geändert am 20.06.2007 - Version Nr.: 1. 14

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~ Dr. Dieter Porth - Internet


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Die Gegenbewegung zum Feminismus organisiert sich langsam. Die Themen, die zur Männerdiskriminierung gehören sind sehr vielfältig. Sie reichen von zitierten Gerichtsurteilen über diskriminierende Gesetzestexte bis hin zu Demonstrationsaufrufen.

Zusammenfassung

Die Inhalte des Newsletters stellen nicht immer die Meinung der Redaktion der Bürgerstimmen dar. Der Newsletter wurde an dieser Stelle veröffentlicht, um aufzuzeigen, mit welchen Themen sich in der Männerbewegung unter anderem beschäftigt wird. An einigen Stellen wurden aus urheberrechtlichen Gründen Kürzungen vorgenommen.
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Pressemitteilung Kontaktlink zu Mannerrat.de [ Homepage ] (- --)

[Internet - 20.06.07] [Quelle: Email]

Newsletter des Männerrates:






www.boell.de Berlin, 24. Mai 2007
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E I N L A D U N G
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Liebe Freundinnen und Freunde, liebe WegbegleiterInnen,
getreu dem Motto "Nur wer sich ändert, bleibt sich treu!" haben sich das Feministische Institut und die Stabsstelle Gemeinschaftsaufgabe Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung auf gemacht, neue Wege in der Auseinandersetzung mit Feminismus und Geschlechterdemokratie zu beschreiten. Wir haben unsere Arbeitseinheiten fusioniert und in diesem Frühjahr das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung gegründet. Auf diese Weise wollen wir unsere Kräfte bündeln, die verschiedenen Zugänge, Perspektiven und Praxen neu und konzentriert aufeinander beziehen, bestehende Netzwerk ausbauen und neue BündnispartnerInnen gewinnen. Gemeinsam wollen wir politisch schlagkräftiger werden und an der Entwicklung gesellschaftspolitischer Alternativen jenseits des Mainstreams arbeiten.
Zum Neubeginn gehören Innehalten und Reflektieren und auch Feiern. Wir laden Euch ganz herzlich dazu ein
Freitag, 15. Juni 2007 15.00 - 19.30 Uhr, anschließend Fest mit Buffet, Musik und Tanz Ort: Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung Rosenthaler Straße 40/41, 10178 Berlin, VH, 5. Etage S-Bahnhof Hackescher Markt, U-Bahnhof Weinmeisterstraße
Am Nachmittag steht auf dem Programm: "Woher wir kamen, wo wir heute stehen und wohin es morgen gehen soll..." Das neue Institut stellt sich vor - Resonanzen und Geleitworte - Momentaufnahmen zu "Geschlechterrollen 2020" - intergenerationeller Geschlechterdialog - ein kabarettistischer Blick.
Am Abend wird es geben: ab 19.30 Uhr ein Fest mit Buffet und musikalischem Programm Das "Damenorchester Salomé" - Tanz- und Unterhaltungsmusik im Stil der "Roaring Twenties" - spielt auf und bittet zum Tanz.
Wir freuen uns auf Euer Kommen und einen geistvollen, illustren gemeinsamen Nachmittag und Abend.
Herzliche Grüße!

Barbara Unmüßig,
Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung und das Team des Gunda-Werner-Instituts (GWI): Gitti Hentschel und Henning von Bargen, Institutsleitung GWI Ulrike Allroggen, Referentin GWI Christiane Bornstedt und Karin Fröhlich, Projektkoordination und Sachbearbeitung
Um Anmeldung bis zum 7. Juni wird gebeten: Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung Rosenthaler Straße 40/41 D - 10178 Berlin Fon +49 - 30 - 285 34 122 Fax +49 - 30 - 285 34 109 Email: xxx  Hinweis: keine Emailadressen Homepage: www.gwi-boell.de



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Walter Hollstein
hat eine neue Internetadresse:
www.walter-hollstein.ch


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Ohnmacht der Männer: Die andere Seite der Wirklichkeit
Kulturradio rbb
21.06.07 22.o4 Uhr- 23.oo Uhr
Frequenz 92,4


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"Männer auf der Suche" - Männerwochenende
Hole Dir die Kraft und finde Dich
Wenn wir Männer suchen, finden wir meist auch irgendetwas. Doch was suchen wir eigentlich? Dieses Wochenende werden wir nutzen, in uns zu gehen, uns zu öffnen und zu schauen, was uns fehlt und was wir haben. Wir machen uns auf den Weg zu unseren Wurzeln, werden unseren körperlichen und seelischen Wunden begegnen, um die Kraft zu heben, die heilt. Neben dem sprachlichen Austausch in der Männerrunde werden wir an diesem Wochenende Meditation, Aufstellungen, Sport, Körperübungen und rituelle Elemente in Verbindung mit der Natur nutzen.
05. - 08. Juli 2007 mit Uwe Reißig und Thomas H. Lemke
250 - 300 Euro Teilnehmerbeitrag (Preisspanne nach Selbsteinschätzung)


Info und Anmeldung: http://www.mannkomm.de/veranstaltungen/maenner-auf-der-suche/ oder bei Thomas H. Lemke Tel. [...]
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"MännerLeben"
ist der Titel der angeleiteten Männergruppe, die im September 2007 unter Leitung von Thomas H. Lemke in Dresden beginnen wird. Die Gruppe bietet die Möglichkeit, die eigenen Lebensumstände zu reflektieren, sich mit den anderen Männern auszutauschen und allein oder gemeinsam neue Wege, Ideen und Lösungen zu finden.
Wir werden uns 10 mal mit dem Abstand von zwei Wochen treffen. Die Treffen finden an einem Abend innerhalb der Woche statt, dauern jeweils etwa 2 Stunden und der Teilnehmerbeitrag beträgt 10 Euro pro Mann und Abend.
Auf Wunsch kann die Gruppe nach den 10 Terminen mit Leitung oder unter eigener Regie weitergeführt werden.
Weitere Informationen und Anmeldung bei MannKomm - Thomas H. Lemke, Tel. [...]oder im Internet unter http://www.mannkomm.de/veranstaltungen/maennergruppe
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Herzliche Grüße aus Dresden!
Thomas
MannKomm - Für Männer. Beratung - Coaching - Veranstaltungen http://www.mannkomm.de
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eMail: mailto: [{Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.}]
Thomas H. Lemke Ockerwitzer Strasse 26 01157 Dresden
Tel. [...] --------------------------------------------------------------------

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Heiko Pust: Die sichere Lust. Verhütung für den Mann Waldthausen Verlag 1. Auflage 1996 ISBN 3-89526-008-8


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Sibylla FLÜGGE
Dass Männer als Opfer häuslicher Gewalt für manche Menschen schlechterdings nicht vorstellbar erscheinen, mag für den einfachen Mann oder die einfache Frau von der Straße entschuldbar sein. Wenn aber eine Professorin, die an der Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich Sozialarbeit, lehrt, verkündet:
"2002 trat das Gewaltschutzgesetz in Kraft, durch das endlich die Zuweisung der Ehewohnung an die misshandelte Ehefrau zur Norm erhoben wurde." Sibylla Flügge: "Vom Züchtigungsverbot zum Gewaltschutzgesetz. Rechtsforderungen der neuen Frauenbewegung zum Schutz vor Gewalt in der Ehe.", In: "Kommune. Forum für Politik, Ökonomie, Kultur", Juni/Juli 2007, S. 64
dann sagt das einiges über die fachlichen Kompetenzen von Sibylla Flügge aus. Im Gesetz zum zivilrechtlichen Schutz vor Gewalttaten und Nachstellungen (Gewaltschutzgesetz - GewSchG) vom 11.12.2001 heißt es nämlich - im Gegensatz zur sprachlichen Suggestion durch Frau Flügge, Misshandelte seien immer Ehefrauen nicht aber auch Ehemänner oder männliche Beziehungspartner in heterosexuellen Partnerschaften: § 1 Gerichtliche Maßnahmen zum Schutz vor Gewalttaten und Nachstellungen (1) Hat eine Person vorsätzlich den Körper, die Gesundheit oder die Freiheit einer anderen Person widerrechtlich verletzt, hat das Gericht auf Antrag der verletzten Person die zur Abwendung weiterer Verletzungen erforderlichen Maßnahmen zu treffen. Die Anordnungen sollen befristet werden; die Frist kann verlängert werden. Das Gericht kann insbesondere anordnen, dass es der Täter es unterlässt, 1. die Wohnung der verletzten Person zu betreten 2. sich in einem bestimmten Umkreis der Wohnung der verletzten Person aufzuhalten, 3. zu bestimmende andere Orte aufzusuchen, an denen sich die verletzte Person regelmäßig aufhält, 4. Verbindung zur verletzten Person, auch unter Verwendung von Fernkommunikationsmitteln aufzunehmen, 5. Zusammentreffen mit der verletzten Person herbeizuführen, soweit dies nicht zur Wahrnehmung berechtigter Interessen erforderlich ist (2) Absatz 1 gilt entsprechend, wenn 1. eine Person einer anderen mit einer Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder der Freiheit gedroht hat oder 2. eine Person widerrechtlich und vorsätzlich a) in die Wohnung einer anderen Person oder deren befriedeten Besitztum eindringt oder b) eine andere Person dadurch unzumutbar belästigt, dass sie ihr gegen den ausdrücklich erklärten Willen wiederholt nachstellt oder sie unter Verwendung von Fernkommunikationsmitteln verfolgt. ...
§ 2 Überlassung einer gemeinsam genutzten Wohnung (1) Hat die verletzte Person zum Zeitpunkt einer Tat nach § 1 Abs. 1 Satz 1, auch in Verbindung mit Abs. 3, mit dem Täter einen auf Dauer angelegten gemeinsamen Haushalt geführt, so kann sie von diesem verlangen, ihr die gemeinsam genutzte Wohnung zur alleinigen Nutzung zu überlassen.
Dass im Gesetz von "dem Täter" gesprochen wird, nicht aber von "dem Täter oder der Täterin", mag ein geistiges Armutszeugnis für die Juristen und Juristinnen im Bundesjustizministerium sein, die bei sicher recht üppigen Gehältern, handwerklich Pfuscherinnen und Pfuscher zu sein scheinen. Frau Professor oder Frau Professorin Flügge hätte aber klar sein müssen, dass mit der Bezeichnung "Täter" im Gesetz nicht ausschließlich Männer gemeint sind, sondern selbstredend auch Frauen als Täterinnen. Wenn man bedenkt, dass Frau Sibylla Flügge als Professorin an der Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich Sozialarbeit lehrt, dann kann man sich vorstellen, was das bei ahnungslosen Studentinnen und Studenten für Auswirkungen haben mag und mit welchem geistigen Horizont von Männern als Täter und Frauen als Opfer diese später in Jugendämtern und Jugendhilfe einer Arbeit nachgehen werden. Womöglich mag Frau Flügge in ihrem Leben schlechte Erfahrungen gemacht haben. In der folgenden biografischen Darstellung finden sich dazu keine expliziten Hinweise. Zwar wird die Geburt zweier Kinder angezeigt, man darf annehmen, dass das die Kinder von Sibylla Flügge sind. Ein Vater der Kinder und eventueller Partner der Mutter findet keine Erwähnung, man kann nur hoffen, dass die Kinder nicht vaterlos aufwachsen mussten. Prof. Dr. Sibylla FLÜGGE, Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich Sozialarbeit, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main Geboren 1950. 1969-1974 Studium der Rechtswissenschaften an der JWG-Universität Frankfurt am Main, 2. juristisches Staatsexamen 1977. Geburt zweier Kinder. Rechtsanwältin und Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Frankfurt am Main. 1987-89 Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung und Studium der Kulturanthropologie an der JWG-Universität Frankfurt am Main. 1990-1993 Referentin für Gesundheitspolitik im Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main. 1993 Promotion zum Thema "Die Reformation der Geburtshilfe". Seit 1994 Professorin an der Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich Sozialarbeit, für das Fachgebiet "Recht der Frau".
Mitherausgeberin der feministischen Rechtszeitschrift STREIT.
http://www.fif-frankfurt.de/fluegge.htm
08.06.2007

Redaktion Kommune:

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Mutter und Stiefvater missbrauchen 13-jährigen Sohn (dpa/lnw) | 29.03.2007, 15:40
Eschweiler/Aachen. Wegen sexuellen Missbrauchs ihres 13 Jahre alten Sohns ist eine Mutter aus Eschweiler vom Landgericht Aachen zu sechs Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. ...


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Thema "Sexuelle Gewalt" jetzt Teil der Jugendleiter-Ausbildung in Berlin
Jugendverbände erproben neue Ausbildungs-Module
Der Landesjugendring Berlin e.V. hat sein Praxishandbuch zur Jugendleiter-Ausbildung in Berlin um drei Module zum Thema "Sexuelle Gewalt erweitert. Modul 1 ist eine allgemeine Einführung in die Thematik. Modul 2 fügt dem Ausbildungsbereich "Persönlichkeitsbildung" neue Methoden hinzu. Modul 3 schließlich ergänzt den Teil "Rechtliche Grundlagen" der Jugendleiter-Ausbildung. Das erweiterte Praxishandbuch kann für 10 EUR zuzüglich Versand- und Verpackungskosten beim Landesjugendring Berlin bestellt werden: fon. 030-2118264, [{Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.}] Candida Splett, Referentin für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Landesjugendring Berlin e.V., Gottschedstraße 4 (Aufgang 1), 13357 Berlin, fon. 030 - 81886104, fax: 030-2116687, www.ljrberlin.de .


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Diese Woche im Gericht

Mittwoch: Prozess gegen eine 35-Jährige, die in der Nacht zum 1. September 2006 versucht haben soll, ihren Lebensgefährten mit einem Küchenmesser zu töten.(9 Uhr, Saal 217)
Donnerstag: Eine 22-jährige Frau steht wegen schweren Landfriedensbruch vor Gericht, sie soll Polizisten mit einem Schlagstock bedroht haben (10.30 Uhr, Saal 672)

Berliner Zeitung 29.05.2007, S. 17

Sehr geehrte Damen und Herren,,

vor wenigen Tagen hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass beim Unterhalt nichteheliche mit ehelichen Paaren gleichgestellt sein müssen. Damit wird eine Linie fortgesetzt, die bereits viele Jahre erkennbar ist. Politik und Justiz haben aber offensichtlich noch nicht bemerkt, dass beim Sorgerecht alles ganz anders ist. Nach wie vor sind nichteheliche Väter in der Ausübung ihrer elterlichen Verantwortung gehindert, solange die Mutter dem nicht zustimmt. Leidtragende sind vor allem die Kinder, den die können sich überhaupt nicht aussuchen, ob sie verheiratete Eltern haben. Somit wird ihnen in vielen Fällen die Verantwortungsbereitschaft eines Elternteils vorenthalten. Viele Probleme, auch die aktuellen Vernachlässigungen und Misshandlungen von Kindern beweisen, dass es in vielen Fällen besser gewesen wäre, wenn es einen zweiten verantwortlichen Elternteil gibt.
Alleine aus diesem Grund ist die alljährliche Väter-Demo im Frühsommer in Berlin dieses Jahr von besonderer Wichtigkeit. Wir hatten bereits vor mehreren Wochen dazu aufgerufen. Auch auf unser Web-Seite werden die jeweils aktuellen Infos zu den Organisationsvorbereitungen veröffentlicht. Diese Seite wird fortlaufend aktualisiert.

Bundesweite Väter-Demo
am Samstag, den 16. Juni 2007 in Berlin
organisatorische Infos unter http://www.demo.vafk.de


Die Demo steht unter dem Motto
"Kinder schützen - Väter schätzen"
Der beste Schutz von Kindern vor Gewalt, Vernachlässigung und Entfremdung sind stabile Beziehungen zu Mutter und Vater.


Deshalb:
Umgangsrecht ist Elternzeit Gemeinsames Sorgerecht auch für nicht-eheliche Kinder Vaterschaftstests für alle leiblichen Väter Kinderfreundliche Arbeitszeiten auch für Väter
Die Demo beginnt um 12.00 Uhr in der Panoramastraße am Berliner Fernsehturm. Zwischenstation ist am Bundesministerium der Justiz geplant. Die Abschlussveranstaltung findet gegen 16 Uhr am Brandenburger Tor oder am Westportal des Reichstages statt.
Nach der Demo können sich die Teilnehmer in der Albert-Schweitzer-Schule, Karl-Marx-Str. 14, 12043 Berlin zum Grillen & Quatschen treffen.


günstige Anreise nach Berlin
Um die Teilnahme für die Teilnehmer möglichst einfach zu gestalten, haben wir nun die Fahrtenbörse im Internet eingerichtet, auf der sich Mitfahrgemeinschaften per PKW und per DB-Gruppenticket verabreden können. Die Börse ist für Bietende und Suchende gleichermaßen geeignet:

preiswerte Übernachtung
Damit eine eventuelle Übernachtung in Berlin möglichst den Geldbeutel schont, haben wir eine Turnhalle gemietet, in der kostengünstig übernachtet werden kann. Hier können auswärtige Gäste in einer großen Turnhalle übernachten und am nächsten morgen frühstücken. Bringt bitte Schlafsäcke und Isomatten mit.
Bei frühzeitiger Anmeldung bis zum 12. Juni 2007 kostet die Übernachtung inkl. Frühstück 5 Euro/Kind und 10 Euro/Erwachsenen. Überweist dafür bitte Euren Beitrag an den "Väteraufbruch für Kinder e.V", die Zahlung gilt als Anmeldung. Notiert bitte im Überweisungs-Betreff die Zahl und Namen der Übernachter.
Sozialbank, BLZ 25120510, Konto 8443602
Da wir nur eine begrenzte Anzahl an Schlafplätzen haben, bitten wir Euch um eine schnelle Anmeldung. Dadurch können wir stressärmer planen und Ihr spart bares Geld, denn im Falle einer Übernachtung ohne rechtzeitige Anmeldung kostet die Übernachtung inkl. Frühstück 10 Euro/Kind und 15 Euro/Erwachsene.

Wir bitten um zahlreiche Teilnahme an dieser alljährlichen Demo in Berlin. Sprecht alle Freunde und Bekannte an und nehmt sie mit nach Berlin.

Wenn Väter wollen sollen,
müssen sie auch können dürfen



Herzliche Grüße

Rüdiger Meyer-Spelbrink Tel. [...]
[{Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.}]


Väteraufbruch für Kinder e.V. Bundesgeschäftsstelle Palmental 3, 99817 Eisenach

Tel. 0700-Vaterruf (bzw. 0700 - 82 83 77 83) Fax 0700-Vaterfax (bzw. 0700 - 82 83 73 29)
eMail [{Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.}]

Beitrags- und Spendenkonto:
Sozialbank Hannover, BLZ 251 205 10, Kto. 8443 600

Infomöglichkeiten: kostenloses Abo Newsletter: http://www.vafk.de/newsletter.htm großes Elternforum: http://www.vafk.de/forum


Allen Kindern beide Eltern !!


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Geschlechtsbewusste Arbeit mit Mädchen und Jungen - Gender Mainstreaming
KursNr. 186/07 - Geschlechterpädagogik als Medienpädagogik Die Fortbildung wird explizit für Männer und Frauen angeboten, die interesse haben, Geschlechterstereotype im pädagogischen Kontext kritisch zu hinterfragen. Sie will Theorie und Praxis verbinden und ist auf die Experimentierfreude der Teilnehmenden angewiesen. Alle Teilnehmenden werden gebeten, ein digitales Medium ihrer Wahl (Digitalkamera, Fotohandy, Videocamera o.ä.) mitzubringen.
Termine: 20.-21.09.2007, jeweils von 9:30 bis 17:00 Uhr.
Teilnahmeentgelt: 6 EUR pro Tag inkl. Mittagessen und Kaffee. Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit/ Jungen- und Mädchenarbeit aus Berlin und Brandenburg.
Dozent: Olaf Stuve.
Verantwortlich: Claudia Lutze; Infos zur Anmeldung: fon. 030-48481-100; - 102; -134.
Veranstaltungsort: Jagdschloss Glienicke/Levetzowstraße.
Anmeldungen über das Anmeldeformular im Fortbildungsprogramm oder online www.sfjg.de.



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Erfahreren männlicher Fahrtenbegleiter gesucht

Die Regionale Kooperation in der Jugendarbeit der Zehlendorfer evangelischen Kirchengemeinden, Ernst-Moritz-Arndt, der Paulus- Kirchengemeinde und der Kirchengemeinde Dahlem (EMPADA) sucht einen erfahreren männlichen Fahrtenbegleiter (TEAMER) für eine Jugendfahrt nach Ungarn vom 12.-26. Juli mit etwa 20, 14-17jährigen Jugendlichen.
Eine Aufwandsentschädigung/ Vergütung richtet sich nach der Qualifikation. Rückfragen und Kurzbewerbung bitte an [{Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.}]



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Hamburger Abendblatt
5. Mai 2007
Richter verlor Job an Frau: 87 000 Euro Schadenersatz wegen Diskriminierung
von Ingrid Raagaard; raag
OSLO - Richter Rune Bard Hansen fährt jeden Tag 50 Kilometer zu seiner Arbeit am Amtsgericht Oslo. ...
(raag)

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Kritische Erklärung zu männlicher Beschneidung als HIV-Prophylaxe
WHO und UNAIDS haben Ende März offiziell männliche Beschneidung für die am schlimmsten von der HIV-Epidemie betroffenen afrikanischen Länder empfohlen, da sie das Infektionsrisiko um bis zu 60% verringere. Abgesehen von dem Skandal, dass Teile der Geschlechtsorgane von Jungen und Männern einfach so zur Disposition gestellt werden, bringt eine solche Strategie massive Probleme mit sich, und es ist zu befürchten, dass es u.a. zu einer Verschlimmerung der Epidemie, insbesondere unter Frauen und Kindern, hohen Komplikationsraten mit fatalen Folgen und zu Verletzung von Menschenrechten und bioethischen Grundsätzen kommt. Leider werden diese Probleme in Deutschland bisher kaum wahrgenommen oder öffentlich diskutiert.
Die Mitarbeiter der Webseite www.phimose-info.de haben daher eine Erklärung verfasst, in der die Probleme und Befürchtungen im Zusammenhang mit dieser Maßnahme aufgeführt werden. Es werden zudem strenge Forderungen aufgestellt, die vor/bei ihrer Durchführung befolgt werden müssen. Als Unterstützer konnten bereits mehrere Organisationen und Einzelpersonen gewonnen werden, die sich u.a. mit den Rechten und der Gesundheit von Jungen und Männern befassen.
Die Erklärung kann unter diesem Link abgerufen werden:
http://www.phimose-info.de/component/option,com_remository/Itemid,0/func,fileinfo/id,19/
Phimose-Info Deutschland www.phimose-info.de
Allgemeine Anfragen: [{Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.}] Anfragen zur HIV-Erklärung: [{Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.}]
05.06.2007

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Wozu in die Ferne schweifen, sieh das Schlechte liegt so nah.
Oberverwaltungsgericht Lüneburg verurteilt Sozialamt zur Übernahme der Kosten für genitale Verstümmelung eines Jungen
Ein hilfebedürftiges Kind muslimischen Glaubens hat Anspruch darauf, dass ihm der Sozialhilfeträger eine einmalige Leistung aus besonderem Anlass durch Übernahme der Kosten für die Beschneidung durch einen Arzt gewährt.
Leitsatz der Redaktion "Neue Juristische Wochenschrift", 2003, Heft 45, S. 3290
OVG (Oberverwaltungsgericht) Lüneburg, Beschluß vom 23.7.2002 - 4 ME 336/02
"Zum Sachverhalt: Das VG (Verwaltungsgericht) lehnte den Antrag der Ast. (Antragsteller) ab, den Ag. (Antragsgegner - Sozialamt) durch einstweilige Anordnung zu verpflichten, die Kosten für ihre Beschneidung zu übernehmen. Das OVG gab der Beschwerde der Ast. statt. Aus den Gründen: Die gem. § 146 IV VwGO zulässige Beschwerde ist begründet. Die Ast. haben gem. § 123 III VwGO i. V. mit § 920 II ZPO hinreichend glaubhaft gemacht, dass sie gern. §§ 12, 211 a Nr. 7 BSHG beanspruchen können, dass der Ag. ihnen Hilfe zum Lebensunterhalt durch Übernahme der Kosten ihrer (ambulanten, medizinisch fachgerechten) Beschneidung durch einen Arzt gewährt, und dass eine einstweilige Regelung zur Abwendung wesentlicher Nachteile nötig ist. Die Beschneidung der Ast., die (wie alle Mitglieder ihrer Familie) muslimischen Glaubens sind, ist - entgegen der Auffassung des Ag. - nicht als medizinische Behandlung zu beurteilen, so dass - weil sie zur Besserung von Krankheitsfolgen nicht erforderlich ist - Krankenhilfe gem. § 37 BSHG nicht zu gewähren ist. Sie hat vielmehr im muslimischen Kulturkreis eine der Taufe im christlichen Kulturkreis vergleichbare religiöse und gesellschaftliche Bedeutung (vgl. Senat, FEVS 44, 465). Wie diese ist sie deshalb als besonderer Anlass i. S. des § 21 I a Nr. 7 BSHG zu werten, für den die im Einzelfall notwendigen einmaligen Leistungen zum Lebensunterhalt gewährt werden. Diese umfassen nicht nur eine private Feier aus Anlass der Beschneidung nach islamischem Glauben (vgl. dazu Senat, FEVS 44, 465), sondern auch den notwendigen Aufwand für die Beschneidung (-soperation) als solche. Die Kosten derselben - die einer Phimoseoperation (Nr. 1741 des Gebührenverzeichnisses für ärztliche Leistungen, Anlage zur Gebührenordnung für Ärzte - GOÄ -, Stand: 1.1.2002) vergleichbar ist - schätzt der Senat für den vorliegenden Fall auf insgesamt höchstens 100 Euro je Ast. (s. die von ihnen vorgelegte Auskunft des Chirurgen vom 22.7.2002).Auch die Dringlichkeit der begehrten einstweiligen Regelung <Anordnungsgrund> Ist hinreichend glaubhaft gemacht. Dabei sieht der Senat den Vortrag der Ast. im Gerichtsverfahren, dass die Gäste auf den 25.7.2002 zu der Familienfeier geladen sind, die Beschneidung selbst vor der Feier vollzogen sein muss und eine etwaige Ausladung der geladenen Gäste für die ganze Familie gesellschaftliche Nachteile von erheblichem Gewicht nach sich ziehen würde, als glaubhaft an."

Schauen wir doch mal ins Strafgesetzbuch, was Täterinnen und Täter die eine Körperverletzung begehen oder Beihilfe dazu leisten droht:
§ 223 Körperverletzung (1) Wer eine andere Person körperlich misshandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar.
Nun, da können die verantwortlichen Richter und Richterinnen vom Oberverwaltungsgericht aber froh sein, dass noch niemand eine Strafanzeige gegen sie gestellt hat. Man stelle sich nur mal vor, dem betreffenden Richter würde die Vorhaut seines Penis weggeschnitten werden oder der Richterin die Schamlippen. Das fänden die Herren und Damen wahrscheinlich nicht gut. Aber ein Kind muss dass über sich ergehen lassen und die Steuerzahler in Deutschland werden für diese Kindesmisshandlung auch noch zur Kasse gebeten.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

im Anhang erhalten Sie eine Veröffentlichung der Nordwest-Zeitung zur Männerlebenserwartung in Niedersachsen.

Mit freundlichen Grüßen

Beate Hofmann
Dipl.-Soz.


STUDIENGRUPPE FÜR SOZIALFORSCHUNG E.V.
Staudacher Straße 14
D-83250 Marquartstein am Chiemsee
Tel.: 08641-7130
Fax.: 08641-63242
Web: http://www.studiengruppe.com
e-mail: [{Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.}]


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mannerrat news
Diese E-Mail wurde Ihnen von http://www.maennerrat.de - Informationsdienst für Männer, Frauen und Geschlechterfragen - zugesandt.
Wir verzeichnen auf der Startseite von www.maennerrat.de monatlich ca. 5.000 Besucher mit ca. 12.000 Seitenabfragen.

Unseren Newsletter versenden wir zur Zeit an 430 Männer und Frauen.
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Die meisten der von uns angeführten oder zitierten Aufsätze und Artikel sind auf Anfrage bei uns einsehbar.
Bitte beachten Sie, wenn Sie uns Informationen und Meinungen zusenden, uns mitzuteilen, wenn Sie ausdrücklich keine Veröffentlichung wünschen. Dies wird dann selbstverständlich eingehalten.
Wenn Sie unsere Informationen weitersenden, verweisen Sie bitte auch auf unsere Internetseite. Über die Setzung eines Links zu unserer Homepage würden wir uns freuen.


Wir empfehlen:
"Switchboard - Zeitschrift für Männer und Jungenarbeit" erscheint zweimonatlich, ISSN 1433-3341, www.switchboard-online.de
"Männerzeitung", die Schweizer Männerzeitung. Erscheint vier Mal jährlich. Unter www.maennerzeitung.ch stehen alle Ausgaben kostenlos zum Download bereit.

"Paps-Welt der Väter" Einzelpreis 3,75€ für das Einzelheft, 14,60 € für das Abo.
Redaktion paps Family Media GmbH & Co KG Kaiser-Joseph-Str. 263 79098 Freiburg Tel. 0761/70578535 Fax 0761/70578539 E-Mail: [{Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.}]
www.paps.de
Die Zeitschrift "Paps" wird zur Zeit leider nicht mehr herausgegeben. Vielleicht findet sich aber ein engagiertes Redaktionsteam, das die Arbeit fortführen will?
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