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Schwarze-Peter-Spiel
Pleite: Aufsichtsrat ruft zum Weitermachen auf und will eigene Arbeit selbstkritisch prüfen

04.08.2010 Die Stadt Göttingen zitiert eine Meldung des Aufsichtsrates des Jungen Theaters zur Insolvenz. In der Meldung wird die hohe künstlerische Qualität des Jungen Theaters gelobt. Weiterhin wird gefordert, dass die Verantwortung der Geschäftsführung zu klären und von der Buchhalterin Aufklärung über die Vorgänge einzufordern. Lakonisch wird vom Aufsichtsrat mit Blick auf die Insolvenz festgestellt, dass in Zukunft wohl besser eine Trennung zwischen geschäftlicher und künstlerischer Leitung zu erfolgen hat, da sich das bisherige Modell nicht bewährt hat
[Bemerkenswert ist in der Meldung, dass zukünftig Controlling-Mechanisen eingeführt werden sollen. Controlling Mechanismen sind Mechanismen zur Unternehmensführung. Gerade aber die Unternehmensführung fern vom operativen Geschäft ist die Kernaufgabe eines Aufsichtsrates. Warum fordert der Aufsichtsrat erst jetzt Controlling-Mechanismen? Wer die durchschimmernde Naivität wie ich aus den letzten Sätzen der letzten beiden Absätze herausliest, der fragt sich, ob der Fisch nicht doch wohl vom Kopf her stinkt. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Es ist die Aufgabe eines Aufsichtsrates, fern vom tagtäglichen Geschäft einen Blick auf die Geschäftsvorgänge zu werfen. Dabei sollte der Blick auch darauf gerichtet sein, dass die Geschäftsabläufe transparent und mit internen Gegenkontrollen dargestellt werden. Der Hinweis auf die pauschale Feststellung, dass sich die gemeinsame künstlerische und geschäftliche Leitung nicht bewährt hat, deutet schon an, dass sich der Aufsichtsrat kaum mit dem Thema Finanzen beschäftigt hat. Dieser Eindruck von dem naiven Aufsichtsrat wird verstärkt, wenn dieser jetzt fordert, dass die Verantwortung des Intendanten zu prüfen ist und dass die Buchhalterin ihr Vorgehen erläutern soll. Diese Forderungen zeigen, dass der Aufsichtsrat keine Idee hat, wie es zum Fiasko kommen konnte Spätestens hier wird der Eindruck verfestigt, dass der Aufsichtsrat seine Pflichten gelinde gesagt schludrig wahrgenommen hat.
Wenn jetzt der Aufsichtsrat selbstkritisch seine Arbeit beleuchten will, dann will er vielleicht nur verhindern, dass ein unbedarfter Dritter einen Blick auf die Protokolle der früheren Aufsichtsratsarbeit wirft, die dann die schludrige Arbeit offenbar werden lassen könnten. Aber der Aufsichtsrat glaubt, dass die Öffentlichkeit ihnen glaubt. Ich habe zwar meine Zweifel, aber ich denke, dass der Göttinger Filz auch in diesem Skandal wirken wird.
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Stadt Göttingen [ Homepage ] (- Herr D. Johannson)
 



Die Stadt Göttingen meldet – Aufsichtsrat will einen Neuanfang für das JT

Der Aufsichtsrat der Junges Theater GmbH hat in seiner außerordentlichen Sitzung am 3. August festgestellt, dass die bisherige künstlerische Leistung von einem hoch engagierten Ensemble auf der Bühne erbracht wurde. Das bedeutet auch, dass die bisher geleisteten öffentlichen Zuschüsse in den Spielbetrieb gegangen sind.

Dieses Potential ist für den Fortbestand der Spielstätte von unschätzbarem Wert. Vorrangig ist die Schadensprüfung durchzuführen und dem Ensemble eine Zukunftsperspektive zu ermöglichen. Der Aufsichtsrat wird an der Aufarbeitung der Fehler bei der insolvent gegangenen Junges Theater GmbH aktiv und selbstkritisch mitarbeiten.

Der Aufsichtsrat empfiehlt den kommunalen Zuschussgebern Stadt und Landkreis Göttingen, dem vorläufigen Insolvenzverwalter Burghard Wegener die restlichen, für dieses Jahr vorgesehenen Zuschüsse für den Theaterbetrieb des Jungen Theaters in der Spielzeit 2010/11 noch im August 2010 auszuzahlen. Mit Hilfe der kommunalen Zuschüsse kann der Theaterbetrieb ab September 2010 in die neue Spielzeit starten. Herr Wegener ist bereit, nach eröffneter Insolvenz treuhänderisch den Theaterbetrieb bis zur Gründung einer neuen Trägergesellschaft weiterzuführen. Das bewährte Ensemble kann dann seine erfolgreiche Theaterarbeit fortsetzen.

Nur dadurch kann die Existenz dieser bedeutenden Kultureinrichtung für die Region
Göttingen gesichert werden, die in der letzten Spielzeit allein 30.000 Besucher/innen erreicht hat. Insbesondere die Ansprache junger Theaterbesucher ist dem Jungen Theater gelungen. Eine Einstellung der Förderung würde das "Aus" für dieses Theater und einen
unwiederbringlichen Verlust an kulturellem und studentischem Leben bedeuten.

Der Aufsichtsrat legt Wert darauf, dass die wirtschaftliche Situation lückenlos aufgeklärt wird, da die Schadenshöhe auch nach Informationen durch die Staatsanwaltschaft abschließend noch nicht genannt werden kann. Hierzu fordert der Aufsichtsrat auch die Einlassung und die Erklärung der Buchhalterin über ihre Tätigkeit. Ebenso ist die Verantwortung des Geschäftsführers zu klären. Es hat sich gezeigt, dass sich die Zusammenführung von künstlerischer Leitung und kaufmännischer Geschäftsführung nach den Vorerfahrungen nicht bewährt hat.

Der Aufsichtsrat begrüßt die Bereitschaft des JT - Fördervereins, eine neue Trägergesellschaft zu gründen Das weitere Vorgehen wird in enger Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter getätigt. In einer künftigen Gesellschaft müssen Controlling Mechanismen neben der der Trennung von der künstlerischen Leitung und kaufmännischen Aufgaben eingeführt werden.

(Eine Presseinformation des Aufsichtsrates des Jungen Theaters Göttingen)
Referat für Öffentlichkeitsarbeit
erstellt am 04.08.2010

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Göttingen, Verwaltung

04.08.2010 Junges Theater

Göttingen

05.08.2010 Streitschrift [?]

Verwaltung

30.07.2010 Sparen

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Junges Theater
FDP: Pleite muss personelle Konsequenzen haben

04.08.2010 Die FDP-Ratsfraktion fordert personelle Konsequenzen. Unter anderem wird der Rücktritt des Intendanten gefordert. Weiterhin wird darauf verwiesen, dass die beiden Aufsichtsratsmitglieder Frank-Peter Arndt (SPD) und Dagmar Schlapeit-Beck (Sozialdezernentin) schon zum zweiten Mal in Aufsichtsräten von Unternehmen mit städtischer Beteiligung saßen, die unter ihrem Aufsichtsratsmandat in die Pleite gingen. Von den beiden "Pleitegeiern" wird seitens der FDP ein Rücktritt erwartet und es wird "eine Schulungspflicht für die Aufsichtsratsmitglieder aus den Reihen des Stadtrates und der Stadtverwaltung" angeregt.
[Die Meldung unterstellt indirekt, dass auch die Verwaltung nicht gut mit fremdem Geld umgehen könne. Steuergelder sind auch fremdes Geld. Unter diesem Blickwinkel wird klar, warum die Stadt, das Land und der Bund so hohe Schulden haben. Könnte es den führenden, hochdotierten, staatlichen Mitarbeitern an Ausbildung und Kompetenz fehlen? Die Schulden sprechen für sich. Dr. Dieter Porth.]

Stadtradiotipps 9.8. – 15.8.
Jeden 2. & 4. Mittwoch ab 20Uhr – "magic carpet ride"

04.08.2010 Die Redaktion vom Stadtradio Göttingen hat für die werktägliche Woche unter anderem folgende Themen geplant: "Fußball-Lokalderby RSV 05 gegen SVG"[Mo. 8:40], "Fotoausstellung ‚Schwarz auf Weiß’"[Di. 9:50] und "Naherholungsgebiet Burg Hanstein und das Eichsfelder Werragebiet"[Fr. 9:10]. Von den verschiedenen Bürgerfunksendungen sei auf Musiksendung "magic carpet ride" hingewiesen, die jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 20-21Uhr ausgestrahlt wird.

Film-Fabrik
"Inception" – Wenn die Ideen aus den Träumen gestohlen werden könnten, …

04.08.2010 Das Duderstädter Kino Film-Fabrik zeigt in der kommenden Kinowoche vom 5.8. bis 11.8.10 die actionreiche Agentenkomödie "Knight and Day", den Science-Fiction "Inception" und die Vampirromanze "Eclipse". Als Filmkunst ist am Dienstag und Mittwoch "Giulias Verschwinden" zu erleben. Am Mittwochabend wird als Preview der Kinofilm "Das A-Team" gezeigt.

Sterntheater
"das Konzert" – Ringen für die eigene Chance

04.08.2010 Das Sterntheater präsentiert in der kommenden Kinowoche vom 5.8. bis 11.8.10 den historisch angehauchten Film "Mahler auf der Couch", die Erzählung über das italienische Coming-Out "Männer al dente" den Film über ein besonderes Konzert "Das Konzert (le concert)" sowie den Film über skurrile Menschen "Micmacs - Uns gehört Paris!". Am Wochenende gibt es für die Kinder "Tiger-Team - Der Berg der 1000 Drachen" zu erleben. Parallel dazu läuft "Die Friseuse", die übrigens auch am Mittwoch als Filmkunst zu genießen ist.

Klage
Junge Grüne klagen gegen Willkür des Ordnungsamtes

02.08.2010 Für die 24. Juli hatte die Grüne Jugend ein Blockadetraining im Rahmen einer Demonstrationsveranstaltung geplant, welches das Ordnungsamt Spätnachmittag am 23. Juli verbot. Die Grüne Jugend hat gegen dies Vorgehen Klage eingereicht. Die Klage betrifft den unberechtigten Eingriff in die Gestaltungsfreiheit der Veranstaltung, Die Zustellung zu einem Zeitpunkt, an welchen kein Eilverfahren vor Gericht möglich war. Sowie die Willkür der Verwaltung, die zwei Tage zuvor schon eine positive Genehmigung geschickt hatte. In der Meldung wird gemutmaßt, dass die Polizei treibende Kraft für das Verbot gewesen sein könnte.
[Das willkürlich anmutende Vorgehen der Göttinger Verwaltung würde man eher in Diktaturen oder bei beginnendem Faschismus erwarten. Dr. Dieter Porth]

Junge Theater
SPD befürwortet Neustart des Jungen Theater

30.07.2010 Die SPD-Fraktion spricht sich für eine Beibehaltung der institutionellen Förderung des Jungen Theaters aus. Weiterhin spricht sich die Kreistagsfraktion für eine Anschubfinanzierung aus, um dem kulturell wichtige Juwel über die aktuellen Schwierigkeiten hinwegzuhelfen.

Junges Theater
FDP: Pleite muss personelle Konsequenzen haben

04.08.2010 Die FDP-Ratsfraktion fordert personelle Konsequenzen. Unter anderem wird der Rücktritt des Intendanten gefordert. Weiterhin wird darauf verwiesen, dass die beiden Aufsichtsratsmitglieder Frank-Peter Arndt (SPD) und Dagmar Schlapeit-Beck (Sozialdezernentin) schon zum zweiten Mal in Aufsichtsräten von Unternehmen mit städtischer Beteiligung saßen, die unter ihrem Aufsichtsratsmandat in die Pleite gingen. Von den beiden "Pleitegeiern" wird seitens der FDP ein Rücktritt erwartet und es wird "eine Schulungspflicht für die Aufsichtsratsmitglieder aus den Reihen des Stadtrates und der Stadtverwaltung" angeregt.
[Die Meldung unterstellt indirekt, dass auch die Verwaltung nicht gut mit fremdem Geld umgehen könne. Steuergelder sind auch fremdes Geld. Unter diesem Blickwinkel wird klar, warum die Stadt, das Land und der Bund so hohe Schulden haben. Könnte es den führenden, hochdotierten, staatlichen Mitarbeitern an Ausbildung und Kompetenz fehlen? Die Schulden sprechen für sich. Dr. Dieter Porth.]

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Sparvorwahl wurde ohne Ankündigung teurer

02.08.2010 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. wies darauf hin, dass der Anbieter einer Sparvorwahl vor kurzem die vorher übliche freiwillige Preisansage wegfallen ließ und die Preise drastisch erhöht hat. Die Verbraucherzentrale rät, sich gegen überhöhten Forderungen zu wehren. Weiter rät die Verbraucherzentrale nur Call-by-Call-Anbieter mit Preisansage zu nutzen, solange der Gesetzgeber keine Verpflichtung zur vorherigen Preisansage vorsieht.

Zertifizierung
Tourist-Information führt Qualitätssiegel

03.08.2010 Die Göttinger Tourist-Information ist das erste Unternehmen aus Göttingen, das das Servive-Q als Qualitätssiegel führen darf. Damit wird nicht nur die "Hardware" des Unternehmens sondern auch dessen Dienstleistungsqualität als hochwertig und kundenorientiert besiegelt. Das Siegel wird für drei Jahre verliehen und wird auch während dieser Zeit weiterhin durch Kundenbefragungen und mit Testkunden überprüft.

Diplom
Grüne kritisieren: Hannover & Braunschweig kehren zu Diplom-Studiengängen zurück

05.08.2010 Die Niedersächsische Landtagsfraktion der Grünen kritisiert den Entschluss von neun technischen Universitäten, den Diplomstudiengang wieder einzuführen. Sie befürchten, dass der Bachelor in Konkurrenz zum Dipl.-Ing. als minderwertig gelten könnte. Sie fordern daher die niedersächsische Wissenschaftsministerin auf, die niedersächsischen Universitäten Hannover und Braunschweig zur Räson zu rufen.
[Warum sollen Universitäten an Konzepten festhalten, die nachweislich zu mehr Studienabbrechern führen und die Qualität nicht wirklich verbessern? Dr. Dieter Porth]

Aussteigerprogramm
Grüne sehen Gefahr rechts

05.08.2010 In der Meldung kritisiert die Kreistagsfraktion der Grünen ein Aussteigerprogramm für Linksextremisten. Sie sieht in dem Programm die Gefahr, dass nicht mehr genügend Mittel für den Kampf gegen den Rechtsextremismus zur Verfügung stehen könnten. Sie sehen das Programm als Teil einer Kampagne gegen linke Ideologien. Weiterhin wird kritisiert, dass wie in Diktaturen der Verfassungsschutz zukünftig an Schulen den Schülern die korrekte Gesinnung beibringen soll.

Streitschrift [?]
"Hallo Neo-Hitler, wie sind endlich auf dich vorbereitet!"

05.08.2010 In einer Tabelle stellt der Herausgeber Definitionen aus der Faschismustheorie, eigene Einschätzungen zur aktuellen Entwicklung des Zeitgeistes sowie Links zu Meldungen nebeneinander. Ziel der Zusammenstellung war die Frage, inwieweit faschistische Strukturen im Alltag wiederzuerkennen sind. Die Streitschrift stellt indirekt auch die provokante Frage, ob die Politik die Menschen in mühevollen kleinen Schritten wieder zu Mitläufern erzogen hat.
[Die Leserkommentare bei den Bürgerstimmen sind auf 1500 Zeichen begrenzt. Längere Gegendarstellungen werden gegebenenfalls als separater Artikel veröffentlicht. Dr. Dieter Porth
Langzeitmeldung der Redaktion.]

Junges Theater
Kreis zahlt bis Jahresende weiter

26.08.2010 Wenn der Insolvenzverwalter erklärt, dass die Fördergelder in Höhe von fast 28k€ für den Weiterbetrieb verwandt werden, dann unterstützt der Landkreis Göttingen das Jungen Theater. Dies hat der Kreisausschuss am 24. August beschlossen.
[k€ = Tausend Euro]

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