geändert am 07.04.2010 - Version Nr.: 1. 1962

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Aufklärungswillen
FS-X – 27 – Beispiele für rituellen Missbrauch in Kulten

02.04.2010 In dem vorletzten Abschnitt des Fortsetzungssachbuchs zum Thema mentale Versklavung von Dr. Hans Ulrich Gresch geht der Autor auf Urteile zu rituellen Missbrauchen ein. Die aufgezählten Beispiele zeigen eine Vielfalt von Missbräuchen. Die Arten der aufgezählten Missbräuche reichen vom sexuellen Missbrauch über das Lebendig Begraben-Werden, perversen Handlungen mit Blut und dem Zuschauen beim Tiere-Quälen/-Töten bis zum Zuschauen beim rituellen Mord und dem Zwang zum Quälen anderer Kinder. An dem Beispiel eines Falles aus Christchurch, Neuseeland wird verdeutlicht, wie zum Teil die Aufklärung von staatlicher Seite behindert wird. Gleichzeitig zieht der Autor auch ein erstes Resümee, wonach die Fakten mit den dazugehörigen Interpretationen darauf hindeuten, dass ein mentale Versklavung möglich ist und auch von verschiedenen Seiten praktiziert wird.
[Ob wohl die Kinderpornographischen Bilder im Internet aus solchen Missbrauchsfällen stammten? Sind solche Bilder nicht der Anfangsverdacht für Ermittlungen wegen Kindesmissbrauchs? Warum fehlen solche Hinweise in der aktuellen Diskussion? Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Bei diesem Abschnitt musste ich an die politische Kampagne zur Internet-Zensur wegen Kinderpronographischer Bildern denken. Ob die Kinderpornographischen Bilder wohl aus Straftaten stammten?! Bemerkenswert ist, dass hier die staatlichen Stellen nur eine Zensur im Internet einführen wollen. In der Diskussion fehlt oft der Hinweis, dass hier eigentlich in allen Ländern eine Verfolgung wegen des Verdachts auf Kindesmissbrauch stattfinden müsste. Die Verbreitung im Internet könnte also als Verherrlichung einer Straftat wahrscheinlich auch in jedem Land verfolgt werden.
Aber diesen Gedankengang findet man in der aktuellen Debatte kaum. Es ist also anzunehmen, dass die Kinderpornographischen

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Dr. Hans Ulrich Gresch [ Homepage ] (- Diplom-Psychologe und promovierter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler.)
 





Fortsetzungs-Sachbuch von Dr. Hans Ulrich Gresch zum Thema mentale Versklavung – Teil 6: Fakten oder Fiktionen - Satanisten vor Gericht

Die amerikanische Elternorganisation "Believe the Children"1) hat eine umfassende "Verurteilungsliste" mit einschlägigen Gerichtsurteilen zum rituellen Missbrauch von Kindern zusammengestellt. Eine ähnliche Liste stammt von der Amerikanerin Karen Curio Jones.2) Die Autoren der Zusammenstellung von "Believe the Children" weisen in ihrem Vorwort darauf hin, dass viele Fälle rituellen Missbrauchs niemals strafrechtlich verfolgt werden – und dies wegen des Unglauben der Behörden und der Tatsache, dass viele der sehr jungen, traumatisierten Kinder einem Gerichtsverfahren nicht standhalten würden.

Dennoch ist die Zahl der rechtskräftigen Urteile so groß, dass ich hier aus Platzgründen nur eine kleine Auslese der wichtigsten Fälle präsentieren kann. Die Behauptung mancher Skeptiker, es gäbe keine Beweise für rituellen Missbrauch bzw. Satanismus, ist also offensichtlich absurd. Interessanterweise behaupten diese Skeptiker mitunter im gleichen Atemzug, es säßen viele Unschuldige wegen angeblichem "Satanisch Rituellem Missbrauch" im Gefängnis. Dies deutet auf ein gespaltenes Verhältnis zum Rechtsstaat und wohl auch zur Wahrheit hin.

Fortsetzungs-Sachbuch von Dr. Hans Ulrich Gresch zum Thema mentale Versklavung – Teil 6: Fakten oder Fiktionen - Fran’s Day Care Center

Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts behaupteten einige Kinder in Austin, Texas, die eine Kindertagesstätte, "Fran’s Day-Care Center" besuchten, sie seien dort in haarsträubender Weise sexuell und rituell missbraucht worden. Die Vorwürfe richteten sich gegen die Betreiber der Tagesstätte, Frances und Dan Keller sowie drei weitere Personen. Die Kinder berichteten u. a. folgende Vorfälle:

  • Sie wurden zusammen mit Tieren lebendig begraben.
  • Sie wurden gezwungen, Bilder von in Blut getauchten Knochen zu malen.
  • Sie wurden "erschossen" und dann wiederbelebt.
  • Sie mussten auf einem Friedhof Leichen ausgraben und die Knochen zusammennageln.
  • Sie wurden unter vorgehaltener Pistole zur Teilnahme an pornographischen Filmen gezwungen.
  • Sie mussten ihre Augen schließen, während die Kellers ihnen drohen, sie würden ihre Finger mit einem Beil abtrennen.
  • Sie wurden gezwungen, dabei zuzuschauen, wie die Kellers Babys in ihrem Swimmingpool ertrinken ließen, sie dann herausholten, mit Blut beschmierten und Satan opferten.
  • Sie wurden gezwungen, dabei zuzuschauen, wie die Kellers einen Säugling töteten, indem sie ihm das Herz herausrissen.

Die Strategie der Verteidigung bestand darin, die Glaubwürdigkeit der kindlichen Zeugen und Opfer zu erschüttern. Die Anschuldigungen seien viel zu phantastisch, um wahr zu sein. Schließlich zwang das Gericht ein kaum fünfjähriges Kind, seine Anklagen im Gerichtssaal in Anwesenheit der mutmaßlichen Täter zu wiederholen. Das Kind widerrief alle Vorwürfe und bestritt sogar, jemals Fran’s Day Care Center besucht zu haben.3)

Die Verteidigung behauptete nun, dass die Anschuldigungen der Kinder nicht nur falsch, sondern von Eltern, Therapeuten und anderen Erwachsenen provoziert worden seien. Der von der Staatsanwaltschaft bestellte Gutachter James Randall Noblitt betonte, dass es keinerlei wissenschaftliche Beweise für eine so weitgehende Beeinflussung unter solchen Umständen gäbe. Die Geschworenen gelangten zu einem Schuldspruch, und die Kellers wurden zu jeweils 48 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Urteile wurden in einem Revisionsverfahren bestätigt.4) Ein dritter Angeklagter, der geständig war, sein Geständnis später aber widerrief, erhielt eine zehnjährige Gefängnisstrafe (mit Möglichkeit zur Bewährung). Der Mann hatte eingeräumt, mit den Kellers sowie zwei weiteren Beschuldigten an "Bier-und-Sex-Partys teilgenommen zu haben, in deren Verlauf Kinder sexuell missbraucht und dabei fotografiert wurden. Bei den weiteren Beschuldigten handelte es sich um zwei Hilfspolizisten, die jedoch nie vor Gericht gestellt wurden.5)

Fortsetzungs-Sachbuch von Dr. Hans Ulrich Gresch zum Thema mentale Versklavung – Teil 6: Fakten oder Fiktionen - Figuered & Hill

1992 wurden Patrick Figuered und seine Freundin Sonja Hill aus Smithfield (North Carolina) wegen sexuellen Missbrauchs von drei Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren verurteilt. Figuered erhielt dreimal lebenslänglich6), Hill eine Gefängnisstrafe von zehn Jahren7). Die Kinder berichteten u. a.,

  • sie seien mit einem Schraubenzieher anal penetriert worden,
  • sie seien gezwungen worden, (- an satanischen Ritualen teilzunehmen, - Figuered zuzuschauen, wie er, als Teufel verkleidet, Bibeln verbrannte, - Urin und Blut zu trinken, - Figuered, Hill und ihrer Tochter beim Sex zuzuschauen)
  • sie seien (- vor laufender Videokamera sexuell missbraucht worden, - unter Drogen gesetzt, - mit dem Zweig eines Dornbuschs ausgepeitscht, - und gezwungen worden, den Urin eines Hundes zu trinken.)

Fortsetzungs-Sachbuch von Dr. Hans Ulrich Gresch zum Thema mentale Versklavung – Teil 6: Fakten oder Fiktionen - Prescott

47 Mitglieder eines kanadischen Sexrings in Prescott, Ontario wurden Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts zu Freiheitsstrafen verurteilt, nachdem sie sich teilweise schuldig bekannt und gegenseitig belastet hatten. Ursprünglich waren 120 Personen verdächtigt worden, zu diesem Sexring zu gehören, schließlich wurden 52 Verdächtige angeklagt. Die betroffenen Kinder hatten ausgesagt, sie seien von maskierten Erwachsenen vergewaltigt, mit Messern geschnitten, zum Trinken von Blut gezwungen und in ein "Gefängnis" unter einer Falltür eingesperrt worden. Sie hätten sogar beobachtet, wie ein Baby ermordet wurde. Die Täter entstammten der untersten Sozialschicht und lebten z. T. seit Generationen von der Sozialhilfe. 1989 sagte die ersten drei Kinder aus; 1993 hatten die Ermittlungsbehörden 225 mutmaßliche Opfer registriert.8)

Fortsetzungs-Sachbuch von Dr. Hans Ulrich Gresch zum Thema mentale Versklavung – Teil 6: Fakten oder Fiktionen - McGregor Ellis

1993 wurde in Christchurch, Neuseeland der Mitarbeiter einer Kindertagesstätte Peter Hugh McGregor Ellis wegen des sexuellen Missbrauchs von sieben Kindern zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.9) Kinder, die diese Tagesstätte besuchten, hatten schwere Vorwürfe gegen Ellis erhoben. So seien sie z. B. auf Friedhöfe und in Logenhäuser gebracht und dort von schwarz und weiß gekleideten, maskierten Erwachsenen sexuell missbraucht worden. Sie seien in Käfige und Kästen eingesperrt und darin begraben worden. Man habe sie mit Nadeln und Stöcken gequält. Sie hätte zuschauen müssen, wie Erwachsene Tiere quälen und töten. Man habe sie gezwungen, andere Kinder zu quälen. Sie seien unter Drogen gesetzt worden. Man habe Blut über ihre Köpfe ausgegossen. Sie hätten unter Zwang Speisen essen müssen, die wie Menschenfleisch aussahen.

Ellis wurde 2000 aus dem Gefängnis entlassen, nachdem er zwei Drittel seiner Strafe verbüßt hatte. Er behauptet nach wie vor seine Unschuld. Eine Begnadigung wurde nach einer vom Justizminister angeordneten Untersuchung seines Falles verworfen.10)

Fortsetzungs-Sachbuch von Dr. Hans Ulrich Gresch zum Thema mentale Versklavung – Teil 6: Fakten oder Fiktionen - Ein legendärer Fall: McMartin Preschool

Die vorangestellten Fälle stellen nur eine kleine Auswahl aus der einschlägigen Rechtsprechung dar. Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass in dem einen oder anderen Fall Unschuldige verurteilt wurden. Es ist natürlich gleichermaßen möglich, dass in anderen Fällen Schuldige freigesprochen oder gar nicht erst angeklagt wurden. Es lässt sich jedenfalls angesichts der Befundlage nicht bestreiten, dass eine größere Zahl von Personen, die des (satanisch) rituellen Missbrauchs angeklagt wurden, von rechtsstaatlichen Gerichten rechtskräftig verurteilt wurden. Gail Goodman und ihre Mitarbeiter untersuchten Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts 2.292 mutmaßliche Fälle rituellen Missbrauchs. 30 % der Täter in Fällen mit kindlichen und 15 % der Angeklagten in Fällen mit erwachsenen Opfern waren geständig.11)

Ich möchte diese Skizzen aus der Rechtsgeschichte des satanisch rituellen Missbrauchs mit einem Fall beschließen, der zwar nicht mit Schuldsprüchen endete, aber der dennoch paradigmatisch ist. Der Fall der McMartin Preschool in Manhattan Beach (Kalifornien) war der längste und kostspieligste Kriminalprozess der amerikanischen Rechtsgeschichte. Am 12. August 1983 wandte sich die Mutter eines Kindes, das die Preschool besuchte, an die Polizei. Ein Mitarbeiter der Vorschule, Ray Buckey habe ihren Sohn sexuell missbraucht. Der Leiter der zuständigen Polizeidienststelle schrieb einen vertraulichen Brief an die Eltern der anderen Kinder dieser Vorschule. In diesem Brief bat er die Eltern, ihre Kinder zu befragen, ob dieser Mitarbeiter sich auch an ihnen vergangen habe. Daraufhin wurden die Kinder der Schule von der Beratungsgesellschaft "Children’s Institute International" untersucht. Bei 360 lautete die Diagnose "Sexueller Missbrauch". Die Kinder berichteten u. a. auch, in satanischen Ritualen missbraucht worden zu sein. Der Prozess gegen Ray Buckey, die beiden Besitzerinnen und vier Mitarbeiter der Vorschule dauerte insgesamt sieben Jahre und kostete 13 Millionen Dollar. Es kam zu keiner Verurteilung.

Dieser Fall wäre, trotz seiner Monstrosität, nicht erwähnenswert, wenn da nicht die Tunnel wären – jene Tunnel unter der Preschool, von denen viele Kinder berichtet hatten.12) In diese Tunnel gelangte man nach Aussage der Kinder durch Falltüren im Erdgeschoss der Vorschule. Sie führten zu einem Ausgang unter dem Kaninchenstall vor dem Gebäude sowie zu einem Nachbargebäude. In der Gerade dieses Gebäudes wurden die Kinder angeblich in Fahrzeuge verfrachtet und andere Orte gebracht, wo sie an satanischen Gruppenritualen teilnehmen mussten.

Einige der selbstbewussteren Eltern übten Druck auf die Staatsanwaltschaft aus, nach diesen Tunneln und den Ritualplätzen außerhalb des Schulgeländes suchen zu lassen. Als sie feststellen mussten, dass die Staatsanwaltschaft mauerte, begannen sie mit eigenen, laienhaften Untersuchungen. Deren Ergebnisse nahm der Staatsanwalt allerdings nicht ernst. Doch er gab schließlich dem Druck der Eltern nach und ordnete im März 1985 eine archäologische Untersuchung an, bei der keine Tunnel gefunden wurden. Allerdings fanden die Grabungen nur außerhalb der Schule statt. Im April erlaubte der neue Besitzer des Geländes einigen nach wie vor umtriebigen Eltern eine archäologische Untersuchung in der Schule, bevor diese dem Erdboden gleich gemacht wurde, um dort ein neues Gebäude zu errichten.

Die Eltern beauftragten einen namhaften Archäologen, E. Gary Stickel mit den Ausgrabungen. Er fand nicht nur solide, wissenschaftliche Beweise für die Existenz von Tunneln unter der Preschool, sondern zugleich auch Spuren des Versuchs, diese Tunnel zu kaschieren. Der Archäologe befragte eines der missbrauchten Kinder, Joanie, ob sie ihm die Stelle zeigen könne, wo sich der Eingang des Tunnels befand. Das archäologische Team grub genau an der von Joanie beschriebenen Stelle und wurde fündig. Die Tunnel waren mit Müll aufgefüllt worden. Man fand eine Lunch-Tüte aus Plastik mit der Aufschrift: "Disney Class 82/83" sowie dem Copyright "1982 Walt Disney Productions". Die Fundstelle lag in einem Tunnelbereich im Fundament der Westmauer, das 1966 gelegt worden war.

Dennoch weigerte sich die Staatsanwaltschaft, diese Studie zu verwenden. Weder Stickel, noch viele Eltern konnten diese Entscheidung nachvollziehen. Schließlich war die zunächst erfolglose Suche nach Tunneln von Vertretern der Verteidigung und Skeptikern in Sachen "Ritueller Missbrauch" als Beweis dafür in Feld geführt worden, dass die Berichte der Kinder insgesamt auf Phantasie beruhten – einer Phantasie, die durch ein Klima der "Hexenjagd" hervorgerufen worden sei. Und nun lagen die Beweise für die Existenz der Tunnel vor, doch die Staatsanwaltschaft war nicht interessiert. Da keine Verurteilung erfolgte, können wir diesen Fall trotz erdrückender Hinweise nicht als Beweis für die Existenz des satanisch rituellen Missbrauchs verbuchen. Denn gesetzt den Fall, die Tunnel existierten wirklich und sie waren nach dem Bau der Vorschule gegraben worden, dann bedeutet es ja noch nicht zwangsläufig, dass die Kinder tatsächlich von Mitarbeitern der Preschool rituell missbraucht wurden.

Vielleicht ist dieser Fall paradigmatisch für mein gesamtes Buch: Es gibt eine Vielzahl von Fakten und Interpretationen, die darauf hindeuten, dass Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung tatsächlich möglich ist und in unterschiedlichen Formen praktiziert wird. Die Hinweise kann man ohne Übertreibung als erdrückend bezeichnen. Sie haben sich dennoch nicht zu schlagkräftigen Beweisen verdichtet, die nicht mehr hinterfragt werden können. Wenn sich nichts Grundlegendes ändert, ist damit auch nicht zu rechnen. Die Voraussetzung für eine grundlegende Änderung wäre, dass sich die Regierungen, Polizei und Justiz in den betroffenen Staaten mit uneingeschränktem Engagement um Aufklärung bemühen. Trotz des bemerkenswerten Einsatzes einzelner Persönlichkeiten sehe in dieser Hinsicht jedoch schwarz.

Liste der Endnoten

1) Believe the Children, P. O. Box 268462, Chicago, Il. 60626 (1997). Conviction List, Ritual Child Abuse / “Believe the Children” wurde 1986 von Eltern gegründet, deren Kinder außerhalb der Familie in Kulten missbraucht wurden. Diese Organisation repräsentiert Eltern und Fachleute in der ganzen Welt. Die „Conviction List“ findet man am schnellsten durch Eingabe von „Believe the Children“ in eine Suchmaschine des Internets.
2) Karen Curio Jones (2000). Satanism and Ritual Abuse Archive. Dieses Archiv findet sich in verschiedenen Web Sites im Internet. Man findet sie am besten durch Eingabe von „Karen Curio Jones“ in eine Suchmaschine.
3) Noblitt & Perskin (2000), 195
4) November 1992, Austin, Texas. People of Texas v. Frances and Daniel Keller, Case #924217, Convicted for aggravated sexual assault on a child; sentenced to 48 years. Beide Fälle wurden in den Revisionsverfahren No. 3-92-603-CR und 3-92-604-CR am 26. Oktober 1994 bestätigt.
5) Noblitt & Perskin (2000), 197
6) Soloway (1992); die Verurteilung Figureds wurde im März 1994 bestätigt (State of North Carolina v. Patrick S. Figured, 446 S.E.2d 838)
7) Eisley (1993)
8) Steed (1994)
9) „The Press“, Christchurch, 28. Juli 1995
10) McLoughlin (2001)
11) zitiert nach Brown et al. (1998), 62
12) Meine Schilderung des Tunnelthemas folgt im wesentlichen der Arbeit von Summit (1994)

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die Literatur findet man im Startartikel zu diesem Fortsetzungssachbuch oder in der Original-PDF-Datei auf der Website des Autoren. Dr. Hans Ulrich Gresch. Die Startseite mit dem Literaturverzeichnis finden sie, wenn sie in der Sammelübersicht "Schläfer" (siehe oben) nach dem untersten Link suchen. In der Schlagzeile findet sich der Suchausdruck "FS-0".
PDF-Datei auf der Website des Autoren. Dr. Hans Ulrich Gresch. Die Startseite finden sie, wenn sie in der Sammelübersicht "Schläfer" (siehe oben) nach dem untersten Link suchen. In der Schlagzeile findet sich der Suchausdruck "FS-0".Dr. Dieter Porth

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