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Vertreterversammlung
Volksbank Göttingen eG auf Erfolgskurs

25.05.2012 Auf der Vertreterversammlung am 21. Mai 2012 präsentierte der Vorstandsvorsitzende der Volksbank eine insgesamt erfolgreiche Bilanz. Das Kundenkreditvolumen lag bei 381M € und die Bilanzsumme wird mit 707M € angegeben. Der Rohertrag wird dabei zu gut zwei Dritteln aus dem Zinsüberschuss und zu knapp einem Drittel aus Provisionen bestritten. In der Meldung wird unter anderem mit einem Verweis auf die Aufwands-Ertrags-Relation von 67,4% den Mitarbeitern der Volksbank eine hohe Produktivität attestiert. Die Aufwands-Ertrags-Relation soll im Vergleich zu anderen Banken besonders niedrig sein.
[381M € = 381 Mega Euro = 381 Millionen Euro]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Volksbank Göttingen [ Homepage ]
 

Die Volksbank Göttingen eG meldet – Volksbank Göttingen eG: - Auch 2011 mit Qualität weiter auf Erfolgskurs

(Email vom 23.5.12)
  • Bilanzsumme steigt auf 707 Mio. €
  • Erfreuliches Betriebsergebnis von 6,6 Mio. €
  • Jahresüberschuss von 4,8 Mio. €
  • Investitions- und Bau-Darlehen in Höhe von 66 Mio. € vergeben
Auf der Vertreterversammlung 2012 begrüßte Vorstandsvorsitzender Diplom-Betriebswirt Ralf O. H. Kähler gut gelaunt und voller Elan die Mitgliedervertreter der Volksbank Göttingen eG. Den neu gewählten Mitgliedern gratulierte er sehr herzlich zu Ihrer Nominierung. Zufrieden informierte er, dass das geschäftspolitische Credo der Volksbank Göttingen, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern, auch im vergangenen Jahr Früchte getragen hat. Vor dem Hintergrund der Euro-Staatsschulden-Krise und angesichts des massiv gestiegenen Wettbewerbsdrucks bei den 12 in Göttingen ansässigen Banken freute er sich über die Bilanzzahlen 2011 und vor allem über die gute Ertragslage, die einmal mehr die gewohnt hohe Profitabilität und Produktivität der Volksbank Göttingen belegt.
Das Geschäftsvolumen der engagierten Genossenschaftsbank, inklusive der Depotwerte, erhöhte sich um 1 Mio. € auf 873 Mio. €. Temporäre Kurskorrekturen infolge von Ratingabstufungen, ausgelöst durch die Staatsschuldenkrise im Euroraum, verhinderten eine größere Wertsteigerung.
Die Bilanzsumme notierte per 31. 12. 2011 bei 707 Mio. € und damit rund 7 Mio. € über dem Vorjahreswert. Diese Zunahme ist vor allem auf die Ausweitung des Kreditgeschäfts zurückzuführen.

Deutliches Plus bei der Kreditvergabe

Das Kundenkreditvolumen der Volksbank Göttingen stieg 2011 ebenfalls um 7 Mio. € oder 1,8 % auf 381 Mio. €, obwohl Tilgungen von 54 Mio. € zu verzeichnen waren. Insgesamt wurden Darlehen in Höhe von 66 Mio. € neu herausgelegt. Die Laufzeitstruktur der Kredite blieb homogen und verschob sich nur unwesentlich gegenüber dem Vorjahr. Auch der Branchenmix veränderte sich gegenüber dem Vorjahr nur marginal. Damit zeigt das Kreditbuch der Volksbank Göttingen auch weiterhin eine exzellente Streuung ohne gefährliche Klumpenrisiken.
Seinen Wertpapierbestand hat das Bankhaus um 15 Mio. € auf 181 Mio. € erhöht. Wie schon in den Vorjahren setzte es auf die Diversifizierung des Emittenten- und Länderrisikos und bevorzugte die Geldanlage in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Die Bewertung erfolgte wieder nach dem strengen Niederstwertprinzip, das heißt, der Bestand wurde wie Umlaufvermögen behandelt.

Leichte Zunahme bei den Einlagen

Die Entwicklung des Einlagenbestandes wurde weiter durch das extrem niedrige Zinsniveau bestimmt. Die Anleger bevorzugten Produkte mit schneller Verfügbarkeit, die gleichzeitig dem ausgeprägten Sicherheitsbedürfnis entsprachen. Folglich stiegen die Termineinlagen um 5,1 % und die Sichteinlagen um 0,8 %. Der Spareinlagenbestand verharrte mit einem leichten Rückgang von 0,7 % praktisch auf dem hohen Vorjahresniveau. Abflüsse durch Umschichtungen in höherverzinsliche Wertpapiere bestimmten die Entwicklung der eigenen Inhaberschuldverschreibungen. Ihr Bestand reduzierte sich um 6,7 %. Unter dem Strich wuchsen die gesamten bilanzwirksamen Kundeneinlagen, inklusive der verbrieften und nachrangigen Verbindlichkeiten, um 0, 4 %.

Vorsichtiger Umgang mit Zinsänderungsrisiken

Trotz des ungünstigen Umfeldes mit Niedrigzinsniveau und Margendruck im Kundengeschäft blieb der Zinsüberschuss auch 2011 die bedeutsamste Ertragsquelle der Bank. Sein Anteil am Rohertrag belief sich auf 73 %, gefolgt vom Provisionsüberschuss mit 27 %. Kähler betonte, dass die Volksbank Göttingen "in hektischen Zeiten wieder Ruhe bewahrt hat und sich nicht zur Erhöhung der Fristentransformation hat hinreißen lassen." Mit dieser defensiven Vorgehensweise blieben die Zinsänderungsrisiken gering und in allen kalkulierten Szenarien überschaubar. Zusätzlich hat sich das Bankhaus durch den Einsatz von Zinsderivaten gegen fallende Zinsen abgesichert und so den Rückgang des Zinsüberschusses auf 3,7 % oder 0,6 Mio. € begrenzen können.

Provisionsüberschuss belegt Vertriebserfolg

Erfreulich entwickelte sich der Provisionsüberschuss. Die Steigerung um 2,7 % ist vor allem auf die Vermittlung von Lebensversicherungen, das erfolgreiche Auslandsgeschäft sowie höhere Erträge aus der Wertpapiervermittlung und dem Zahlungsverkehr zurückzuführen. Insgesamt befinden sich zurzeit fast 300 Mio. € in den Büchern der Finanz­Gruppen-Partner, die zwar von der Volksbank Göttingen akquiriert wurden, aber nicht in ihrer Bilanz ausgewiesen werden. Bei Addition des bilanziellen und außerbilanziellen Kundengeschäfts betrug das Kundenwertvolumen zum Bilanzstichtag beachtliche 1,2 Mrd. €. "Dieser Betrag dokumentiert eindrucksvoll den Vertriebserfolg unseres Hauses", so Kähler.

Überdurchschnittliche Produktivität

Der Anstieg der Verwaltungsaufwendungen ist insbesondere dem im
4-Jahres-Rhythmus anfallenden Mehraufwand für die Ausstattung aller Kunden mit der neuen VR-BankCard geschuldet. Die Personal­aufwendungen veränderten sich gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich. Insgesamt verschlankten sich die Betriebsaufwendungen in den vergangenen Jahren von 2,9 % auf heute 2,1 % der durchschnittlichen Bilanzsumme (dBS). Dies hat eine Ersparnis von beachtlichen 28 % oder 5,3 Mio. € gebracht. Die Aufwands-Ertrags-Relation von 67,4 % liegt damit weiterhin deutlich unter den Quoten anderer Banken.
Das ordentliche Betriebsergebnis verminderte sich, vor allem durch die Reduzierung des Zinsüberschusses, um 0,6 Mio. € bzw. 8,1 % auf
6,6 Mio. € und entsprach damit 1,02 % der dBS. Im außerordentlichen Ergebnis reduzierten sich die Aufwendungen für konkrete Risiken aus dem Kreditgeschäft um 0,6 Mio. € auf 0,2 Mio. €. "Der Wermutstropfen 2011 war jedoch der Anstieg der Kurswertabschreibungen auf Wertpapiere", erläuterte Bankchef Kähler und ergänzte: "Die Zuspitzung der Krise in mehreren Euroländern wirkte sich direkt auf die Kurse unserer im Eigenbestand gehaltenen Wertpapiere aus. Unser Bewertungsaufwand erhöhte sich aufgrund von Ratingabstufungen um 1,2 Mio. €. Wir gehen davon aus, dass es sich bei diesen Abschreibungen in den meisten Fällen um zeitlich begrenzte Wertkorrekturen handelt. Inzwischen haben sich die Kurse bereits kräftig erholt, so dass per 30.04.2012 schon Kursreserven i.H.v. von 3,1 Mio. € zu verzeichnen waren."

Weitere Stärkung des Eigenkapitals und wieder 8 % Dividende

Gerade die Eigenkapitalrücklagen machen die Wertsteigerung des Unternehmens Volksbank Göttingen eG ganz besonders deutlich. Die Rücklagen erhöhten sich in den vergangenen 19 Jahren durch thesaurierte Gewinne um 43 Mio. € oder 375 %. Die jährliche Zuführung betrug im Durchschnitt beeindruckende 20 %. Darüber hinaus wurden 10 Mio. € an Dividendenausschüttungen geleistet.
Nach den Bewertungen und der Dotierung des "Fonds für allgemeine Bankrisiken" verbleibt der Volksbank Göttingen für 2011 ein Jahresüberschuss vor Steuern von 4,8 Mio. €. Nach Steuerzahlungen von 1,8 Mio. € sollen aus dem Bilanzgewinn von 3 Mio. € den Rücklagen 2,5 Mio. € zugeführt werden. Die Vertreterversammlung 2012 hat zugestimmt, dass auch in diesem Jahr wieder eine stattliche Dividendenausschüttung erfolgen wird, und zwar in Höhe von 517 T€. Das entspricht einer Rendite von 8 %.

Optimistischer Start ins Jahr 2012

Basierend auf Zinsprognosen für das Jahr 2012 rechnet die Volksbank Göttingen für 2012 mit einem leichten Anstieg des Zinsüberschusses bei nahezu stabilem Provisionsergebnis. Nach der aktuellen Ergebnisvorschaurechnung per 31. 03. 2012 zeichnet sich bei den Verwaltungsaufwendungen, vor allem aufgrund von Tariferhöhungen und wegen des Anstiegs der Energiekosten, ein moderater Mehraufwand ab, so dass das Bankhaus nach heutigen Erkenntnissen wieder ein operatives Betriebsergebnis auf Vorjahresniveau erwartet.

Dank für Loyalität und Einsatz

Wie die erfreuliche Jahresbilanz 2011 zeigt, wurde der Volksbank Göttingen auch im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder großes Vertrauen und viel Sympathie entgegengebracht. Dafür bedankte sich Bankchef Kähler herzlich bei allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden. Dem Aufsichtsrat, den Mitarbeitern der Volksbank Göttingen und den anwesenden Repräsentanten der FinanzGruppen-Partner Bausparkasse Schwäbisch Hall, R + V-Versicherung, Union Investment, VR LEASING,
VR FACTOREM und DZ BANK dankte er für das kollegiale Miteinander und den professionellen Einsatz im vergangenen Jahr.

Branchensieger beim 4. Göttinger Kundenspiegel

Abschließend wies Kähler darauf hin, dass der Jahresabschluss 2011 die weiter gefestigte Profitabilität der Bank unterstreiche, die im Wettbewerbsvergleich einen guten Platz belege.
"Angesichts geradezu brachialer Veränderungen in der Bankenwelt können wir entspannt feststellen,", so der leidenschaftliche Banker, "dass sich unser Geschäftsmodell, eines kleinen, feinen, regionalen Bankhauses im genossenschaftlichen Rechtskleid, bewährt hat. ‚Liquiditätsengpass‘ oder ‚Kreditklemme‘ gehören nicht zu unserem Wortschatz. Wie bisher werden wir beherzt allen vertretbaren Kreditwünschen unserer Privat- und Firmenkunden nachkommen. Unser Bestreben ist es, auch im Jahr 2012 von unseren Bankteilhabern und Kunden, nicht nur als die Nettesten, sondern auch als die Besten empfunden zu werden.
Dass uns das bereits gelungen ist, durften wir im Januar dieses Jahres durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut erfahren. Beim ‚4. Göttinger Kundenspiegel‘ wurde die Volksbank Göttingen aus Kundensicht zum wiederholten Mal zur besten Bank vor Ort bewertet."
Mehr Infos: www.volksbank-goettingen.de/branchensieger

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25.05.2012 Entschuldung

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Entschuldung
Grüne: Ende 2012 weniger als 50M€ Schulden

25.05.2012 In einer Pressemeldung wertete die Ratsfraktion der Grünen das Verhandlungsergebnis von 113M€ zur Stadtendschuldung mit den Worten: "Weniger als erhofft, aber mehr als befürchtet". Sie führt aus, dass die Kommission zirka 30M€ Kapital in Göttingen gefunden hat, die auf die Entschuldung anzurechnen waren. Es wird versprochen, dass Göttingen ohne zusätzliche Sparmaßnahmen Ende 2012 wegen der Entschuldung und wegen zusätzlicher Steuereinnahmen mit weniger als 50M€ Schulden dastehen wird.
[113M€ = 113 Mega Euro = 113 Millionen Euro]

Krokodilstränen
CDU-FDP-Gruppe: Grünen-Kritik an Bauverwaltung ist unglaubwürdig

25.05.2012 Die CDU/FDP-Gruppe im Rat der Stadt Göttingen kritisiert die Grünen, weil die ihrerseits wegen des verspäteten Baustopps auf dem Gewerbegebiet III wegen brütender Feldleerchen die Bauverwaltung kritisiert hatten. Nach Meinung der CDU hätten aber die Grünen schon früher intervenieren können, da die Feldlerchen auch im Auslegungsbeschluss genannt wurden.
[Die Bauverwaltung verantwortet das operative Geschäft. Die CDU zeigt hier klar auf, dass der Fehler offensichtlich beim Bauamt liegt, da der Verwaltung entsprechende Vorgaben und Informationen für ihre Planungen vorgelegen haben. Die Fraktionen im Rat sollen nach meiner Meinung die politischen Leitlinien vorgeben und müssen sich auf eine Verwaltung verlassen können. Für die Kontrolle brauchen die Fraktionen auch die Infos aus der Bevölkerung bzw. von Verbänden. Der Hinweis der CDU auf deb Beschluss unterstützen also eher die Kritik der Grünen an der Umweltfeindlichkeit der Bauverwaltung noch, da die Bauverwaltung wider vorhandenen Informationen gehandelt hat. Zu fragen wäre vielleicht noch, ob Schlampigkeit, Überforderung oder Mutwillen für das Handeln der Verwaltung ursächlich waren. Dr. Dieter Porth]

Verarmung
Deutschland derzeit Schnellster in Europa beim Zerstören sozialer Gerechtigkeit

25.05.2012 Die Hans-Böckler-Stiftung berichtet in einer Pressemeldung, dass im europäischen Vergleich Deutschland Spitze ist, was die Geschwindigkeit der Verarmung weiter Schichten der Bevölkerung angeht. Die Verarmung betrifft nicht nur die durch Hartz-IV Geschädigten sondern auch größere Teile der Lohnempfänger. Der Meldung beigefügt ist als Beispiel die aktuelle Pressemeldung von Verdi, die das Prinzip der Zerstörung von sozialer Gerechtigkeit aufzeigt. Laut Verdi will ein privater Krankenhausbetreiber in Northeim durch Outsourcing vierzig Menschen in die Arbeitsarmut treiben. In der Meldung wird auf die Betriebsversammlung am Dienstag hingewiesen.
[Zur Schlagzeile: Wer die Menschen zunehmend in Armut treibt, der will keine soziale Gerechtigkeit. Diese Folgerung hat die Redaktion aus den Ergebnissen der Studie der Hans-Böclkler-Stiftung geschlossen. Dr. Dieter Porth]

Live – CordArte
23.5. - Fröhliches Orgelspiel und viele schöne barocke Melodien in Scheden

25.05.2012 Am 23. Mai 2012 spielten das Trio CordArte in der Schedener St. Markus-Kirche im Rahmen der Händelfestspiele. Neben bekannten Weisen von Händel wurden auch virtuos Kompositionen unbekannterer Komponisten der Barockzeit dargeboten. Zum Ende ernteten die Musiker für ihre gekonnt einfühlsame Darbietung in der schönen Kirche einen langen verdienten Applaus.

Hitartikel
Platz 15 unter den Suchbegriffen der Woche: "fehrnsehsendung"

24.05.2012 In der Woche ab dem 14. Mai kamen folgende Artikel unter die Top 7 der 7-Tage-Artikel: 1) 'Tolles Leben der Gedanken in den Siegerwerken', 2) 'Soundcheck Festival vom NDR 2 am 14. & 15. September in Göttingen', 3) 'Handy-Lokalisierung auch trotz neuer SIM-Karte möglich', 4) 'Abwaschen - Wie macht man es richtig?', 5) 'Kritik am Interview der neuen DAAD-Präsidentin', 6) 'Jeder hundertste Student macht Abschreibewissenschaft nach dem "zu-Guttenberg"-Prinzip' und 7) 'Premiere der Siegerstücke des 5. ThOP Nachwuchswettbewerbs'. Bei der Hitliste der wöchentlichen Suchbegriffe fiel Platz 15 mit 19 Zugriffen der Begriff "fehrnsehsendung" auf, wobei das Analyseprogramm nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet.

Rückblick 20/12
Konzerte vom 17. Mai bis zum 23. Mai 2012

24.05.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem die "Hamburger Ratsmusik", "CordArte", "Carolyn Sampson", "Daniel Taylor", "NDR Chor" und "Nancy and I" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Neuere Nachricht

Halleluja
'Chor-Mob' vorm Göttinger Gänselliesel

26.05.2012 Die Handelgesellschaft konnte Hunderte von Chorsängern inspirieren, am Samstag den 26.5.12 um 16:30 sich auf dem Marktplatz beim Gänseliesel einzufinden, um dort den Göttingern, den Händelfestpiel-Gästen und den Touristen ein 'Halleluja' darzubringen. Viele blieben überrascht stehen und genossen den kurzen Chor-Mob dankbar in der Maien-Sonne.
[Nachtrag -
28.05.2012"500 für ein Halleluja" - Pressemeldung der Händelgesellschaft vom 26.5.12]

Gesellschaftsspiele
31. Treffen der Spieleautoren

26.05.2012 Am ersten Juniwochenende treffen sich in der Göttinger Stadthalle wieder die nationalen und internationalen Spieleautoren, um ihre Erfahrungen und ihre neuesten Ideen zu Spielen auszutauschen. Während am Samstag die Autoren unter sich bleiben, können sich interessierte Besucher am Sonntag den 3.6.12 von 10:00 bis 14:00 von der Kreativität der Autoren und von dessen neusten Ideen überzeugen.

23.5.1949
Piraten denkan an Jahrestag des Grundgesetzes und seine zunehmende beschneidung durch Staat und Gesetzgeber

25.05.2012 Am 23.5.2012 trat das Deutsche Grundgesetz in Kraft. Anlässlich dieses Tages erinnert die Piratenpartei Niedersachsen daran, dass die ursprünglich freiheitliche Verfassung durch den Gesetzgeber an vielen Stellen mit Freiheitseinschränkungen unterlaufen wird. Sie erinnern zum Beispiel an das niedersächsische Versammlungsgesetz, an die Bespitzelung privater Computer durch staatliche Spionagesoftware oder auch an die Handy-Überwachungsmaßnahmen der Polizei bei Demonstrationen.
[Das Versammlungsgesetz ist unverhältnismäßig (=idiotisch), weil es für eine kleine Veranstaltung mit zehn Personen den gleichen Aufwand fordert wie für eine große Veranstaltung und weil es die Grundsätze des Grundgesetzes in Teilen ignoriert. Zum Beispiel greift das Gesetz auch in öffentliche Veranstaltungen ein, die in Räumen stattfinden. Damit ist das Gesetz verfassungsfeindlich und unterläuft das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit. Laut Grundgesetz sind friedliche Versammlungen in Räumen ein uneingeschränktes Grundrecht. Da muss der Staat draußen bleiben. Dr. Dieter Porth]

Zukunftsvertrag
Dank 113M€ Entschuldung ist für 2013 ausgeglichener Haushalt möglich

25.05.2012 Die Göttinger Ratsfraktion der SPD lobt den kommenden Zukunftsvertrag als Möglichkeit, endlich wieder einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Die Anstrengungen und Sparmaßnahmen sind nach Meinung der SPD so gestaltet, dass die Lasten für alle tragbar sind. Auch ist die SPD stolz, trotz der Sparmaßnahmen eine soziale, sportliche und kulturelle Infrastruktur bewahrt zu haben.

USB-Sticks
geforderte neue Lizenzgebühren sind überteuert

25.05.2012 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., findet die Forderung der Zentralstelle für private Überspielungsrechte/ZPÜ, der VG Wort und der VG Bild-Kunst übertrieben. Diese wollen zukünftig zum Beispiel für USB-Sticks über 4G Byte pro Stick 1,95€ Lizenzgebühr haben. Mit dieser Urheberrechtsgebühr werden legale private Kopien von elektronischen Werken abgegolten. Bisher werden lediglich 10 Cent pro USB-Stick bzw. 8 Cent pro USB-Stick von BITKOM-Mitgliedern bezahlt.
[4G Byte = 4 Giga Byte = 4 Milliarden Byte = 4000M Byte = 4000 Mega Byte]

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