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Stromtrasse
SPD-Kreistagsfraktion fordert Erdkabel

18.08.2010 Die SPD Kreistagsfraktionsvorsitzende Jörg Wieland fordert zusammen mit der Kreistagsfraktion eine Erdverkabelung der geplanten 380kV-Starkstromleitung. Dabei sei eine Trassenführung westlich von Harste und Lenglern anzustreben. Auch dürfe die neue 380kV-Leitung nicht das Gewerbegebiet zwischen Mariengarten und Elkershausen durchschneiden. Weiter spricht sich die SPD-Fraktion für eine "Zusammenlegung" der neuen 380kV-Leitung mit der bestehenden 110 kV-Leitungen aus, um so die Auswirkungen für Umwelt und Menschen zu minimieren.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Kreistagsfraktion der SPD [ Homepage ]
 





Kreistagsfraktion der SPD - Stromtrasse muss erdverkabelt werden - SPD-Kreistagsfraktion fordert größten Schutz für Mensch und Umwelt

"Die neue 380-kV-Stromtrasse muss erdverkabelt werden. Wir werden im Wirtschaftsausschuss den größten Schutz für Mensch und Umwelt einfordern", so Jörg Wieland, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Göttinger Kreistag. "Außerdem kommt aus unserer Sicht nur die Variante B infrage, weil sie kürzer ist und weniger Eingriffe mit sich bringt", so Wieland.
"Die Freileitungen sind so hoch wie das Göttinger Rathaus und wirken wie große Brücken in der Landschaft", begründet Wieland den Wunsch nach einer Erdverkabelung. Für die Variante B fordert die SPD-Fraktion zudem eine Änderung. Im Bereich der Orte Mariengarten und Elkershausen durchschneidet die Stromtrasse mittig das interkommunale Gewerbegebiet Friedland/ Rosdorf. "Diesen Verlauf werden wir nicht hinnehmen. Die Gemeinden Rosdorf und Friedland wollen das Gebiet vermarkten. Es darf nicht kaputt gemacht werden", sagt Sören Steinberg, wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion. Die Trasse soll nach Vorstellungen der SPD parallel zur A38 verlaufen.
Für die Trasse durch das Bovender Gemeindegebiet will die SPD-Fraktion einen Verlauf westlich von Lenglern und Harste. Das bringe erheblich weniger Nachteile und damit weniger Konfliktpotential mit sich. Auf keinen Fall solle die Trasse das Leinetal zwischen Bovenden und Lenglern durchschneiden, so Wieland.
Die SPD-Fraktion will zudem eine Zusammenlegung der bereits bestehenden ‚kleinen’ 110-kV-Leitung und der neuen Stromtrasse durchsetzen, um die Beeinträchtigung von Umwelt und Menschen zu minimieren.

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Göttinger Land

19.08.2010 Rückblick 33/10

Göttinger Land

20.08.2010 Sommerreise

Göttingen, Politik, meinen

19.08.2010 Behinderte

Göttingen

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Stromtrasse

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Behinderte
Linke: Eltern ziehen ihre behinderten Kinder von der Heinrich-Heine-Schule (Grone) ab

19.08.2010 Vier behinderte Kinder sollten in einer Integrationsklasse bei der Heinricht-Heine-Schule beschult werden. Alle vier Eltern zeigten Widerstand und setzten ihren Willen gegen die Landesschulbehörde durch. Die Göttinger Linke sieht damit ihr früheres Abstimmungsverhalten nachträglich bestätigt. Damals haben sie gegen die Einrichtung einer Integrationsklasse an der Heinrich-Heine-Schule in Grone gestimmt, weil das Umfeld nach Ansicht der Linken für eine Integrationsklasse ungeeignet sei.

Stadtradiotipps 23.8. – 29.8.10
Jeden 2. + 4. Mittwoch im Monat ab 14:00 – "Yes, we kino"

19.08.2010 Die hauptamtliche Redaktion beim Stadtradio Göttingen hat unter anderm folgende Beiträge für die werktägliche Woche geplant:"Das Projekt ‚Rock Your Town’ in Göttingen"[Mo. 9:35], "1 Stunde 1 Thema: Der öffentliche Umgang mit AIDS"[Mi. 10.10]" Integration im LK Göttingen"[Fr. 8:35]. Im Burgerfunk ist zum Beispiel wie jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat die Kinokritik-Sendung "Yes, we kino" von 14:00 bis 14:30 zu hören.

Kulturstütze
Stadt zahlt bis Jahresende für Apex und Junges Theater weiter

16.08.2010 Die vorläufige Weiterführung des Kulturbetriebs im Jungen Theater und im Apex wird durch die Weiterzahlung der bisherigen monatlichen Subventionen ermöglicht. Beim Jungen Theater soll geprüft werden, ob mit 49 k€ Monatlich eine kostendeckende Weiterführung des Spielbetriebs möglich ist. Beim Apex sollen Konzepte zur strikten Trennung von gastronomischen Betrieb und Kulturbetrieb gefunden werden. Die Eilentscheidungen im Verwaltungsausschuss fielen einstimmig.

Humorehrung
Elchpreis für Olli Dittrich. Begründung: Loriot-Nachfolger

18.08.2010 Den Elchpreis 2010 als Satirepreis erhält der Künstler Olli Dittrich, der so Manchem als Imbissbudengast, mit einem Bademantel bekleidet, unter dem Namen Dittsche aus dem Fernsehen bekannt ist. Die Verleihung vom Elchpreis findet am 25. September 2010 im Deutschen Theater statt. Der Vorverkauf an der Kasse vom Deutschen Theater beginnt am 1. September.
[Ein Jury-Mitglied kommt vom Museum für Komische Kunst. Ist "Komische Kunst" nicht ein ähnliche Redewendung wie "weißer Schimmel" oder "schöne Kultur". Nur so ein Gedanke am Rande, … In jedem Fall gratulierr die Redaktion Herr Dittrich und wünsche natürlich guten Hunger... Dr. Dieter Porth]

Etat
Stadt schlägt Wiederbesetzung des Schuldezernats vor

16.08.2010 Auf der kommenden Schulausschuss-Sitzung am 23.8.10 wird die Stadtverwaltung eine Wiederbesetzung der Stelle des Schuldezernenten vorschlagen. Laut Antrag der städtischen Verwaltung sollen die finanziellen Auswirkungen sich auf die Kosten für die Veröffentlichung beschränken. Ein weiterer Tagesordnungspunkt ist der Vorschlag der SPD, dass die Verwaltung ein Konzept zur alternierenden Telearbeit entwickeln soll.

Rückblick 33/10
Konzerte vom 12. August bis zum 18. August 10

19.08.2010 Der Konzertrückblick zeichnet die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen nach und dokumentiert so die historische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds.

Neuere Nachricht Späteres

Theaterstart
DT hat guten Ruf unter überregionalen Theaterkritikern

20.08.2010 Mit Rückblick auf die Erfolge im letzten Jahr startet das Deutsche Theater in die neue Theatersaison. Die bei der Stadt Göttingen zitierte Pressemeldung stellt unter anderem auch die neunzig tausend Besucher in der letzten Saison als Erfolg heraus.
[Einen guten Kinofilm habe ich gesehen, wenn ich nach der Vorstellung fröhlich und beschwingt mich meinem Alltag wieder zuwenden kann. Gleiches gilt für gute Theaterstücke, wie man sie vom Ohnsorg-Theater kennt. Ich persönlich habe das Vorurteil, dass im Deutschen Theater nur (komische) Kunst zu sehen ist. Wenn ich in Göttingen über Subventionen entscheiden müsste - GSO oder DT, dann würde ich .... Dr. Dieter Porth]

Nachbereitung
"Atomstrom verstopft die Netze"

20.08.2010 Am gestrigen 20.8.10 demonstrierten Menschen vorm Stand der FDP in der Innenstadt und zogen anschließend mit einem Demonstrationszug zur Geschäftsstelle der CDU. Mit der Demonstration traten die Menschen für den Ausstieg aus der Atomenergie ein. Als Gründe gelten das Unfallrisiko der Kernkraftwerke, die ungeklärte Entsorgung vom Atommüll und die Blockade des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Implizit wird auch der Ausbau von Blockheizkraftwerken gefordert. Mit der Technik kann flexibler auf Produktionsschwankungen bei der regenerativen Energieerzeugung reagiert werden, wobei gleichzeitig die fossilen Energieträger effizienter ausgenutzt werden.

Sommerreise
Partrik Humke Focks (Linke) bereist Süd-Niedersachsen

20.08.2010 In der Zeit vom 23.8. bis 28.8.10 reist Patrick Humke-Focks durch Süd-Niedersachsen. Er sucht den Kontakt zu Menschen vor Ort. Unter anderem wird er das Grenzdurchgangslager in Friedland, das Sertürner-Krankenhaus in Einbeck und ein Treffen des "Linken Zukunftskreis Holzminden / Höxter" besuchen. Auch nimmt er im Rahmen seiner Sommerreise an einer Protestwanderung gegen die Fusion der Stadt Bad Sachsa mit der Samtgemeinde Walkenried teil.

Demo
Campact mobilisiert zur Demo gegen FDP-Stand in der Innenstadt

20.08.2010 Die Campact e.V. rief in einer Email ihre Anhänger zu einer Demonstration gegen die Atompolitik vorm Informationsstand der FDP in der Göttinger Innenstadt auf. Am Informationsstand war auch der Göttinger Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek anwesend, der dann mit den Demonstranten diskutierte. Mit der Demonstration wollte die Kampagnenorganisation ihre Forderung nach Abschaltung der Atomkraftwerke bzw. Kernkraftwerke unterstreichen.
[Im Gespräch stieß ich auf zwei Gedanken, die mir nachdenkenswert erschienen. Dr. Dieter Porth]

Termine - Exil
27.8. – Indoor-Altstadtfest

20.08.2010 Einmal zahlen und Konzerte an folgenden Orte genießen: Apex, Cartoon, Diva Lounge, Deja Vu, Exil, Hometown Soul Cafe, Irish Pub, Nörgelbuff, vor der St. Johannis Kirche, Tangente oder Wolkes Kreuzberg. Musikalisch wird vom Gothic und Metal über Pop und Blues bis zum Gospel alles an Musik geboten, wo Spaß und Fröhlichkeit erlaubt ist. Bis auf wenige Ausnahmen kommen die Bänds aus der Region und machen erstklassige Musik.
[Es gibt auch Musik, wo Spaß oder Fröhlichkeit eher verpönt ist. Ich persönlich zähle dazu so manchen ambitionierten Jazz oder auch vieles aus dem Bereich der klassischen Musik. Dr. Dieter Porth]

Erdverkabelung
Mindestabstand für 380kV-Freilandleitungen zu Siedlungen: 400m

16.02.2011 In einer Pressemeldung vom 11.2.11 weist die Stadt Göttingen auf die Neuformulierung des Energieleitungsausbaugesetzes hin, wonach zukünftig die Landesbehörden entscheiden, ob bei einem Abstand von weniger als 400 Meter zu Siedlungen eine Erdverkabelung erfolgen muss. Der Meldung ist die Pressemeldung vom Bundestagsabgeordneten Dr. Lutz Knopeck beigefügt, der in einer Pressemeldung am 1.2. auf die Neuformulierung des Gesetzes hinwies.

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