geändert am 26.10.2010 - Version Nr.: 1. 2710

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Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
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Öffentlichkeitsschlichter [?]
Bei Missständen statt mit Gesetzen mit der Öffentlichkeit drohen

23.10.2010 Sie haben schlechte Arbeitsbedingungen? Sie werden als Kunde schlecht behandelt? Sie haben Probleme, weil sich Bürokraten blöd stellen oder werden zur Mitarbeit an skandalösen Vorgängen gezwungen? – Sie wollen sich wehren und haben Angst vor juristischen Repressionen und/oder Arbeitsplatzverlust. Dann kann Ihnen vielleicht die Dienstleistung des Öffentlichkeitsschlichters von der Redaktion der Internet-Zeitung helfen. Die Redaktion kann bei der Schlichtung mit einer wirksamen Öffentlichkeit drohen und so mögliche Machtungleichgewichte ausgleichen. Der Redakteur als Öffentlichkeitsschlichter entwickelt mit Ihnen, um mit Hilfe der drohenden Öffentlichkeit den beklagten Missstand aus der Welt zu schaffen. Sie bezahlen unabhängig von einer Veröffentlichung den Redakteur für seine vermittelnde Tätigkeit, wobei dem Redakteur als Journalisten ein Zeugnisverweigerungsrecht zusteht, so dass auch Missstände aus der Anonymität heraus angegangen werden können.
[
Langzeitmeldung der Redaktion.]

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 

Dauermeldung

Die folgende Meldung wurde von der Redaktion für etwas längere Zeit in den Listen oben gehalten.
Sie möchte damit mehr Leser als üblich erreichen. Meist wird dies Modul für Umfragen oder Aufrufe verwendet.




Neue Dienstleistung der Internet-Zeitung buergerstimmen.de

Die Motivation ‚kritischer Internet-Journalismus’
Eine Internet-Zeitung kann ihre Artikel nicht wie eine reguläre Zeitung nicht verkaufen. Wenn eine Internet-Zeitung kritisch bleiben will, dann darf sie aber andererseits ihre Finanzierung ausschließlich auf den Verkauf von Werbung beschränken. Diese ausschließliche Abhängigkeit von der Wirtschaft wird dazu führen, dass für kritische Gedanken kaum noch Platz bleibt. Als Beispiel sei hier nur auf die Entwicklung der privaten Rundfunksender verwiesen, die in ihren Programmen zumeist Unterhaltung und die schöne neue Welt der Werbung präsentieren. Auch im Internet zeichnet sich ein entsprechender Trend ab, dass die Berichterstattung immer zahnloser und seichter wird.
. Die Internet-Zeitung will sich aber diesem Trend der angepassten Berichterstattung nicht unterwerfen. Die Internet-Zeitung hält eine kritische Berichterstattung für wichtig für Politik, Gesellschaft und auch für die Sicherung der Freiheit des Einzelnen.

Die Dienstleistung Öffentlichkeitsschlichter
Ein Öffentlichkeitsschlichter ist quasi ihr persönlicher Pressesprecher und bemüht sich gleichzeitig um eine Mediation♠ 1 zwischen Ihnen und dem Mitweltproblem. Dabei kann der Öffentlichkeitsvermittler mit einer Veröffentlichung des Skandals drohen. Wenn es zu einem Abstellen des Missstands kommt, dann kann der Öffentlichkeitsvermittler genauso auf eine Veröffentlichung des Skandals verzichten.
Im Gegensatz zu einem Journalisten ist der Öffentlichkeitsschlichter an ihre Weisungen gebunden und veröffentlicht abgesprochene Texte zu ihrem Fall als bezahlte Meldung in der Internet-Zeitung vertritt. Gegebenfalls wird der text auch als Pressemeldung an gewünschte Presseorgane weitervermittelt. Im Gegensatz zu einem Journalisten, der frei über eine Veröffentlichung entscheidet, können sie den Öffentlichkeitsvermittler anweisen, einen geschrieben Artikel zu veröffentlichen
Ähnlich wie ein Anwalt oder ein Schlichter ist es eine ureigentliche Aufgabe des Öffentlichkeitsschlichters, in einem Missstand zu vermitteln und den Missstand zu beheben. Im Gegensatz zum Schlichter oder Anwalt kann die Redaktion als Öffentlichkeitsschlichter Ihnen einen Zugang zur Öffentlichkeit vermitteln. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Redakteur als Öffentlichkeitsschlichter wegen seiner journalistischen Tätigkeit ihre Anonymität schützen kann. Auch verbaut ihnen das Vorgehen des Öffentlichkeitsschlichters nicht den parallel mögliche juristische Vorgehen
Der Öffentlichkeitsschlichter ist natürlich wie jeder Journalist an die Regeln des Journalismus und des Medienrechtes gebunden. Um seine Weisungsgebundenheit in der Berichterstattung zu verdeutlichen, wird die Meldung als bezahlte Meldung gekennzeichnet. Grundsätzlich muss der Öffentlichkeitsschlichter die Veröffentlichung von unwahren Tatsachenbehauptungen und offensichtlicher strafrechtlich relevanten Aussagen (Beleidigungen, …) verweigern. Auf Grund seiner journalistischen Funktion kann der Öffentlichkeitsschlichter gemäß seiner Funktion als Journalist ihren Namen und auch bestimmte Auskünfte gemäß seines Zeugnisverweigerungsrechts anonym halten.

Moralisches Selbstverständnis
Von einem Journalisten erwartet man in der Regel, dass er unabhängig, neutral und offen berichtet. Insbesondere erwartet man von einem Journalisten, dass er seine berichte unabhängig von irgendwelchen direkten Geldzahlungen abhängig macht. Das ist zumindest das ideal des Journalisten. Die Realität sieht dagegen anders aus.
Auf Grund der Abhängigkeit der Medien von der Werbung und den Werbezahlungen werden die Leitlinien der Berichterstattung von kommerziellen Interessen gelenkt und geleitet. Man kann keine kritischen Worte gegen den Vorstandschef der regionalen Sparkasse schreiben, weil davon wichtige Werbegelder abhängen. Besonders schön deutlich wird die Wirkung der Werbebudgets beim inhaltlichen Programm der privaten Radio- und Fernsehsender, die doch im Wesentlichen mit ihrem Star- und Hype-Rummel ein Hochlied auf die "Schöne Neue Welt" singen. Die Ausführungen zeigen, dass der Journalismus nie finanziell unabhängig war.
Wenn die Redaktion der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de sich nun für die Dienstleistung des Öffentlichkeitsschlichters bezahlen lassen, dann wird damit der Enthüllungsjournalismus gegenüber dem werbefinanzierten Hurra-Journalismus gestärkt. Den Enthüllungen wird damit ein Wert genauso wie der Werbung und den nachfolgenden redaktionellen Hurra-Journalismus zugesprochen. Gleichzeitig stärkt dies Angebot auch die Unabhängigkeit des Journalisten selbst, der durch die Diversifizierung seiner Einnahmen von der Werbung unabhängiger wird.

Die aktuellen Preise finden sich unter
http://www.buergerstimmen.de/werb_preis.htm

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) = Mediation = Schlichtungsverfahren..
Diese Form der „Schlichtung“, die dem Opfer in einer unsymmetrischen Position mehr Durchsetzungsmacht verleiht, ist sicher für den anderen beteiligten nur bedingt als freiwillig zu bezeichnen,. Da aber viele Skandale darauf beruhen, dass ein unsymmetrisches Machtgefälle vorliegt, kann diese Form der Schlichtung eine Machtgleichheit herstellen, die dann auf einen neuen Konsens hinauslaufen kann.
.
Auch ist die Frage, ob in diesem Verfahren die Allparteilichkeit für den Öffentlichkeitsschlichter als Ideal gilt. Es ist also nicht unbedingt zwingend, dass das Verfahren im Sinne einer engen Definition als Mediation bezeichnet wird. Im weiteren Sinne, dass nämlich ein einvernehmlicher Kompromiss ohne Veröffentlichung eines Artikels angestrebt wird, darf das verfahren sicherlich als Mediation betrachtet werden.
Dr. Dieter Porth

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Leserbriefe können anonym und ohne Angabe einer Emailadresse geschrieben werden. Die IP-Nr des Schreiber wird registriert. Die Redaktion behält sich vor, rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende oder auch beleidigende bzw. Ehr-verletzende Leserbriefe zu löschen.
 
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Themenlinks

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Internet

21.10.2010 Hitartikel

Internet

24.10.2010 Internetgedichte

Göttinger Land, Alltag

21.10.2010 Stadtradiotipps 25.10. – 31.10.

Göttinger Land

26.10.2010 Cinema

Alltag

19.10.2010 Lesermeinungen

Göttingen

21.10.2010 Junges Theater

Göttingen

19.10.2010 Lesermeinungen

Öffentlichkeitsschlichter, Lesermeinungen

23.10.2010 Startwert
Initialisierung der Kette

Öffentlichkeitsschlichter

15.04.2011 Pro & Contra

Lesermeinungen

19.10.2010 Lesermeinungen

Kampagnen

20.10.2010 Fortbildung

Kampagnen

19.10.2010 Lesermeinungen

erzählen

22.10.2010 Entscheidung

erzählen

19.10.2010 Lesermeinungen

Informationshygiene

22.09.2010 Informationskrieg

Informationshygiene

28.10.2010 Cybermobbing

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
Ältere Nachricht

Stadtradiotipps 25.10. – 31.10.
Donnertag ab 22:00 „into the Pit“ mit Metal & harter Gitarrenmusik

21.10.2010 Für die Woche vom 25.-31.10.10 hat die hauptamtliche Redaktion des Stadtradio Göttingens hauptsächlich folgende Themen vorbereitet: ‚„Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek“’[Mo. 8:05]‚HörBar: Rund um das Göttinger Jazzfestival’[Di. 10:05] und ‚Der geplante Windpark im Landkreis Göttingen’[Fr. 8:35]. Wie an jeden vierten Montag im Monat wird von 11:00-12:00 die Sendung des Blindenverband – das „BVN-Radio“ – ausgestrahlt.

Entscheidung
Dauereinblendung sind keine Schleichwerbung

22.10.2010 Als Reaktion auf eine offene Email entschied die Kommission für Aufsicht und Zulassung, (ZAK), dass die Dauereinblendungen während der live-Übertragungen während der Fußball-WM 2010 keine Schleichwerbung waren. Sie sind vielmehr zulässige Hinweise auf die den Veranstalter und Organisator der Weltmeisterschaft.
[Die Entscheidung betraf nicht den Vorwurf, dervon mir in der offenen Email beklagt wurde. Dr. Dieter Porth.]

Junges Theater
Samstag, 23.10. ab 20:00 – Musical „Wir müssen reden“

21.10.2010 In der kommenden Woche vom 21.10. bis 27.10.10 zeigt das Junge Theater Göttingen „Warteraum Zukunft“[Do.], das Drama „Die Physiker“[Fr., Di. Mi.], das Holzmännchenstück „Pinocchio“[So.] und das Musical „Wir müssen reden“[Sa.]. Experimentell wird es am Sonntag und Mittwoch mit dem Stück vom jt-Studentenclub „Das Missverständnis“[So. Mi.].

Lumiere
27.10. – Kurzfilmfestival „future art“

21.10.2010 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 21.10. bis 27.10.10 die Erzählung „Im Oktober werden Wunder wahr“(OmU) und das Drama „Versailles“(OmU). Für die Kinder wird am Samstag und Sonntagnachmittag „Der gestiefelte Kater“, während der Doppel-Film-Pack um schwule Lebnsart „Du sollst nicht lieben“ + „Mister Right“ nur am Samstag gezeigt wird. Der Mittwochabend ist für das Kurzfilmfestival „Future Shorts – 2010“ reserviert.

CinemaxX
23.10. ab 18:00 - über 5 Stunden Opernklänge im Cinemaxx

21.10.2010 Als 3D-Filme sind im CinemaxX in der Kinowoche vom 21.10. bis 27.10.10 die animierte Fabvelkomödie „Konferenz der Tiere“, das animierte Fabelabenteuer „Die Legende der Wächter“ und der animierte Comic „Ich, einfach unverbesserlich“ zu erleben. Weitere 3D-Filme sind der Zombiefilm „Resident Evil: Afterlife“ sowie der Tiermonsterfilm „Piranha“. Die §D-Filme sind auch als 2D-Film zu erleben. Neu angelaufen sind die Komödie „So spielt das Leben“, das Liebesabenteuer „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ und die Erzählung über gute Bänker „Wall Street 2 - Geld schläft nicht“. Als Preview darf man sich am Mittwoch auf den Vampirfilm „Wir sind die Nacht“ und auf den Actionfilm „R.E.D.“ bzw. am Sonntag auf „Sammys Abenteuer - die Suche nach der geheimen Passage“ (3D) freuen. Alle Opernfreunde können sich auf das über fünfstündige Opernepos „Boris Godunov“ freuen, welches wieder live aus New York übertragen wird.

Sterntheater
27.10. – Thriller-Preview „In ihren Augen“

21.10.2010 Das Sterntheater präsentiert in der kommenden Kinowoche vom 21.10. – 27.10.10 die Komödie „Hochzeitspolka“, die biographische Erzählung „Goethe!“ sowie den Sinnfilm „Das Ende ist mein Anfang“. An ausgewählten Termine ist „Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte“, der Kinderfilm „Willi und die Wunder dieser Welt“, der Filmklassiker „Faust (1960) sowie die ethnographische Doku „Babys (Bébé(s))“ zu erleben. Als Preview wird am Mittwoch der Thriller „In ihren Augen (El secreto de sus ojos)“ auf der Leinwand präsentiert.

Neuere Nachricht

Erzählcafe
16.10. – Exkursion / 29.10. "Anders leben – anders altern!?"

25.10.2010 Für den November hat die Freie Altenarbeit Göttingen e.V. vier Veranstaltungen organisiert. Schon am 1. November findet 6. Marktplatz der Wohninitiativen in Südniedersachsen im Goldgrabe 14 statt. Für den 5&6.11.10 wurde ein Wohnseminar orgainisert, bei welchem man die richtige Wohnform für sich finden kann. Am 12.11. wird ab 15 Uhr im Neuen Rathaus zum Thema "Brauchen wir eine neue Solidarität?" getagt, während am 27.11. beim Seminar das Thema "Die Regie in eigenen Händen behalten ..." im Fokus steht.

Internetgedichte
„fortschritt?“ und weitere Gedichte

24.10.2010 Unter den Neuvorschlägen für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte findet sich unter anderem das Gedicht „fortschritt?“, welches dem Redakteur als bemerkenswert klar und dicht auffiel. Die Webseiten zu allen fünf Neuvorschlägen wurde mit Hilfe des jahreszeitlich angepassten Suchphrase „Sturm Gedicht“ entdeckt.

Termine - Nörgelbuff
2.11. + 9.11. – ‚Das Missverständnis’ vom jt-Studentenclub

25.10.2010 Das Novemberprogramm des Nörgelbuffs ist sehr vielfältig. Vom Jazz ala ‚Groovemates’ über psychedelisch Angehauchtes von ‚Ginger’ und Countryrock von ‚Albert Lee & Hogans Heroes’ bis zum Klezmerpop von ‚Little Shop Of Horas’ und dem AC/DC-Coverrock von ‚The Jack’ wird für unterschiedliche musikalische Nicht-Klassik-Strömungen etwas geboten, wie die unvollständige Aufzählung hier andeutet. Theaterfreunde dürfen sich auf die Aufführung des jt-Studentenclub mit ihrem Sinn suchenden & hinterfragenden Stück „Das Missverständnis’ freuen.
[Man möge mir den umständlichen Ausdruck Nicht-Klassik verzeihen, aber Jazz befindet sich nach meinem Musikgefühl im Übergang von der Popmusik zur klassischen Musik. Dr. Dieter Porth.]

Konzerte Kreuzberg on KulTour
18.11. – ‚Götz Widmann’ mit Balladen in der Tangente

25.10.2010 Für den November 2010 hat der Verein Kreuzberg on KulTour verschiedene Konzerte für die Region organisiert. Ein Highlight ist das Konzert von Götz Widmann am 18.11. in der Tangente. Weitere Akustikkonzerte sind ‚Ich und mein Tiger’[1.11.], ‚Jürgen Ufer’ [26.11.] sowie das neue Duo ‚Kopfsprung’ [27.11.]. Natürlich organisiert der Verein auch die offene Bühne (2. Do. im Monat] und die offene Folksession [1. Mi. im Monat].

Lesermeinungen
Finanzkrise, weil der US-Dollar eine Privatwährung ist – Stärkeres Regionalgeld gefordert

19.10.2010 In einem längeren Leserbrief weist der Leser darauf hin, dass die FED (FEDeral Reserve System – amerikanische Zentralbank) eine Privatbank ist, die mit ihrem Geld langsam aber sicher die Welt privatisiert, An Beispielen wird der Einfluss auf die lokalen Wirtschaft verdeutlicht. In der Meinung findet sich die Behauptung, dass über das Zinssystem der kleine Bürger langsam ausgeraubt wird. Als Antwort darauf wird die Einführung von Regionalgeld mit einem negativen Zins gefordert.
[Jeder weiß, dass mit der Zeit ein Apfel verfault, ein Auto zerfällt und sogar Berge abgetragen werden. Nur bei den Zetteln namens Geld glauben wir an Wertbeständigkeit und an den durch Zinsen garantierten Wertzuwachs – Negative Zinsen oder warum sollte Geld nicht genauso vergammeln wie ein Apfel? Dr. Dieter Porth.]

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