007 und 2008 durch Nachkalkulation - deshalb für die Gebührenkalkulation nicht mehr berücksichtigt.
Referat für Öffentlichkeitsarbeit
erstellt am 21.07.2011
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Göttingen, berichten 22.07.2011 Attacke |
Göttingen 24.07.2011 Hypnosetherapeutin [€] berichten 25.07.2011 Schulrantzen |
Verwaltung 22.07.2011 Nachtsparbeleuchtung |
Verwaltung 25.07.2011 Mitnahmementalität |
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Attacke 22.07.2011 In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben vermutlich politisch motivierte Unbekannte die Scheiben bei der Innenstadtwache eingeworfen, die Einganstür beschmutzt & beschädigt sowie das gegenüberliegende Alte Rathaus mit Parolen beschmiert. Der Sachschaden wird mit 5k€ beziffert. Proteste 22.07.2011 In einer gemeinsamen Pressemeldung sprechen sich das Aktionsbündnis Sozialproteste, das Erwerbslosenforum und verschiedene weitere Initiativen für einen Mindestlohn von 10€ pro Stunde aus. Der Lohn sollte dabei lohnsteuerfrei sein und die Hartz-IV-Sätze müssten auf 500€ angehoben werden, um eine Mangelernährung bei den Hilfsbedürftigen zu verhindern. Entschließungsantrag 22.07.2011 In einer Pressemeldung weist Hartwig Fischer, Bundestagsabgeordneter der CDU, auf den interfraktionellen Entschließungsantrag hin, der in den Gesundheitsausschuss beim Bundestag eingebracht wurde. In dem Antrag werden die gesetzlichen Krankenkassen aufgefordert, den Anspruch von Vätern und Müttern auf Mutter-/Kind-Maßnahmen in der Praxis auch umzusetzen. Anlass für die Kritik ist die Beobachtung, dass ablehnende Bescheide zu entsprechenden Maßnahmen nicht begründet werden würden. Oftmals soll auch der Hinweis fehlen, dass gegen den Ablehnungsbescheid Widerspruch eingelegt werden könne. Nachtsparbeleuchtung 22.07.2011 In einer Pressemeldung zieht die Stadt Göttingen eine erste Zwischenbilanz zu den sensorgesteuerten Straßenlampen, die seit fünf Monaten den Nonnenstieg ausleuchten. Wenn niemand auf der Straße ist, werden die Lampen auf 20% ihrer Leuchtleistung herunter gedimmt. Dieser Dimmzustand wird knapp in der Hälfte der Beleuchtungszeit erreicht. Probleme machen derzeit insbesondere noch zu schnelle Verkehrsteilnehmer. Das Interesse von Experten und aus anderen Städten soll groß sein. Kaffee 22.07.2011 Australische Forscher spielten in einer Studie gesunden Probanden ein sogenanntes „weißes Rauschen“ vor. Die Probanden sollten sagen, wann sie das Lied „White Christmas“ von Bing Crosby hören würden. Die Probanden, die sich zur Gruppe der starken Kaffeetrinker mit hohem Stresslevel zuordneten, meinten häufiger als die anderen das Lied zu hören, obwohl es ihnen nicht vorgespielt wurde. Die Wissenschaftler folgerten daraus, dass ein hoher Coffeinspiegel unter Stress häufiger zu Sinnestäuschungen im Alltag führen kann. Online-Auktion 21.07.2011 Im Mai startete die Stadt Göttingen erstmals eine Online-Auktion für die Fundsachen. Die Auktion für die Fundsachen beginnt bei einem hohen Preis und wird laufend erniedrigt. Den Zuschlag erhält derjenige, der als Erster einen bestimmten Preis akzeptiert. Von den insgesamt 260 Fundsachen wurden 258 verkauft. Wegen des Erfolgs wird für das nächste Jahr wieder eine Online-Auktion in Aussicht gestellt. | |
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Freibaderhalt 25.07.2011 Das Erlebnisbad Dransfeld feiert zusammen mit dem Campingplatz und dem nahen Restaurant ein gemeinsames Sommerfest. Geplant sind laut Förderverein viele Aktionen. An einem Glücksrad kann man unter anderem einen Rundflug über Dransfeld gewinnen. Auch werden ein Zauberer und zum Abend ein Höhenfeuerwerk angekündigt. Alle Einnahmen kommen dem Dransfelder Freibad zugute. Schulrantzen 25.07.2011 Um den Kindern einen gesunde Entwicklung zu ermöglichen, sollte ein Schulranzen samt Inhalt nicht schwerer als dreieinhalb Kilogramm sein. Die Trageriemen sollten gepolstert sein. Die Techniker Krankenkasse empfiehlt weiter, dass der Schulranzen von den Kindern anprobiert wird und dass er den Kindern auch gefällt. Helle Farebn und Reflektorstreifen sind zu bevorzugen, damit auch bei winterlicher Düsternis die Kinder gut zu erkennen sind. Internet-Sucht 25.07.2011 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., hat eine Umfrage in Auftrag gegeben, um die Wichtigkeit von Social Networks und Internet-Foren zu erfragen. Unter den denjenigen, die in Internet-Foren unterwegs sind, sind 11% mehr als zwei Stunden täglich online. In der Meldung werden solche Surfer als Heavy User bezeichnet, wobei Frauen eher als Männer unter den Heavy-Usern zu finden sind. Mindestens jeder Dritte bringt es auf mindestens eine Stunde. Die Meldung lässt offen, wie viele Bundesbürger bzw. Internet-User in sozialen Netwerken oder Foren unterwegs sind. Internetgedichte 24.07.2011 Die fünf Neuvorschläge für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte wurden aktuell mit Hilfes des Suchausdruck „Gedicht Kopfnuss“ gesucht und gefunden. Ein Autor wurde auf Grund eines Selbstvorschlages eingefügt. Unter den Neuvorschlägen befindet sich auch ein Gedicht, dass nur eingesprochen vorliegt - also als MP3-Datei. Hypnosetherapeutin [€] 24.07.2011 Der Alltag und seine Schnelllebigkeit lassen uns wenig Zeit, um Gutes für die Ganzheit von Körper, Geist & Seele zu tun. Der Weg ist das Ziel für ein glückliches Leben. Die Hypnosetherapeutin Angelika Pflüger unterstützt sie auf ihren schönen Weg, ihr Bewusstsein mit Hypnose und Beratung, Entspannung und Lebensorientierung weiter zu entwickeln. |