geändert am 26.01.2010 - Version Nr.: 1. 1742

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Handyverlust
Was tun, wenn das Handy futsch ist?

21.01.2010 In Deutschland gibt es mit 108 Millionen Handys schon mehr Händys als Einwohner. Die Wichtigkeit des Handys für den Alltag wird erst deutlich, wenn es futsch ist. Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., gibt in ihrer Meldung einige Hinweise, wie man sein Handy suchen kann (Selbstanrufen, Bluetooth). Wenn sich das Handy nicht auffinden lässt, sollte man es sperren lassen. Zum Sperren braucht man meist Handyrufnummer, SIM-Kartennummer, Kundennummer oder Kundenkennwort. Insbesondere bei Urlaubsreisen sollte man diese Informationen griffbereit (zum Beispiel im Portemanie) haben. Bei Smartphones ist zusätzlich an die Fernlöschung der Daten zu denken. Grundsätzlich rät die Mitteilung, die Daten vom Händy regelmäßig zu sichern.
[Schade, dass die Meldung nicht die Hotline-Nummern der wichtigsten Handyanbieter enthält. Im Kommentar findet sich ein Link mit einer entsprechenden Tabelle. Wahrscheinlich bekommt man die Hotlinenummer seines Anbieters auch bei jeder Auskunft.
Rechtschreibreform: Sollte man nicht englischstämmigen Worte wie Händy, Bänd, Bächelorstudium, … nicht besser mit "ä" statt mit einem denglischen "a" schreiben, damit die Schüler die Wörter so lesen können wie sie geschrieben stehen? Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Im Internet wurde folgender Link mit einer Auswahl der Hotline-Nummern wichtigsten Händy-Anbieter gefunden
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw09/s16411.html?page=4 (Viele Anbieter)
http://www.telespiegel.de/html/handy_weg__was_tun_.html (nur wenige Anbieter)
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ] (--)
 





Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., gibt Tipps - Was tun bei Verlust des Handys?


  • 108,5 Millionen Mobilfunkanschlüsse in Deutschland
  • BITKOM-Tipps für Handy-Nutzer
 Berlin, 21. Januar 2010 -Ende des dritten Quartals 2009 gab es 108,5 Millionen Mobilfunkanschlüsse in Deutschland. Zu Jahresbeginn waren es noch 107,2 Millionen. Damit ist die Zahl der Mobilfunkanschlüsse im vergangenen Jahr um mehr als eine Million gestiegen. Das berichtet der Hightech-Verband BITKOM. "Wie unentbehrlich das Handy im Alltag geworden ist, spürt man besonders dann, wenn es verloren geht oder gestohlen wird", sagt René Schuster, Mitglied des BITKOM-Präsidiums. Mit dem Handy gehen häufig viele persönliche Daten und Bilder verloren. Wenn Diebe oder Finder damit telefonieren, können innerhalb kurzer Zeit hohe Telefonkosten entstehen. BITKOM gibt Tipps, damit der Verlust des Handys nicht unnötig teuer wird.

Rufen Sie zuerst Ihr eigenes Handy an
Es empfiehlt sich immer, zuerst das eigene Handy anzurufen. Das Klingeln verrät den Aufenthaltsort. Möglicherweise steckt das Telefon nur in einer anderen Tasche oder Jacke. Sollte sich das Telefon außerhalb der Reichweite des rechtmäßigen Besitzers befinden, besteht außerdem die Chance, dass ein ehrlicher Finder das Gespräch entgegennimmt. Schnell kann man dann eine Telefon-Übergabe verabreden.

Suchen Sie Ihr Handy per Bluetooth-Funkverbindung
Wenn die Klingeltöne des Telefons ausgeschaltet sind, kann Bluetooth bei der Suche nach dem Handy weiterhelfen. Mit einem Computer, der ebenfalls über diese Funkverbindungstechnik verfügt, durchsucht man die Umgebung nach weiteren Bluetooth-Geräten. Erscheint das Handy in der Liste der gefundenen Geräte, so befindet es sich im Umkreis von wenigen Metern. Voraussetzung ist allerdings, dass beim Handy Bluetooth aktiviert ist.

SIM-Karte sofort sperren lassen
Schlagen diese Versuche fehl, sollte sofort die SIM-Karte des Telefons gesperrt werden. Dadurch wird verhindert, dass Unbefugte über den Handy-Anschluss telefonieren können. Zugleich kann man sich aber auch möglichen Ärger ersparen. Schließlich könnten Diebe das Telefon auch für kriminelle Zwecke verwenden.

Wie kann ich die SIM-Karte sperren?
Für die schnelle und einfache Sperrung haben die Mobilfunkanbieter Service-Rufnummern eingerichtet. Diese Nummern sind auf den Internetseiten der Anbieter zu finden, stehen aber ebenso in den Vertragsunterlagen. Bei dem Sperr-Telefonat kann zugleich eine neue SIM-Karte bestellt werden. Alternativ ist eine Sperrung auch über das Online-Kundenportal möglich.

Welche Unterlagen benötige ich für das Sperren der SIM-Karte?
Meist sind folgende Angaben nötig: Handyrufnummer, SIM-Kartennummer, Kundennummer oder Kundenkennwort. In der Regel finden sich diese Angaben in den Vertragsunterlagen. Die SIM-Kartennummer ist ebenfalls auf der SIM-Karte vermerkt, die im Handy steckt. Es ist ratsam, die notwendigen Daten rechtzeitig zu notieren und für den Notfall griffbereit zu halten.

Gehen Sie zur Polizei und ins Fundbüro
Zu den Informationen, die man am besten direkt nach dem Kauf notiert, zählt auch die "International Mobile Equipment Identity" (IMEI). Mit dieser Seriennummer kann das Telefon einwandfrei identifiziert und dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden – zum Beispiel, wenn das Handy im Fundbüro abgegeben wird oder im Zuge von Polizeiermittlungen auftaucht. Allerdings muss bei der Polizei der Handy-Diebstahl zuvor angezeigt werden. Bei Fundbüros reicht es in der Regel, wenn man die SIM-Kartennummer sowie die IMEI angeben kann. Diese 15-stellige Seriennummer ist auf dem Typenschild des Handys zu finden, meist unter dem Akku. Einfacher ist es, die Tastenkombination "Stern-Raute-Null-Sechs-Raute"(*#06#) einzutippen. Dann erscheint die IMEI im Display des Mobiltelefons.

Kontaktieren Sie Ihre Versicherung
Die Hausratversicherung zahlt in speziellen Fällen, etwa wenn das Telefon bei einem Einbruch in den eigenen vier Wänden gestohlen wurde oder wenn das Handy mitsamt Wohnung einem Brand zum Opfer fiel. Die Hausratversicherung springt ebenfalls bei Raubüberfällen ein, wenn also die Herausgabe des Handys mit Gewalt erzwungen wird. Der Überfall muss der Polizei gemeldet werden. In der Mehrzahl der Fälle – zum Beispiel wenn Leichtsinn im Spiel war – springt die Hausratversicherung allerdings nicht ein. Wem dieser Schutz nicht ausreicht, sollte spezielle Handy-Versicherungen prüfen, die von einigen Mobilfunkunternehmen und Versicherungsgesellschaften angeboten werden.

Nutzen Sie das Guthaben von Prepaid-Karten weiter
Der Verlust eines Prepaid-Handys sollte kein Anlass sein, den Anbieter zu wechseln. Durch den Verlust der SIM-Karte bleiben sowohl die Handynummer als auch das Guthaben der Prepaid-Karte bestehen. Diese Informationen sind nicht auf der SIM-Karte selbst, sondern beim Mobilfunkanbieter gespeichert.

Löschen Sie die Daten auf Ihrem Smartphone
Die mit einem Kleincomputer vergleichbaren modernen Mobiltelefone, so genannte Smartphones, haben gegenüber herkömmlichen Handys einen entscheidenden Vorteil: Wenn sie abhanden kommen, kann man selbst aus der Ferne auf sie zugreifen und so beispielsweise die gespeicherten Daten löschen. Für die Fernlöschung gibt es unterschiedliche Verfahren. So sind spezielle Programme auf dem Markt, die zuvor auf dem Smartphone installiert sein müssen. Bei manchen Handy-Betriebssystemen sind ähnliche Funktionen bereits vorhanden, sie müssen aber noch aktiviert werden. Teilweise können diese Programme auch beim Wiederfinden des Smartphones helfen. Allerdings muss das Gerät für die Lokalisierung über einen GPS-Empfänger verfügen.

Verwenden Sie prophylaktisch die Sperrfunktion des Handys
Die automatische Tastensperre mit Geheimnummernfunktion ist für den Eigentümer des Mobiltelefons ein zusätzlicher und sehr zweckmäßiger Schutz vor Missbrauch durch Unbefugte. Diese Funktion sorgt dafür, dass sich das Handy nach kurzer Ruhephase selbst sperrt und erst nach Eingabe einer Geheimnummer wieder genutzt werden kann. Unbefugte können also nicht ohne weiteres das Handy nutzen und so die Telefonrechnung in die Höhe treiben. Dem rechtmäßigen Besitzer bleibt mehr Zeit für die Sperrung der SIM-Karte. Die meisten Mobiltelefone verfügt über diese Funktion. Aktiviert werden kann die automatische Tastensperre in der Regel über das Menü im Punkt Sicherheitseinstellung. Viele Geräte bieten zudem eine Funktion, die das Telefon verriegelt, wenn es ausgeschaltet oder eine fremde SIM-Karte eingelegt wurde. Entsperrt werden können die Handys nur nach der Eingabe einer vom Nutzer festgelegten Geheimnummer. Dadurch wird das Telefon für den Dieb wertlos, selbst wenn er eine andere SIM-Karte einlegt.

Sorgen Sie vor
Damit beim Verlust des Handys nicht alle auf dem Gerät gespeicherten Adressen, Termine und Geburtstage komplett verloren gehen, sollten die Daten regelmäßig außerhalb des Mobiltelefons gesichert werden. Dafür gibt es spezielle Software, mit der sich die persönlichen Daten zwischen Handy und Computer zeitsparend und praktisch synchronisieren lassen. Mittlerweile sind sogar einige Online-Dienste auf dem Markt. Bei ihnen speichert man die Sicherheitskopie der Daten nicht auf dem Computer, sondern in einer Internet-Datenbank.

Ansprechpartner
[…]

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.

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Kalibergbau
Sander: technische Möglichkeiten zum Umweltschutz nicht ausgeschöpft

21.01.2010 In der Plenarsitzung des niedersächsischen Landtags nahm der Niedersächsische Umweltminister Stellung zu den Entschlußanträgen von SPD bzw. Grünen wegen der Werraversalzung durch die K+S AG. Der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander hält die Vermeidungspotentiale noch nicht für ausgeschöpft und fordert größere Umweltschutzanstrengungen von der K+S AG, um die Salzwassereinleitung in die Werra/Weser zu vermeiden. Er unterstützt damit den Entschlussantrag der SPD. Gleichzeitig erteilt er der Pipeline (Entschlussantrag der Grüne) eine klare Absage.

Außenpolitisches
Forscht die Bundeswehr an Biowaffen, um diese abwehren zu können?

21.01.2010 In der zurückliegenden Woche hat Internet-Portal "german-foreign-policy.com" sich mit außenpolitischen Themen. Zum Beispiel wird bei Haiti vor einer verkappten Kolonialisierung gewarnt. Ein anderer Artikel beschäftigt sich mit biologischen Waffen, deutschen Forschungsinstituten der Bundeswehr und einer Konferenz in Mainz. Zwei Artikel beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld Polen und Rechtsextremismus, ein Artikel mit der deutschen Exportoffensive als Antwort auf die Weltwirtschaftskrise und ein Artikel beschäftigt sich mit der strategisch-politischen Bedeutung von Kap Verde in Westafrika.
[Es ist nicht bekannt, ob Göttinger Wissenschaftler oder Göttinger Gentechniker an der Konferenz zu den Biokampfmitteln teilnehmen. Eine Anfrage blieb bisher unbeantwortet. Dr. Dieter Porth]

Land der Ideen
25.1. – Papiermanufaktur Hahnemühle

21.01.2010 Am Montag den 25.01.2010, findet bei der Papiermanufaktur Hahnemühle FineArt in Dassel ein Tag der offenen Tür statt. In der Zeit 14:00 bis 17:00 Uhr können sich Besucher die Manufaktur ansehen. Gegen 15:00 wird die Maufaktur als "Ausgewählter Ort 2010" im Rahmen der Promotioninitiative "365 Orte im Land der Ideen" feierlich ausgezeichnet. Die Promotioninitiative ist Partner der Deutschen Bank.

Atompolitik
Trittin: Atomindustrie soll sich an Entsorgungskosten beteiligen

21.01.2010 In einer Pressemeldung und in einem Zitat äußert sich Jürgen Trittin, Bundestagsabgeordneter der Grünen, zur Atompolitik. Er fordert grundsätzlich eine Brennelementesteuer, mit welcher sich die Atomindustrie an den Kosten für die Entsorgung des radioaktiven Atommülls beteiligt wird. Auch fordert er die Abschaltung altersschwacher Kernkraftwerke und befürwortet die Rückholung des Atommülls aus Asse II.

Rückblick 3/10
Konzerte vom 14.Januar bis zum 20.Januar

21.01.2010 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können.
Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen.

Kritik
Erwerbslosenforum: Koch verleumdet mit falschen Zahlen

20.01.2010 Das Erwerbslosenforum reagiert mit Protest auf die Äußerungen des Ministerpräsidenten Roland Koch, der behauptet haben soll, dass ein Alleinverdiener einer vierköpfigen Familie 2200€ Brutto verdienen müsste, um das gleiche wie eine Hartz IV-Familie mit zwei Kindern zu bekommen. Dies wird als falsch kritisiert.
[Koch kam in die Kritik, weil er Zwangsarbeit für Hartz IV Empfänger fordert. Jetzt will die Pressemeldung aufzeigen, dass Koch die Gruppe der Hartz-IV-Empfänger mit falschen Zahlen verleumdet. Die Feinde des Grundgesetzes sitzen nicht nur bei der NPD - wann wohl die Antifa gegen Koch demonstriert? Dr. Dieter Porth]

Neuere Nachricht

Stadtradiotipps 25.1. – 31.1.
"Forschungsprojekt: Menschenhandel" (29.1. – 8:00)

22.01.2010 Beim Stadtradio Göttingen sind für die kommende Woche unter anderem folgende Beiträge geplant: "Porträt Ollhoffs Ratskeller" (26.1. – 8:00), " Interview Kunst Gala" (28.1. -9:00) und "Forschungsprojekt: Menschenhandel" (29.1. – 8:00). Weitere Ankündigungen finden sich im Programm.
[Nachtrag -
26.01.2010Änderung wegen Ausfall einer Sendung]

Salzlaugen
CDU: Kali-Industrie muss „beste verfügbare Technik“ anwenden

20.01.2010 Die Niedersächsische Landtagsfraktion der CDU spricht sich gegen die Versalzung von Werra und Weser durch die hessische und thüringische Kaliindustrie aus. Sie fordert, dass die Kaliindustrie das EU-Recht anerkennt und die beste verfügbare Technik zur Entsorgung der Salzabfälle anwendet. Die CDU-Ratsfraktion spricht sich in der Meldung gegen den Bau einer Salzpipeline aus, die beim Runden Tisch favorisiert wird.

Abzocke
Der Trick mit der Ratenzahlung

21.01.2010 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. warnt vor einem Inkasso-Unternehmen, dass unberechtigte Forderungen für einen erfundenen Vertrag mit einem Gewinnspieleintragungsdienst eintreiben will. Wer keinen Vertrag mit dem Gewinnspieleintragungsdienst abgeschlossen hat, soll die unberechtigte Forderung gemäß der Pressemeldung ignorieren. Es wird weiter darauf hingewiesen, dass das Inkassounternehmen den Vertragsabschluss nachweisen muss. In der Meldung wird weiter gesagt, dass man bei solchen unrechtmäßigen Forderungen keinen Vertrag zu einer Ratenzahlung unterschreiben sollte, weil man die neu vereinbarte Ratenzahlung (= neuer Vertrag) unabhängig von der Rechtmäßigkeit der ursprünglichen Forderung bezahlen müsste.

Verfassungspolizei
Datenschutz für Spitzel – Abgeordnetenbespitzelung wegen Sippenverantwortung

21.01.2010 Der Niedersächsische Innenminister antwortet auf eine kleine Anfrage der Grünen, über welche Bundestagsabgeordnete der Verfassungsschutz Daten gesammelt hat und aus welchem Grund die Bespitzelung erfolgte. Der Innenminister hat in der öffentlichen Sitzung keine speziellen Gründe für die Erfassung der Daten der der einzelnen Abgeordneten, sondern argumentierte nur über die Gefahr, die von einigen Gruppen innerhalb der Linkspartei ausgeht.
[Es ist schon bedenklich, wenn der Innenminister bzw. der Verfassungsschutz den Unterschied zwischen einer Partei und einem Abgeordneten nicht zieht oder ziehen will. Die Erfassung von Abgeordneten, der Kraft Artikel 38 des Grundgesetzes als demokratische Institution Sonderschutzrechte genießt, ist in jedem Einzelfall gesondert zu begründen, wenn der Verfassungsschutz sich nicht selbst als verfassungsfeindlich outen will.. Dr. Dieter Porth]

Bürgerbüros
CDU begrüßt Aufwertung der Verwaltungsstellen

21.01.2010 Die Ratsfraktion der CDU zeigt sich erfreut, dass in den Verwaltungsstellen in Weende, Geismar und Grone künftig alle Meldeangelegenheiten (Personalausweis, Reisepass, … ) erledigt werden können. Sie hofft, dass zukünftig die Bauliche Sanierung bedacht wird, damit die Verwaltungsstellen zu echten Bürgerbüros werden können.

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