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Premiere
"Koppenhagen" - Riesenapplaus mit Händen und Füßen

03.10.2011 Mit starker Bühnenpräsenz zogen die drei Schauspieler bei der Premiere vom Stück Kopenhagen Die Zuschauer im Deutschen Theater Göttingen am Samstag den 1.10.11 in den Bann. In dem Stück wird angedacht, welche Ursachen es für das Zerwürfnis von Heisenberg und Bohr gegeben haben könnte. Auch geht das Stück mit einigen bildhaften Vergleichen auf die Theorie der Quantenmechanik ein. Die Zuschauer dankten den Schauspielern die Aufführung mit einem langen Applaus, der mit Händen und teils auch mit Füßen gegeben wurde.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Impressionen zur Inszenierung von Kopenhagen von Michael Frayn

Kurzinfo
Info Eine kurze Zusammenfassung zu dem Stück und seine bisherige Geschichte findet sich bei Wikipedia.
Bei Wikipedia wird das Stück als Zwei-Akter dargestellt. In der Aufführung beim Deutschen Theater wird das Stück ohne Pause präsentiert und endet zirka 90 Minuten.
Theater Deutsches Theater (Web, Wiki)
Regie Mark Zurmühle
Schauspieler Florian Eppinger (Heisenberg) / Andrea Strube (Magarethe Bohr) / Meinolf Steiner (Nils Bohr)
Autor Michael Frayn (Textbuch), Lutz Keßle (Dramaturgie)
Genre Drama – Dialog


Geschichte des Stückes
Zur Beschreibung des Stückes sei auf die Darstellung bei Wikipedia verwiesen. In dem Stück selbst diskutieren die zwei Wissenschaftler Bohr und Heisenberg, der ehemals Schüler bei Bohr war, über ihr Zusammentreffen 1941 in Kopenhagen, bei welchem ihre Freundschaft schon nach kurzer Zeit zerbrach. In dem Stück werden in drei Anläufen drei Aspekte herausgestellt, warum Heisenberg Bohr besucht hat Dabei werden die Rolle von Heisenberg als Repräsentant von Nazi-Deutschland, die Rolle von Heisenberg als verbundener Freund und die Rolle von Heisenberg als ehrgeiziger Wissenschaftler in seiner undurchdringlichen Verwobenheit betrachtet. Auch wurden die weiteren Lebenswege der beiden Forscher in Bezug auf den Bau der Atombombe dem Zuschauer näher rübergebracht, wobei sowohl Heisenberg wie auch Bohr beim Bau einer Atombombe mitwirkten bzw. mitzuwirken versuchten.
An verschiedenen Stellen wurden immer wieder Parabeln benutzt, um die quantenmechanischen Begriffe wie Komplementarität und Unbestimmtheit zu beschreiben. Die meisten Parabeln bedienten sich leider ♠1nur mechanistischer Vorstellungen. und zeigten nicht das eigentlich revolutionäre Ideengenerierende dieser Theorievorstellung. Manche der Parabeln bedienen sich mit Analogie zum Alltag, was der Geschichte die nötige Würze verleiht.

Bühnenbild und Stilmittel
Die Texte des Stückes ermöglichen an vielen Stellen echtes Kino im Kopf. Die Entscheidung der Intendanz war genau richtig, auf jegliches ablenkendes Firlefanz zu verzichten und nur eine runde Plattform mit blauweißem Licht bzw. mit weißgrauen Mustern angestrahlten Wänden als Hintergrund zu wählen.
Das Stück wurde an einigen Stellen einfühlsam und sanft mit Musik und Soundeffekten hinterlegt. Die Musik gab Hinweise auf die mögliche Umgebung und unterstützte diskret die Stimmung im Stück. Zum Beispiel viel mir mehrfach ein sanftes, leises "boing" auf, dass den Zuschauer nach meinem Eindruck auf Passagen aufmerksam machen sollte, die nach Meinung der Theatermacher wichtig waren oder einen Tabubruch darstellen könnten..
©2011
Pressefoto: , 2011 © Bühnenbild der Inszenierung 'Kopenhagen' am Deutschen Theater Göttingen
Bühnenbild der Inszenierung 'Kopenhagen' am Deutschen Theater Göttingen


Schauspieler und Schlüsselszenen
Ich könnte keine wirklichen Schlüsselszenen herausarbeiten. Es war faszinierend zu beobachten, wie die Schauspieler allein durch ihr Schauspiel die Zuschauer wie auch mich die gesamte Zeit in ihren Bann zogen. Das gelingt selbst bei einem guten Textbuch nicht jedem Schauspieler.

Publikum und Stimmung
Altersmäßig gehörte das Publikum zur Generation Fünfzig Plus. wobei aber auch viele jüngere Zuschauer im Zuschauerraum zu erblicken waren. An diesem Samstagabend war für die Premiere eher festliche Garderobe angesagt♠2.
Das Stück muss viele Zuschauer wirklich stark gefesselt haben. Ich könnte aus Gesprächsfetzen heraushören, sich die Zuschauer auch beim Hinausgehen intensiv über das Stück unterhielten. Selbst in der Theaterstraße Ecke Burgstraße überholte ich Theatergäste, die sich engagiert über das Stück und seine Interpretation unterhielten.

Persönliche Impressionen zur Göttinger Inszenierung von Frayn's "Kopenhagen"

Auch knapp zwei Tage nach der Aufführung bin ich unschlüssig, wie ich das Stück bewerten soll. Die schauspielerische Leistung war mit großer Bühnenpräsenz großartig, das Textbuch war wie Kino für den Kopf und die Zuschauer waren vom Anfang bis zur letzten Szene vollständig dem Bann des Stückes erlegen. Das Stück ist also in jedem Fall empfehlenswert.
Gleichzeitig bleibt das dumpfe Gefühl, dass ich als Naturwissenschaftler angesichts der Namen Heisenberg und Bohr mehr und angesichts der verschiedenen Vergleichen und Analogien zur Quantenmechanik etwas mehr erwartet hätte Im Stück fanden sich nach meinem Eindruck nur mechanische, also teilchen-orientierte, Anspielungen zu den Ideen der Quantenmechanik. Die wellenmechanische Interpretation blieb leider außen vor. Die Quantenmechanik wurde so zur angewandten Theorie, die man zur Planung einer Atombombe braucht. Aus theatralischer Sicht ist diese Beschränkung der Quantenmechanik auf die Mechanik sicher gut und sinnvoll. Schließlich darf ein Autor sein Publikum nicht überfordern. Genau dies hätten Analogien zwischen Wellendeutung der Materie es getan♠3. Aus wissenschaftlicher Sicht ist es aber gerade diese Dualität zwischen Teilchen und Welle, welches den Reiz, die Faszination und auch die Tragweite der Quantenmechanik ausmacht. Da die Quantenmechanik im Stück nur mystifizierte Mechanik bleibt, kann der Zuschauer natürlich nicht verstehen, was den eigentlichen Reiz der Quantenmechanik ausmacht. Aber eine korrekte, nicht verfälschende Darstellung der Quantenmechanik stand ja nicht im Fokus des Stückes. Die Quantenmechanik ist nur Beiwerk, um laut Programmheft ein "faszinierende Psychogramm einer tief verletzten
Die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaftler wird auf den Aspekt reduziert, dass Heisenberg, der keine Atombombe gebaut hat, sich für seine Wissenschaft rechtfertigen musste, während Bohr als Mitwirker an der Atombombe, sich nicht rechtfertigen musste. Ich denke, dass der Autor genau richtig erfasst hat, dass Moral immer nur eine Waffe gegen die gesellschaftlichen Verlierer war♠4. Diese Sichtweise auf die Moral finde ich spannend realistisch. In dem Stück wurde auch schön deutlich, wie das gesellschaftliche Umfeld das Miteinander von Freunden vergiften und Freundschaften zerstören kann.
Eine sich wiederholende Kernfrage im Stück ist "Warum ist er [Heisenberg] nach Kopenhagen gekommen?". Die Frage bleibt auch nach dem Ende des Stückes unbeantwortet. Da falsche Fragen immer falsche Antworten erzwingen, denke ich, dass für mich die Antwort auf die Frage angesichts dieses gelungenen Stückes ruhig offen bleiben darf. Der Besuch der Inszenierung lohnt sich in jedem Fall.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Bei der Beschreibung der Atomspaltung im Theaterstück wird ein Neutron als Teilchen beschrieben, dass einen Kern in zwei Kerne und zwei bis drei weitere Neutronen spaltet.
Man könnte natürlich auch ein Neutron als sich selbst erhaltene Wellenfront betrachten, die mit der Selbsterhaltenen Wellenfront "Atom" in Konflikt und zur Spaltung führt.
Wenn sie sich nicht vorstellen können, was Wellenfronten sein sollen, so schauen sie sich einfach einmal einigen Bewegungsfronten in Conways Spiel des Lebens an. So wie in der Quantenmechanik eine Welle zum Ausgangspunkt von neuen Wellen Werten können, so werden in der Simulation Punkte zum Ausgangspunkt neuer Punkte.
Man könnte sich also durchaus vorstellen, dass ein Neutron nur ein komplexes Muster von Wellenbergen sind, die sich selbst stabilisieren. Weil sie sich selbst stabilisieren, können die Wellenfronten wie Teilchen beschrieben werden.
Diese nicht Teilchen-basierte Sichtweise impliziert natürlich, dass man auch ohne Neutronen und nur mit Licht die Atomkerne spalten können sollte..
Angesichts dieser Nicht-Teilchen-Sichtweise frage ich mich, ob man einen Atomzerfall auch direkt in elektrischen Strom umwandeln kann.
Dr. Dieter Porth
♠2) Ich hatte leider eher auf das Wetter gesetzt und fühlte mich mit meinem Hemd und seinem sommerlichen Motive doch etwas deplatziert.
Dr. Dieter Porth.
♠3) In einem kurzen Kommentar wird ein Ausflug in die Wellendeutung, also zum die Unschärfe des Weges beim Doppelspaltexperiment, als Gedankenexperiment abgetan. Das Stück hält also an der Idee fest, dass es Teilchen gibt.
Vielleicht aber bevorzugt der Autor genau wie die meisten Zuschauer einfach die Teilchendeutung.
Dieter Porth
♠4) Wer heutzutage mit Moral gegen die Gentechnik argumentiert, kann heutzutage nicht gewinnen, weil die Gentechniker sich derzeit aus sozialer Sicht auf der Straße der Sieger befinden.
Dr. Dieter Porth

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Sperrmüll
Abholung erfolgt nach Bedarf und nach Müllart getrennt

01.10.2011 Die Göttinger Entsorgungsbetriebe erläutern in ihrer Pressemeldung, wie die Sperrmüll-Abfuhr in der Stadt Göttingen funktioniert. Eine Sperrmüllabfuhr kann vom Privatbürger kostenfrei per Internet oder Sperrmüllkarte bestellt werden. Für Unternehmen ist die Sperrmüllabholung gebührenpflichtig. Am Abholtag kommen dann bis zu vier verschiedene Müllfahrzeuge, die alte Gefriergeräte, alle Metallabfälle, Elektro(nik)-Geräte und sperrige Möbel etc. abholen. Bauschutt und Kleinmüll in Kartons zählen dabei zum Sperrmüll. Für die Sauberkeit des Ablageplatzes nach der Abholung ist der Sperrmüllbesteller verantwortlich.

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Glückspielanbieter wirbt auf Göttinger Kulturprogramm

01.10.2011 Die Junge Union Göttingen meint, dass in Göttingen die Zahl der Glücksspiel-Süchtigen im Steigen begriffen ist. Sie sieht es als unmoralisch an, wenn die Stadt auf ihren Veranstaltungskalender oder auch auf einigen Stadtbussen für Spielautomatencasinos wirbt.

Gentechnik
Was ist frankensteinig und was nicht?

01.10.2011 In einer Stellungnahme hat sich der Deutsche Ethikrat damit beschäftigt, welche gen-technischen Techniken als unethisch (=frankensteinig) abzulehnen sind. Danach sollte der Einbau von menschlichen Genen in tierische Eizellen (Zybriden) und die nachfolgende Vermehrung in einer gebärmutter im Embryonenschutzgesetz verboten werden. Strittig ist dagegen, ob die Herstellung von Zybriden selbst verboten werden sollte. Das Einpflanzen von menschlichen Hirnzellen in junge Tierhirne soll per Gesetz für Menschenaffen und ähnliche Tiere verboten werden. Für statthaft hält der Ethikrat es, wenn menschliche Gene in tierische Gene integriert werden, sofern das hehre Ziel der Forschung dies rechtfertigt.

Laubpuster
gesundheitlich und ökologisch problematisch

01.10.2011 In einer Pressemeldung weist die Techniker Krankenkasse auf die Nachteile der Laubpuster hin, die jetzt im Herbst wieder zum Einsatz kommen werden. Die Maschinen entwickeln Lautstärken, die den Vergleich mit einem Presslufthammer nicht scheuen brauchen. Auch weist die Meldung auf die stadtökologischen Nachteile einer laubfreien Umwelt hin, weil mit den Blättern auch die Nahrungsplätze für Insekten verschwinden, die die innerstädtischen Vögel zum Überleben brauchen.

Mediziner
Placebo-Effekt unterstützt Medikamente

01.10.2011 Auf einem Schmerzkongress wollen Forscher über Studien diskutieren, die in ihrer Fachwissenschaft unter dem Schlagwort Placebo-Effekt firmieren. Neuere Studien haben gezeigt, dass Suggestionen mit Hilfe von wirkstofffreien Tinkturen heilsame Wirkungen haben können. Bei krankmachenden Suggestionen können Ärzte natürlich ihren Patienten auch Krankheiten oder Leiden einflüstern.
[Die Mediziner sagen Placebo, die Theologen erzählen von Wundern und die Psychiater reden von Suggestionen. Aber alle meinen das gleiche psychologische Funktionsprinzip, dass selbst Eltern ganz natürlich beim Pflastern von Wunden anwenden. Aber bei Eltern spricht man natürlich nicht vom Placebo-Effekt. Dr. Dieter Porth.]

Freiwillige
Ehrenamtlich helfen

01.10.2011 Der Arbeiter Samariter Bund OV Göttingen sucht Ehrenamtliche, die sich zum Beispiel im Katastrophenschutz oder auch im Besuchshundedienst engagieren wollen. Auch weist der Arbeiter-Samariter-Bund in seiner Meldung Studenten darauf hin, dass die Universität ein Engagement im Schlüsselkompetenzbereich mit bis zu 12 Creditpunkten honoriert.

Neuere Nachricht

Einzeltermine
Do. – 20:15 . "Frau ohne Gewissen"

04.10.2011 In der Woche vom 6.10. bis 12.10.11 sind für die Region uim Göttingen insgesamt elf Theaterveranstaltungen und eine Filmvorführung der Redaktion aufgefallen. Die Filmaufführung betrifft den Billy Wilder-Film "Frau ohne Gewissen", das am Donnerstag im Apex ab 20:15 aufgeführt wird. Alle weiteren Veranstaltungshinweise finden sich in der Meldung.
[Nachtrag -
05.10.2011Kurzer Nachtrag eines Termins]

Deutsches Theater
So. ab 16:00 – "West Side Story"

04.10.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 6.10. bis 12.10.11 im Großen Haus den Versuch eines Lebensrückblicks in "Kopenhagen", die Gesellschaftskritik "Der Besuch der alten Dame", das Musical "West Side Story" sowie das tiefgründige Sinnstück "Das Leben der Fische". Am Samstag feiert das Stück "Mein Innerer Elvis" seine Premiere im Studio. Weiterhin finden am Samstag ein Konzert und am Montag eine Preisverleihung im Großen Haus des Deutschen Theaters statt.

ThOP
Drama um Herr Biedermann - Premiere – Fr. 20:15

04.10.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 6.10. bis 12.10.11 das gesellschaftskritische Max-Frisch-Stück "Biedermann und die Brandstifter". Am Freitag den 7.10. ist um 20:15 Premiere. Für die Freunde der Dichtkunst wird für Sonntag ab 20:00 ein "Poetry Slam Special" angekündigt.

Junges Theater
So. ab 17:00 – Jubelfeier für 35 Jahre KAZ

04.10.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 6. bis 12.10.11 im Abendprogramm die Kleist-Inszenierung "Kohlhaas, ein Rebell", das Drama "Gegen die Wand", die Komödie "Frau Müller muss weg" und das Goethe-Stück "Clavigo". Die Erzählung über Freiheit in der Schule, "Frank (und frei)", ist in der Woche nur vormittags als Schulaufführung buchbar. Am Sonntag feiert in den Hallen des Jungen Theaters das KAZ ihr 35-jähriges Bestehen.

Theater der Nacht
Sa. & So. – "Don Carlos der Infanterist"

04.10.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 6. bis 12.10.11 die Figurentheaterfabel "der Wunschpunsch" sowie als Gastspiel die volkstümliche Inszenierung "Don Carlos der Infanterist".

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