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Sozialwandel
Epertinnen: Frauen müssen weiter in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt werden

17.11.2009 Die von alten Frauen dominierte Expertenkommission Familie der Bertelsmann-Stiftung sieht heute junge Männer als nicht genügend anpassungsfähig für die moderne Gesellschaft an, denn immer mehr Jungen scheitern am Rollenbild. Die emanzipatorisch verbildeten Expertinnen werfen den Männern vor, dass die Männer keine Vorbilder für die gewandelte (Weiber?-)Gesellschaft entwickelt haben.
[Nicht die Vorbilder fehlen, sondern die Gesellschaft ist verkorkst. Bei einem Altdamen-Kränzchen aus der Emanzenzeit ist natürlich klar, dass den jungen Männern die Vorbilder fehlen. Die geistige Flexibilität zu der Sichtweise, dass die eine familien- und gesellschaftsfeindliche Politik zum Scheitern der Männer führt, darf man bei dem Altdamen-Kränzchen nicht erwarten. Der Satz von der weiteren Stärkung der Frauen spricht Bände. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Ich kann diesen ganzen Scheiß von den fehlenden Vorbildern für die Rolle des Mannes nicht mehr hören, denn es verkennt die gesellschaftlichen Realitäten. Man kann heute einem jungen Mann mit gutem Gewissen nur Eines empfehlen.
Wenn deine Freundin schwanger ist, dann mach Schluss und verpiss dich.
Das ist natürlich eine provokante Empfehlung. Aber diese Empfehlung soll einmal den Fokus auf die gesellschaftlichen Realitäten werfen. Überall werden die Frauen gefördert und die Männer diskriminiert – selbst jetzt in der Krise gibt es Programme für arbeitslose Frauen, obwohl mehrheitlich die Männer ihre Jobs verlieren.
Aber man kann weiter fragen. Welche Rahmenbedingungen schafft die Gesellschaft heute, um die Stabilität einer Familie zu begünstigen?. Wie wird die Lesekompetenz der Jungen in der Schule gefördert. Wie geht die Schüle überhaupt auf die Psychologie der Jungen ein. Aber auch der gesellschaftliche Zwang zum Kindergarten und zur Abgabe der Babys bei den staatlichen Erziehungseinrichtungen destabilisiert die Familie als Erziehungsgemeinschaft genauso wie das Streichen von gesellschaftlicher Zeit zugunsten einer Flexibilisierung der Arbeitszeit.
Die emanzistisch geprägten Experten der Bertelsmannstiftung sehen nur fehlende Vorbilder. Sie sehen nicht, dass die Gesellschaft den Mann zum Trottel stempelt. Sie sehen nur die fehlenden Vorbilder – aber wer ist schon gern ein Trottel-Vorbild.
Aber auch die zunehmende Bedeutung von Ganztagsschulen zeigt, dass die Emanzen in der Politik die Gemeinschaft der Familie als Gemeinschaft von Mann und Frau schwächen und destabilisieren wollen. Gleichzeitig gibt es vielfältige Programme, in welchen in Schule, in der Ausbildung und auch beim Arbeitsmarkt die Frauen gefördert werden während den Männer systematisch Vorbilder in entsprechenden Förderprogrammen vorenthalten werden. Die Experten sehen die Schuld bei den Männern, dass diese keine Vorbilder entwickeln.
Im Gesundheitsbereich wird die Erforschung der Frauenkrankheiten gefördert, während die Männer vergessen werden. Auch hier gibt es keine Vorbilder für Männer. Aber auch bei der Scheidung zieht der Mann die Arschkarte, wenn Kinder im Spiel sind.
Was soll man einem jungen Mann heute anderes empfehlen, als eine schwangere Frau sitzen zu lassen; denn Familiensolidarität wird dem Mann nicht gedankt. Die Gesellschaft will schließlich keine Väter mehr.
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Bertelsmannstiftung [ Homepage ] (- Pressestelle)
 

Die Bertelsmann-Stiftung meldet - Rollenbilder und Selbstverständnis junger Männer und Frauen verschieben sich immer stärker

Quelle: Bertelsmann Stiftung
Gütersloh, 17.11.2009 - Wie sehen die Rollenbilder junger Männer und Frauen in der Zukunft aus? Wie können junge Frauen und Männer auf ein Leben mit Kindern und eine Balance von Familie und Beruf vorbereitet werden? Darüber diskutierten die Mitglieder der Expertenkommission Familie der Bertelsmann Stiftung vergangene Woche unter der Leitung von Amelie Fried mit Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Senior Professor of Public Health and Education an der Hertie School of Governance.
Bertelsmann-Stiftung ©2009
Pressefoto: Bertelsmann-Stiftung , 2009 © Die Expertenkommission Familie: Prof. Klaus Hurrelmann, Renate Schmidt, Karin Schlautmann, Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit, Martin Spilker, Liz Mohn, Barbara von Würzen, Prof. Ulrike Detmers, Prof. Rita Süssmuth, Dr. Christian Lüdke und Amelie Fried (v.l.) - Redaktionelle Bemerkung: Auf drei alte Männer kamen in der Kommission acht alte Frauen, was das Ergebniss als einen Reflex zur total veralteten Emanzipationsdebatte erscheinen lässt.
Die Expertenkommission Familie: Prof. Klaus Hurrelmann, Renate Schmidt, Karin Schlautmann, Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit, Martin Spilker, Liz Mohn, Barbara von Würzen, Prof. Ulrike Detmers, Prof. Rita Süssmuth, Dr. Christian Lüdke und Amelie Fried (v.l.) - Redaktionelle Bemerkung: Auf drei alte Männer kamen in der Kommission acht alte Frauen, was das Ergebniss als einen Reflex zur total veralteten Emanzipationsdebatte erscheinen lässt.

Liz Mohn, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung, betonte, dass es für junge Männer und Frauen zunehmend wichtiger werde, sich ihrer veränderten Rolle in der Gesellschaft bewusst zu sein. Die "Versorgerehe", in der der Ehemann das Geld für die gesamte Familie verdient und die Ehefrau zuhause bleibt, werde zunehmend zum Auslaufmodell. Immer mehr junge Frauen seien beruflich hoch qualifiziert und wünschten sowohl sich eine eigene Familie als auch Erfolg im Beruf.
Dagegen fällt es jungen Männern oft nicht leicht, sich in einer immer schneller wandelnden Welt zurechtzufinden und an veränderte Rollenbilder anzupassen♠ 1. Die derzeitige Wirtschaftskrise hat, wie eine Befragung der Bertelsmann Stiftung zeigt, tiefe Spuren im Bewusstsein der Menschen hinterlassen. Viele sind auf der Suche nach Werten und Orientierung und suchen Zuversicht, Wärme und Geborgenheit in ihrem persönlichen Umfeld. Damit wächst die Chance, dass die Familie für die meisten Menschen als Orientierung wieder wichtiger wird. Es gilt jetzt, die besten Rahmenbedingungen für eine Balance zwischen Familie und Beruf zu setzen.

Der Sozialisations- und Bildungsforscher Prof. Klaus Hurrelmann forscht seit Jahrzehnten zu den Schwerpunkten Familie, Kindheit, Jugend und Schule. Er war Leiter des wissenschaftlichen Teams, das die Shell-Jugendstudie 2006 erarbeitet hat. Nach seiner Ansicht füllten junge Frauen eher flexibel ihre neue Rolle als Mütter und Berufstätige aus, während sich junge Männer zum großen Teil nur unter Schwierigkeiten damit abfinden, nicht mehr Alleinernährer der Familie zu sein oder sein zu können. Während junge Frauen mit sehr viel mehr Selbstdisziplin erfolgreiche Bildungsabschlüsse erreichen, fallen junge Männer oft in überkommene männliche Rollen zurück und sind in Schule und Studium weniger erfolgreich. Hierbei spielt zum einen das Fehlen männlicher Identifikationsfiguren in der Bildung, zum anderen die mangelnde Anpassungsfähigkeit junger Männer an veränderte Anforderungen eine Rolle. Junge Frauen haben dagegen gelernt, die klassischen "3 K's" (Kinder, Kirche, Küche) um das "K" für Karriere zu erweitern.
Nach Ansicht von Professorin Ulrike Detmers werde es für Unternehmer immer wichtiger, junge Menschen und besonders Männer darin zu unterstützen, Familie und Beruf erfolgreich zu verbinden. Dennoch dürfe man nicht darin nachlassen, Frauen in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken, damit sie sich besser behaupten und durchsetzen können, meinte Bundesministerin a. D. Renate Schmidt. Für junge Männer ist es nach Ansicht der Experten hilfreich, dass ihnen Eltern, aber auch Bildungseinrichtungen intensiv ein positives Rollenbild vom Mann in seiner Doppelrolle als Berufstätiger und aktiver Vater vermitteln. Eine stärkere gesellschaftliche Akzeptanz des Wunsches von Vätern nach mehr Zeit für die Familie und eine aktive Väter-Förderung in Unternehmen könnten den Prozess nachhaltig unterstützen.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Es ist festzustellen, dass der Staat systematisch Geld ausgibt, um vielfältig Anlässe für Rollenbilder von Frauen zu schaffen. Weiterhin verweigert die Gesellschaft systematisch Geld um Anlässe für Rollenbilder von Männern zu schaffen.
Zwei bis drittklassige Forscherinnen werden in den Himmel gelobt, während die männlichen Koryphäen mit Missachtung gestraft werden. Wie sollen da die Männer Rollenbilder entwickeln.
Dr. Dieter Porth

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Verärgert
CDU verärgert über eigenmächtige Verwaltung

18.11.2009 Die Ratsfraktion der CDU ist verärgert über die eigenmächtige Hofart der Göttinger Verwaltung, die die Lokalpolitiker wie Trottel aussehen lässt. Im Detail geht es um die Beleuchtung eines Feldweges, den der Ortsrat aus Kostengründen nicht übernehmen wollte. Durch eine Abänderung der Kostenstruktur hat die Stadtverwaltung anschließend den Ortsrat bei der Entscheidung ausgebootet und natürlich auch nicht weiter informiert. Verärgert ist die CDU Ratsfraktion insbesondere darüber, dass diese Form des Ausbootens der Ortsräte zum Politikstil der Stadtverwaltung Göttingen gehört.

Kreisfusionen
Grüne: Verkennt Oberbürgermeister Meye, dass ein verfasste Region wichtig ist?!

18.11.2009 Die Ratsfraktion der Grünen bewerten die angestrebte Fusion der Landkreise Holzminden und Northeim als parteitaktisch motiviert. Gleichzeitig sprechen sich die Grünen für eine verfasste Region aus und verweisen auf ihre Anträge aus dem Jahr 2008, die parallel bei der Stadt Göttingen, beim Landkreis Göttingen, beim Landkreis Osterode und beim Landkreis Northeim eingebracht wurden. Sie halten angesichts des demographischen Wandels eine verfasste Region für wichtig.
[Angesichts der zunehmenden Verschuldung der Kommunen könnte eine verfasste Region natürlich auch gut(?) die (Über?)Schuldung der Kommunen verschleiern, oder. Dr. Dieter Porth.]

Event - Cornpickers
20.11. – Country mit Helt Oncale & Bob Barnett

15.11.2009 Rechtzeitig haben Dietmars Hühner Ihren Eier-Lege-Streik abgebrochen und können am Freitag dem 20.11. ab 20 Uhr im Cornpickers Hühnerstall wieder coole Countrymusik genießen. Die beiden Amerikaner Helt Oncale & Bob Barnett bringen für Ihr Konzert einige Gastmusiker mit, so dass am Freitag richtig Linedance-Time angesagt ist.

Kinoprogramm
Reihe "Europäische Sprachenwoche" – Kulturfilme mit Untertiteln

17.11.2009 In der Woche vom 19. – 25. November zeigt die Neue Schauburg in Northeim verschiedene europäische Filme. Weiter kann man im regulären Programm die Filme "Kuddelmuddel bei Petterson und Findus", "Wickie und die starken Männer", "2012" von Roland Emmerich und Stieg Larssons "Verblendung" sehen.

Conny-W-Demo
1200 demonstrieren, 300 Personalienfeststellungen, 150 Durchsuchungen

15.11.2009 Der nicht angemeldete Demonstration zum Gedenken an Conny W. wurde nach Ansicht der Polizei richtig begegnet. Nach Aussagen der Polizei kamen 600 Teilnehmer der 1200 Teilnehmer von außerhalb Göttingens. Weiter ging es nach Ansicht der Polizei hauptsächlich um eine geplante "Provokation und Beleidigung der Polizei" und um die "Ausübung von Gewalt und Hass auf diesen Staat". Während der Demo wurden unter anderen zwölf Verfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Im Nachklang der Demo wurden vier Tatverdächtige festgenommen, die einige Altpapiercontainer und Mülltonnen angesteckt haben sollen.

Conny W. - Demo
Humke-Focks: ".. martialische Polizeiaufgebt à la Wargel und Schünemann …"

15.11.2009 Als Ratsmitglied und niedersächsischer Landtagsabgeordneter kritisierte Patrick Humke-Focks das aggressive Vorgehen der Polizei während der Gedenkdemonstration zum zwanzigjährigen Todestag von Conny W.. Weiter kritisierte er unter anderem die Tatenlosigkeit des Oberbürgermeisters Meyers als Zeuge von Übergriffen seitens der Polizei.

Neuere Nachricht

Strompreise
Konzerne haben durch Ökostrom 3 G€ eingespart.

19.11.2009 Die Energiepolitische Sprecher der Bundestagsgrünen und die Sprecherin für Energiewirtschaft halten die aktuellen Strompreiserhöhungen nicht für gerechtfertigt. Sie werfen der Stromindustrie in der Pressemeldung implizit vor, in den letzten Jahren die Einsparungen durch den Ökostrom nicht an die Verbraucher weitergegeben zu haben. Zwischen den Zeilen könnte man aus der Meldung weiter die Autorenmeinung herauslesen, dass die aktuellen Strompreise von den Stromkonzernen nur erhöht werden, um die Verbraucher 'abzukochen'.
[[G€ = 'Giga'-Euro = Milliarden Euro]. Die Zahlworte k (kilo), M (Mega) und G (Giga) helfen, veröffentliche Zahlen in berechenbare Größenordnungen zu überführen. Dr. Dieter Porth]

Solidarität
Deutsches Studentenwerk hält Studentenproteste für berechtigt

19.11.2009 Das Deutsche Studentenwerk hält die Proteste beim zweiten Bildungsstreik der Studenten für berechtigt. Diese nach Ansicht des Deutschen Studentenwerks kritisieren unterfinanzierte Hochschulen, schlechte Studienbedingungen, ein extrem selektives Hochschulsystem, Studiengebühren und eine absolut mangelhafte Umsetzung der Bologna-Reform. Der Präsident des Deutschen Studentenwerks empfiehlt, dass die Politik unbedingt auf die studentischen Proteste hören sollte.

Handelshemmnisse
DIHK: Protektionismus hat verstärkt Konjunktur, leider

19.11.2009 Der Deutsche Industrie & Handelstag (DIHK) hat in einer Umfrage festgestellt, dass dreiviertel aller international aktiven Unternehmen über eine schlechte Auftragslage klagen. Ein Grund für die schleppende Konjunktur sind neue Handelshemmnisse, die parallel zu den verschiedenen nationalen Konjunkturpaketen auch eingeführt wurden. Ein Bericht der EU-Kommission soll über zweihundert neue Handelshemmnisse seit dem Oktober 2008 bei Handelspartnern der EU festgestellt haben. Die DIHK fordert von der EU, sich verstärkt für den Abbau von Handelshemmnissen einzusetzen.

bewertung
17.11. - Linke Gewalt nach der Conny-Gedenkdemo

18.11.2009 Am Dienstag Abend gedachten 250 Menschen aus der Linken Szene demonstrativ dem Tod von Conny W. vor zwanzig Jahren. Am gleichen Abend, aus Sicht der Polizei also nach Beendigung der Demonstration, kam es zu zwei Brandstiftungen und einen Schaufestereinwurf bei einer Bank. Die Polizei sieht darin einen ursächlichen Zusammenhang und ein Beleg für das "hohe Gewaltpotential" der linken Szene.
[Leider wollte die Polizei auf Nachfrage ihre Fremdzitate in der Meldung nicht belegen. Entwickelt sich die Polizei langsam zum 'gesellschaftlichen Bully' der Politik? Dr. Dieter Porth.]

Vorstandswahlen
Fritz Güntzler neuer Vorsitzender der Kreis-CDU

17.11.2009 Auf dem 43.igsten Kreisparteitag wurde Fritz Güntzler zum neuen Vorsitzenden des CDU-Kreisverbands Göttingen gewählt. Weiter wurden Marlies Dornieden, Angela Stammel, Vera Wucherpfennig, Brigitte Eiselt, Birgit Hundeshagen und Dinah Stollwerck-Bauer in den geschäftsführenden Vorstand gewählt. Auch wurden 15 Beisitzer für den Kreisvorstand gewählt.

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