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Gentechnik
Was ist frankensteinig und was nicht?

01.10.2011 In einer Stellungnahme hat sich der Deutsche Ethikrat damit beschäftigt, welche gen-technischen Techniken als unethisch (=frankensteinig) abzulehnen sind. Danach sollte der Einbau von menschlichen Genen in tierische Eizellen (Zybriden) und die nachfolgende Vermehrung in einer gebärmutter im Embryonenschutzgesetz verboten werden. Strittig ist dagegen, ob die Herstellung von Zybriden selbst verboten werden sollte. Das Einpflanzen von menschlichen Hirnzellen in junge Tierhirne soll per Gesetz für Menschenaffen und ähnliche Tiere verboten werden. Für statthaft hält der Ethikrat es, wenn menschliche Gene in tierische Gene integriert werden, sofern das hehre Ziel der Forschung dies rechtfertigt.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Deutscher Ethikrat [ Homepage ]
 

Meldung vom Deutschen Ethikrat - Ethikrat legt Stellungnahme zu Mensch-Tier-Mischwesen in der Forschung vor

(Link zur Meldung oder hier wohl auch – angesurft am 1.10.11) Deutscher Ethikrat - 27.09.2011 11:00
Der Deutsche Ethikrat hat heute seine Stellungnahme zur Bewertung der Herstellung von Mischwesen zwischen Mensch und Tier in der biomedizinischen Forschung veröffentlicht. Er legt Empfehlungen zum Umgang mit Zybriden, Hirnchimären und transgenen Tieren vor.
Die Schaffung von Mäusen als "Modellorganismen" zur Erforschung menschlicher Krankheiten durch Einfügung krankheitsspezifischer humaner Gene in das Mausgenom ist bereits seit den 1980er-Jahren breit etabliert. Mittlerweile arbeiten die Forscher daran, nicht nur Gene, sondern ganze Chromosomen zu übertragen. Darüber hinaus werden u. a. aus menschlichen Stammzellen gewonnene Nerven-Vorläuferzellen in das Gehirn von Versuchstieren, auch Primaten, übertragen, um Krankheiten wie Alzheimer-Demenz und Morbus Parkinson zu erforschen und später vielleicht behandeln zu können. Durch solche Experimente wird die biologische Artgrenze zwischen Mensch und Tier immer mehr infrage gestellt. Der Ethikrat sieht daher Klärungsbedarf, welche ethischen Herausforderungen mit der Herstellung von Mensch-Tier-Mischwesen verbunden und wo gegebenenfalls verbindliche Grenzen zu ziehen sind. Der Ethikrat hat dabei den Fokus auf die Übertragung menschlichen Materials auf Tiere gelegt und dies an drei Beispielen untersucht: an zytoplasmatischen Hybriden (Zybriden), wie sie bei der Einfügung des Kerns einer menschlichen Zelle in eine entkernte tierische Eizelle entstehen, an transgenen Tieren mit menschlichem Erbmaterial und am Beispiel der Übertragung menschlicher Zellen in das Gehirn fetaler oder adulter Tiere (Hirnchimären). Zu diesen Beispielen legt der Ethikrat Empfehlungen vor, von denen die wichtigsten hier vorgestellt werden.

Der Ethikrat bekräftigt die im Embryonenschutzgesetz (§ 7 ESchG) festgelegten Verbote, menschliche Embryonen auf ein Tier zu übertragen oder Interspezies-Chimären und -Hybride unter Verwendung menschlicher Embryonen oder menschlicher und tierischer Gameten zu erzeugen. Diese Grenzziehungen sollten erweitert werden um das Verbot der Übertragung tierischer Embryonen auf den Menschen, das Verbot der Einbringung tierischen Materials in den Erbgang des Menschen und das Verbot von Verfahren, die zur Bildung menschlicher Ei- oder Samenzellen im Tier führen können.

Der Ethikrat vertritt einmütig die Auffassung, dass keine Einpflanzung von Mensch-Tier-Zybriden in eine menschliche oder tierische Gebärmutter vorgenommen werden darf. Das Embryonenschutzgesetz sollte durch ein entsprechendes explizites Verbot ergänzt werden.

Ein geteiltes Votum geben die Ratsmitglieder jedoch zur Frage der Herstellung von Zybriden ab. Ein Teil der Mitglieder des Ethikrates vertritt die Auffassung, dass die Herstellung und Nutzung von Zybriden ethisch zulässig ist. Sie verweisen einerseits darauf, dass das Ergebnis ein Artefakt darstellt, das weder als Mensch noch als Tier einzuordnen, keinesfalls aber als menschlicher Embryo zu betrachten ist. Andererseits wird darauf verwiesen, dass auch menschliche Embryonen unter bestimmten Voraussetzungen zu Forschungszwecken verwendet, nach der Auffassung mancher sogar dafür hergestellt werden dürfen.

Diejenigen Mitglieder des Ethikrates, nach deren Auffassung die Herstellung und Nutzung von Zybriden ethisch unzulässig ist, weil diese alle Eigenschaften einer menschlichen befruchteten Eizelle aufweisen, fordern die Aufnahme eines gesetzlichen Verbots in das Embryonenschutzgesetz.

Zu transgenen Tieren und Hirnchimären gliedert der Ethikrat seine Empfehlungen danach, ob sie sich auf Primaten, auf Menschaffen oder auf andere Säugetiere beziehen.

Die in der Forschung häufig angewandte Verbringung von menschlichen Genen in den Erbgang von Säugetieren (ausgenommen Primaten) hält der Ethikrat für ethisch statthaft, wenn die Hochrangigkeit des Forschungsziels im Hinblick auf ihren zu erwartenden Nutzen für den Menschen gegeben ist und die generell an den Tierschutz zu stellenden ethischen Anforderungen erfüllt sind.

Demgegenüber sollte die Einfügung menschlichen Erbmaterials in den Erbgang von Primaten wegen unseres vorläufigen und begrenzten Wissens über mögliche Auswirkungen auf Aussehen, Verhalten und Befähigungen nur nach einem interdisziplinären Begutachtungsverfahren unter Einbeziehung des von der Europäischen Tierversuchsrichtlinie geforderten Nationalen Ausschusses möglich sein. Entsprechende Versuche sollten nur durchgeführt werden, wenn sie alternativlos und im Hinblick auf ihren zu erwartenden medizinischen Nutzen hochrangig sind.

Die Schaffung von transgenen Mensch-Tier-Mischwesen mit Menschenaffen ist zu untersagen.

Die Generierung von Hirnchimären durch die Übertragung von menschlichen Zellen auf Säugetiere ist, soweit nicht Primaten betroffen sind, nach Auffassung des Ethikrates ethisch statthaft, wenn erstens die Hochrangigkeit des Forschungsziels gegeben ist, insbesondere im Hinblick auf ihren zu erwartenden medizinischen Nutzen für den Menschen, wenn zweitens die generell an den Tierschutz zu stellenden ethischen Anforderungen erfüllt sind und drittens die Chimärisierung nicht vor der Ausbildung der Organanlagen stattfindet. Um eine dem Tier angemessene Haltung sicherzustellen, ist eine begleitende Kontrolle des Ausmaßes der Integration der Zellen und des Verhaltens der Tiere nach der Geburt sinnvoll.

Angesichts der möglichen Eingriffstiefe der Implantation hirnspezifischer menschlicher Zellen in das Gehirn von Primaten und der zentralen Bedeutung von Hirn und Nervensystem für die artspezifischen Befähigungen sowie angesichts unseres vorläufigen und begrenzten Wissens über mögliche Auswirkungen auf Physiognomie und kognitive Fähigkeiten sollte die Einfügung hirnspezifischer menschlicher Zellen in das Gehirn von Primaten nur nach einem interdisziplinären Begutachtungsverfahren unter Einbeziehung des Nationalen Ausschusses möglich sein.

Die Einfügung hirnspezifischer menschlicher Zellen in das Gehirn von Menschenaffen ist zu untersagen.

In einem Sondervotum legt das Ratsmitglied Regine Kollek dar, weshalb sie sich der Stellungnahme in der vorliegenden Fassung nicht anschließt. Sie erklärt darin auch, dass sie die Herstellung von Mensch-Tier-Zybriden für ethisch vertretbar hält, weil es gute Gründe für die Annahme gibt, dass es sich bei solchen Entitäten nicht um entwicklungsfähige menschliche Embryonen handelt.

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Laubpuster
gesundheitlich und ökologisch problematisch

01.10.2011 In einer Pressemeldung weist die Techniker Krankenkasse auf die Nachteile der Laubpuster hin, die jetzt im Herbst wieder zum Einsatz kommen werden. Die Maschinen entwickeln Lautstärken, die den Vergleich mit einem Presslufthammer nicht scheuen brauchen. Auch weist die Meldung auf die stadtökologischen Nachteile einer laubfreien Umwelt hin, weil mit den Blättern auch die Nahrungsplätze für Insekten verschwinden, die die innerstädtischen Vögel zum Überleben brauchen.

Mediziner
Placebo-Effekt unterstützt Medikamente

01.10.2011 Auf einem Schmerzkongress wollen Forscher über Studien diskutieren, die in ihrer Fachwissenschaft unter dem Schlagwort Placebo-Effekt firmieren. Neuere Studien haben gezeigt, dass Suggestionen mit Hilfe von wirkstofffreien Tinkturen heilsame Wirkungen haben können. Bei krankmachenden Suggestionen können Ärzte natürlich ihren Patienten auch Krankheiten oder Leiden einflüstern.
[Die Mediziner sagen Placebo, die Theologen erzählen von Wundern und die Psychiater reden von Suggestionen. Aber alle meinen das gleiche psychologische Funktionsprinzip, dass selbst Eltern ganz natürlich beim Pflastern von Wunden anwenden. Aber bei Eltern spricht man natürlich nicht vom Placebo-Effekt. Dr. Dieter Porth.]

Freiwillige
Ehrenamtlich helfen

01.10.2011 Der Arbeiter Samariter Bund OV Göttingen sucht Ehrenamtliche, die sich zum Beispiel im Katastrophenschutz oder auch im Besuchshundedienst engagieren wollen. Auch weist der Arbeiter-Samariter-Bund in seiner Meldung Studenten darauf hin, dass die Universität ein Engagement im Schlüsselkompetenzbereich mit bis zu 12 Creditpunkten honoriert.

Papierlos
Tablett-PCs für alle Ratsherren

01.10.2011 Zukünftig will die Stadt auf den Versand der oft kilo-schweren schriftlichen Unterlagen verzichten und stellt seinen Abgeordneten Tablett-PCs zur Verfügung. Die einmalige Investition in Höhe von 50 k€ sollte sich bald rechnen, da bisher die Stadt jährlich 25 k€ an Druck- und Versandkosten zu tragen hatte.
[25k € = 25 kilo Euro = 25.000 Euro]

Empörend
Spielplatzversprechen nur ein Lockargument?

01.10.2011 In einer Anfrage wollte die CDU von der Verwaltung wissen, was aus dem versprochenen Spielplatz in Herberhausen geworden ist. Die Antwort der Verwaltung, dass der Spielplatz aus Kostengründen nicht realisiert wurde, empörte die CDU und sie unterstellt der Stadt, dass der Spielplatz nur ein Werbeargument zum Verkauf der Bauplätze gewesen sei. Zum Ende der Meldung meint ein Herberhäuser Ortsratmitglied der CDU, dass die städtischen "planerischen Zusagen nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind."

Hessegutachten
Veröffentlicht zum Nachlesen

29.09.2011 Die Stadt Göttingen veröffentlicht als PDF-Datei das sogenannte Hesse-Gutachten. Das Gutachten beschäftigt sich mit den Kommunalstrukturen in Südniedersachsen und sollte zur Klärung der Frage beitragen, ob für Südniedersachsen eine Regionsbildung sinnvoll wäre. Auch beim Landskreis Göttingen kann das Gutachten herunter geladen werden.

Neuere Nachricht

Junges Theater
So. ab 17:00 – Jubelfeier für 35 Jahre KAZ

04.10.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 6. bis 12.10.11 im Abendprogramm die Kleist-Inszenierung "Kohlhaas, ein Rebell", das Drama "Gegen die Wand", die Komödie "Frau Müller muss weg" und das Goethe-Stück "Clavigo". Die Erzählung über Freiheit in der Schule, "Frank (und frei)", ist in der Woche nur vormittags als Schulaufführung buchbar. Am Sonntag feiert in den Hallen des Jungen Theaters das KAZ ihr 35-jähriges Bestehen.

Theater der Nacht
Sa. & So. – "Don Carlos der Infanterist"

04.10.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 6. bis 12.10.11 die Figurentheaterfabel "der Wunschpunsch" sowie als Gastspiel die volkstümliche Inszenierung "Don Carlos der Infanterist".

Premiere
"Koppenhagen" - Riesenapplaus mit Händen und Füßen

03.10.2011 Mit starker Bühnenpräsenz zogen die drei Schauspieler bei der Premiere vom Stück Kopenhagen Die Zuschauer im Deutschen Theater Göttingen am Samstag den 1.10.11 in den Bann. In dem Stück wird angedacht, welche Ursachen es für das Zerwürfnis von Heisenberg und Bohr gegeben haben könnte. Auch geht das Stück mit einigen bildhaften Vergleichen auf die Theorie der Quantenmechanik ein. Die Zuschauer dankten den Schauspielern die Aufführung mit einem langen Applaus, der mit Händen und teils auch mit Füßen gegeben wurde.

Sperrmüll
Abholung erfolgt nach Bedarf und nach Müllart getrennt

01.10.2011 Die Göttinger Entsorgungsbetriebe erläutern in ihrer Pressemeldung, wie die Sperrmüll-Abfuhr in der Stadt Göttingen funktioniert. Eine Sperrmüllabfuhr kann vom Privatbürger kostenfrei per Internet oder Sperrmüllkarte bestellt werden. Für Unternehmen ist die Sperrmüllabholung gebührenpflichtig. Am Abholtag kommen dann bis zu vier verschiedene Müllfahrzeuge, die alte Gefriergeräte, alle Metallabfälle, Elektro(nik)-Geräte und sperrige Möbel etc. abholen. Bauschutt und Kleinmüll in Kartons zählen dabei zum Sperrmüll. Für die Sauberkeit des Ablageplatzes nach der Abholung ist der Sperrmüllbesteller verantwortlich.

Werbepartner
Glückspielanbieter wirbt auf Göttinger Kulturprogramm

01.10.2011 Die Junge Union Göttingen meint, dass in Göttingen die Zahl der Glücksspiel-Süchtigen im Steigen begriffen ist. Sie sieht es als unmoralisch an, wenn die Stadt auf ihren Veranstaltungskalender oder auch auf einigen Stadtbussen für Spielautomatencasinos wirbt.

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