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Förderung
GWG unterstützt Kindermitmachlabor „KidsLab“ im GöTec

04.11.2009 Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) freut sich über das neugegründete Kindermitmachlabor „KidsLab“, welche im GöTec auf den Zeitenterassen ihre Räume hat. Die Neugründung möchte Kinder an das naturwissenschaftliche Beobachten und Experimentieren heranführen. Sie wird auch mit einem Darlehen aus dem GöBI-Fond unterstützt. Anmeldungen von Kindern zu den Experimentierkursen sind jederzeit möglich.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) [ Homepage ]
 

Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) meldet - GWG fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs von Kindesbeinen an

Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG), die sich in der Regel bei großen Stadtentwicklungsprojekten, wie zum Beispiel dem Güterverkehrszentrum, engagiert oder Gründungsinteressierte bei dem Aufbau der eigenen Firma unterstützt, fördert daneben auch die Kinder der Region.
Die GWG unterstützt das Kindermitmachlabor "KidsLab" und stellt im Göttinger Technologie- und Gründerzentrum (GöTec)♠ 1 die Räume für das Labor. Darüber hinaus konnte sich Firmengründerin Britta Truschenski über ein Darlehen aus Mitteln des Göttinger Fonds für örtliche Beschäftigungsinitiativen (kurz GÖBI – Fonds) ♠ 2freuen; der Fonds unterstützt kleingewerbliche Gründungen mit einem zinsgünstigen Kredit.
©2009
Pressefoto: , 2009 © Kinder haben ihren Spaß am Experimentieren, wenn man ihnen die Zeit und Freiräume lässt und sie einwenig heranführt.jpg
Kinder haben ihren Spaß am Experimentieren, wenn man ihnen die Zeit und Freiräume lässt und sie einwenig heranführt.jpg

Das KidsLab-Mitmachlabor ist ein kindgerecht ausgestattetes Labor, in dem Kinder im Alter von 4-12 Jahren erste oder vertiefende naturwissenschaftliche und technische Experimente machen können. Im Vordergrund stehen Spaß, Spannung und naturwissenschaftliche Erfahrungen. Das KidsLab eröffnet Kindern spielerisch die Welt der Wissenschaften. Die "Nachwuchsforscher" tauchen in eine Umgebung ein, die durch die Verfügbarkeit aller nötigen Materialien und den frei nutzbaren Raum der Kreativität zu freier Entfaltung verhilft. Ein Ziel des Labors ist es, die Kinder selbstständig Antworten finden zu lassen, um Spaß und Neugierde zu erhalten. Es wird prinzipiell ohne Leistungsdruck gearbeitet. Die Kinder verarbeiten und integrieren die Informationen anhand der durchgeführten Experimente und Erklärungen spielerisch. Die Erfolgserlebnisse vermitteln Freude am Lernen.
Für Klaus Rüffel, Prokurist der GWG, ist die Unterstützung eine logische Fortsetzung der Unternehmenspolitik: "Gerade als Betreiber eines Technologiezentrums begrüßen wir das Konzept des KidsLab. Kinder schon in Kindergartenalter an Naturwissenschaft und wissenschaftliche Forschung heranzuführen, ist ein wesentlicher Baustein, um Vorurteilen und Ängsten gegenüber technologischen Zusammenhängen entgegenzuwirken. Das KidsLab ist ein gutes Beispiel, wie wissenschaftliche Themen altersgerecht angeboten werden können."
Das Angebot des KidsLab besteht unter anderem aus wöchentlich fortlaufenden Kursen und Ferienkursen. Jedes der Kinder hat dabei einen eigenen Arbeitsplatz. Sie können gemeinsam mit fachkundiger Begleitung Themen wie Wasser, Erde, Luft und später auch Inhalte wie Druck oder Löslichkeit spielerisch erkunden. In Altersklassen 4-6, 7-9 und 10 -12 Jahren eingeteilt, erforschen sie die Zusammenhänge und Phänomene aus der belebten und unbelebten Natur. Die Kinder haben die Möglichkeit Reibung anhand von Versuchen wie z.B. Brausepulverherstellung zu erleben. Sie lernen Kristalle zu züchten, Kleber herzustellen, eine Lavalampe zu bauen, Geheimschriften anzuwenden, Flugkörper zu bauen, den Magnetismus zu erforschen, Farben zu zerlegen, Fahrzeuge und Boote mit Antrieb zu konstruieren, Vulkane zu bauen und ausbrechen zu lassen, um nur einige Beispiele zu nennen, die jedes Kind begeistern. Die Experimente der Kurse sind dabei so konzipiert, dass die Phänomene von mehreren Perspektiven aus kennengelernt werden und ein Einstieg jederzeit möglich ist.
Neben der wissenschaftlichen Komponente legt das KidsLab großen Wert auf eine soziale und gesellschaftlich verantwortungsbewusste Ausrichtung. Ein zentraler Aspekt liegt in der Heranführung von Kindern aus finanziell benachteiligten Familien an die wissenschaftlichen Themen. Mithilfe von Sponsoren werden diese Kinder bei der Belegung der Kurse bevorzugt, um ihre Entwicklung zu fördern.
Während die kleinen Forscher ganz in ihren Experimenten aufgehen, findet eine ganzheitliche Sinnesschulung und Förderung statt. Kreativität, Lern-, Sprach- und Sozialkompetenz, problemlösendes, systematisches Denken und Verstehen so wie Konzentrationsfähigkeit werden geschult. Das Selbstbewusstsein der Kinder wird durch die eigenverantwortlich durchgeführten Experimente gestärkt.
Weitere Informationen sind im Internet unter www.gwg-online.de und www.kidslab-online.de abrufbar.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Das Gründerzentrum hat eine eigene Website.
Dr. Dieter Porth
♠ 2) Der GöBi-Fond findet sich auf den Seiten der GWG unter diesem Begriff nicht. Er wird aber anschaulich erläutert auf der Website des Bundeswirtschaftsministeriums.

Auf der Website der GWG findet sich kein Text, der auf den ersten Blick mit dem GöBI-Fond zu tun hat. Auf folgenden Seiten habe ich mich umgesehen:




Dr. Dieter Porth

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[Die Pressemeldung ist ergänzt um einen kurzen Bericht von der Pressekonferenz. Dr. Dieter Porth]

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Beigefügt zur aktuellen Meldung ist natürlich auch das Interview nebst den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die für die Veröffentlichung gelten sollen. Die AGB verstossen nach meiner Ansicht nach offensichtlich gegen das geltende Urheberrecht. Die AGB werden (im Gegensatz zum Urheberrecht) als Maulkorbbedingungen einfach ignoriert.
[Wenn die Bundesagentur für Arbeit dem Urheberrecht wenig Beachtung schenkt, welche Beachtung schenkt es dann den Rechten der Arbeitslosen. Die Passage zur getrennten Trägerschaft im Interview sollte Angst machen, weil hier eine weitere systemisch-pschologische Entrechtung der Arbeitslosen zu befürchten ist. Dr. Dieter Porth]

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