geändert am 11.10.2006 - Version Nr.: 1. 44

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Ab dem Wintersemester 2006 kann in Niedersachsen nicht mehr kostenfrei studiert werden. Fritz Güntzler: "Mit der Einführung des Studienbeitragsdarlehns zum Wintersemester 2006 werden die Studierendenzahlen in Göttingen steigen"

Bereich: Studium ~ fordern

Dr. Dieter Porth - Hannover/GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung Fritz Gützler [ Homepage ] (MdL für Göttingen - CDU)

[Hannover/Göttingen - 03.05.06] [Quelle: Email]

Güntzler begrüßt niedersächsisches Modell - Studienbeitragsdarlehn wird ab dem WS 2006 angeboten
Göttingen. "Mit der Einführung des Studienbeitragsdarlehns zum Wintersemester 2006 werden die Studierendenzahlen in Göttingen steigen", ist sich Fritz Güntzler, Landtagsabgeordneter in Niedersachsen für die CDU und Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Göttingen, sicher. "Diese Steigerung werden wir den zukünftigen Verbesserungen der Studienbedingungen durch die Einführung der Studienbeiträge zu verdanken haben. Aus eigener Kraft hätte dies das Land Niedersachsen bei seiner derzeitigen Haushaltslage nicht leisten können", so Güntzler.
Niedersachsens Wissenschaftsminister Lutz Stratmann, CDU, hatte gestern das niedersächsische Darlehns-Modell zur Einführung von Studienbeiträgen vorgestellt. Schnell, unbürokratisch und sozialverträglich. So ist das Modell geplant. Über die Antragsstellung im Internet, den Wegfall der Bonitätsprüfung und die Deckelung bis zu einem Betrag von 15.000 Euro, einschließlich eventueller Bafög-Schulden, der höchstens zurückgezahlt werden muss, diese Eckpunkte machten deutlich, dass das niedersächsische Modell gut durchdacht sei und zum Wohle der Studierenden eingeführt werden würde, sagte Güntzler abschließend.
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