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Lärmschutz
Bürgerinitiative beklagt Unkenntnis der CDU

23.02.2009 In einer Mitteilung beklagt die Bürgerinitiative "Lärmschutz für Elliehausen" das Unwissen der CDU-Fraktion zum Thema Lärmschutz in Elliehausen. Nach Ansicht der Bürgerinitiative trägt die CDU, insbesondere dank des früheren Oberbürgermeisters Danielowski (CDU), eine große Mitschuld an den Fehlplanungen zum Lärmschutz in Elliehausen. Insbesondere sollte jede Möglichkeit zur Lärmreduzierung genutzt werden.
[Nachtrag -
28.02.2009Anmerkung zu Inline-Kommentar - für Lärmschutzwald ist kein Platz
28.02.2009Anmerkung zur Hilfseinheit Dezibel]

 
Emailnachricht: Bürgerinitiative -Lärmschutz für Elliehausen (- Sprecher der Initiative)
 

Meldungen von Bürgerinitiative "Lärmschutz für Elliehausen" - Pressemitteilung der Bürgerinitiative "Lärmschutz für Elliehausen" - "Lärmschutz in Elliehausen - CDU verkennt Realität"

Als Antwort auf "CDU: Lärmschutzwall aus dem Konjunkturpaket bezahlen?"Link
Flüsterasphalt als teures Feigenblatt - Elliehäuser Bürger von Rot-Grün im Stich gelassen vom 29.01.2009
"Lärmschutz in Elliehausen - CDU verkennt Realität"
Vom Populismus getrieben und von Verlustängsten durch die anstehenden Wahlen geplagt, nur so lässt sich der Übereifer der Göttinger CDU für einen besseren Lärmschutz in Elliehausen erklären, vergisst sie regelmäßig, dass sie unter der Regie des CDU-Oberbürgermeister Danielowski für die desolate Lärmschutzsituation in Elliehausen verantwortlich ist. Es ist sicherlich richtig, dass der Ortsrat Elliehausen / Esebeck einen besseren Lärmschutz im Jahr 2006 gefordert hat. Es ist aber auch nachweislich richtig, dass durch meine Person als Grünes Ortsratsmitglied dieser Umstand erst aufgedeckt und durch mich der Antrag für einen besseren Lärmschutz gestellt wurde. Dem konnte sich auch eine CDU in einer öffentlichen Sitzung nicht entziehen.
Wenn sich Politiker für einen besseren Lärmschutz in Elliehausen einsetzen, dann sind es Jürgen Trittin und Stefan Wenzel von den Grünen und Ronald Schminke von der SPD und die Grüne Ratsfraktion, aber offensichtlich nicht die CDU. Denn Landes- und Bundespolitiker der CDU waren für die Bürgerinitiative "Lärmschutz für Elliehausen" nicht erreichbar, noch haben sie an den Treffen im Niedersächsischen Landtag teilgenommen. Von Bürgernähe kann man da sicherlich nicht sprechen. Da klaffen Welten. Jetzt die große Empörung von Herrn Welskop und Herrn Ernst über die Ablehnung ihres 75.000 € - Lärmschutzwalles oder sollte man richtigerweise Grab dazu sagen?! Was will die CDU damit erreichen? Begrünte Maulwurfshügel haben wir in Elliehausen jedenfalls reichlich. Denn mehr ist mit der o.g. Summe nicht zu erreichen. Vielleicht sind die Herren Anhänger der naiven Philosophie, die da Glauben machen will, was man nicht sieht, existiert auch nicht. Ich glaube, die Elliehäuser Bürger sind da realistischer in ihrer Wahrnehmung! Des Weiteren offenbart Herr Welskop schonungslos Lücken in seinem Wissen um aktiven Lärmschutz. Der seinerseits so geschmähte Flüsterasphalt führt zu einer beträchtlichen Lärmreduzierung von ca. drei bis fünf dB(A). Flüsterasphalt ist entgegen seinen Aussagen laut Niedersächsischen Landesamt für Straßenbau und Verkehr nur unwesentlich teurer. Die Folgekosten sind sicherlich höher als die für normale Asphalte, aber sollte man da nicht auch mal eine Gegenrechnung mit steigenden Gesundheitskosten für die Elliehäuser durch Lärmschäden aufmachen?!
In Folge der hohen Lärmbelastung sind die Forderungen der Elliehäuser nach besseren Lärmschutzmaßnahmen berechtigt. Neben dem Einbau von Flüsterasphalt bedarf es eines Lärmschutzwalles mit ausreichender Länge von mindestens acht Meter Höhe für die Bewohner des Blookweg. Ein acht Meter hoher Lärmschutzwall führt zu einer Reduzierung um ca. drei dB(A). ♠ 1Weiterhin ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung sehr hilfreich. Bei einer Begrenzung auf 120 bzw. 100 km /h liegt die Lärmreduzierung zwischen einem und zwei dB(A). Die aufgeführten Maßnahmen führen im Einzelnen wie in der Summe zu einer deutlichen Lärmreduzierung.
Leider immer noch im Umlauf, ganz besonders bei der CDU wenn es um Geschwindigkeitsbegrenzungen geht, die Auffassung, dass die Wahrnehmungsschwelle für Lärmänderungen bei drei dB(A) liegt. Seit Jahren ist diese wissenschaftlich und medizinisch widerlegt ,- so das Umweltbundesamt, die Fachbehörde des Bundesumweltministers. Das menschliche Gehör nimmt Schalländerungen schon ab einem dB(A) wahr.

Dr. Harald Wiedemann
Bürgerinitiative "Lärmschutz für Elliehausen"

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Wie viel Platz ist eigentlich vor Ort. Könnte man nicht auch eine kleine Tannenschonung dort anlegen gerade die Dichten Tannen können zu einer merklichen Lärmreduzierung beitragen, auch wenn der Aufwachsen in eine Höhe von Acht Meter einige Zeit braucht.
Dr. Dieter Porth

Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen

Anmerkung zu Inline-Kommentar - für Lärmschutzwald ist kein Platz

28.02.2009 Ein Lärmschutzwald kann bei genügender Breite, d.h. mindestens 100 m und entsprechendem Aufbau die Zone der Lärmbelästigung auf weniger als die Hälfte verringern. Größere Waldgebiete sind die letzten Oasen der Ruhe. Hier wird kein Lärm erzeugt und von außen eindringender Lärm wird stark gedämpft. Der Wald schluckt besonders die hohen, für den Menschen unangenehmen Töne. Laubbäume mit großen Blättern sind dabei wirksamer als kleinblättrige Arten oder unsere Nadelbäume.

Da die Lärmdämmung der Laubbäume und laubtragenden Sträucher mit dem Blattabfall im Winter um etwa zwei Drittel zurückgeht, müssen Mischbestände aus Nadel- und Laubbäumen begründet werden. Ziel ist dabei ein dichter, von der Strauch- bis zur obersten Kronenschicht möglichst gleichmäßig aufgebauter Wald. Hallenbestände ohne Bodenvegetation und Strauchschicht bewirken nur eine geringe Lärmdämmung, unter Umständen sogar eine Weiterleitung des Schalls. Nadelbestände, wie Sie vorschlagen, verlichten unten mit zunehmenden Alter und bilden somit unter der Krone einen gerichteten Schallkanal. Außerdem ist davon auszugehen, dass sich in so einem Bestand Wild ansiedelt, was zu einer Gefährdung des fließenden Verkehrs auf der BAB A7 führt. Demzufolge müssen Schutzzäune autobahnseitig mit ausreichender Höhe und Stabilität errichtet werden. Und wenn wie in Elliehausen kein ausreichender Platz für einen Lärmschutzwald zur Verfügung steht, bleibt letztendlich nur die Wahl für eine(n) ausreichend hohe(n) Lärmschutzwall bzw. -wand.
Dr. Harald Wiedemann - BI "Lärmschutz für Elliehausen"

Anmerkung zur Hilfseinheit Dezibel

28.02.2009 Die Hilfsmaßeinheit Dezibel ist beschreibt relative Änderung relativ zu einem vorherigen Zustand. Wenn sich zum Beispiel der Lärm verzehnfacht, so wird der Dezibelwert um zehn größer. Wenn sich der Lärm verhundertfacht, dann wird der Dezibelwert um zwanzig größer. Wenn sich der Lärm verdoppelt, wird der Dezibelwert um drei größer. Wenn nun durch die Lärmschutzwand der Lärm halbiert wird, so sinkt die Lautstärke um drei Dezibel.
Dass man hundert Meter Wald für eine Halbierung des Lärms braucht, habe ich nicht gewusst. Ich habe die notwendigen Entfernungen für kleiner gehalten. Aber irren ist menschlich.
Dr. Dieter Porth - Herausgeber der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de

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[Wenn man Babykleidung ohne Gummiaufdrucke kauft, kann das Baby die Organo-Zinn-Verbindungen nicht ablutschen. Dr. Dieter Porth.]

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[
18.01.2009Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]

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29.08.2008 Die Ratsfraktion der FDP begrüßt die Entscheidung der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, den Bau eines Lärmschutzwalles für Elliehausen zu prüfen. Die FDP wird sich beim niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Walter Hirche, für den Lärmschutzwall einsetzen.
[Bürokratie ist, wenn die Entscheidung zur Prüfung eines Antrags schon als Erfolg zu werten ist. Dr. Dieter Porth.]

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29.08.2008 Nach einem Antrag im November 2006 und verschiedenen Folgeanträgen hat sich die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr zu Prüfung entschieden, ob Lärmschutz für den Göttinger Ortsteil Elliehausen durch einen Lärmschutzwall zu verbessern sei. Die Fraktion der Grünen begrüßt diese Entscheidung zum Nachdenken über die Entscheidung. Da aber die eigentliche Entscheidung noch nicht gefällt ist, bleibt der Demonstrationstermin am 6. September 11:00 bestehen.

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24.05.2008 Der Lärmschutzwall bei Elliehausen hat eine Lücke. In der Ausschusssitzung am 22.Mai wurde auf das Thema Schutz vor Autobahnlärm in Elliehausen behandelt. Die CDU fordert eine Schließung dieser Lücke durch eine Lärmschutzwand. Die Ausweitung von "passivem" Lärmschutz bei den betroffenen Häusern in Elliehausen hält sie nicht für ausreichend.

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Beratung
5.3. - Wohnen im Alter

24.02.2009 Am 5.3. ab 11:00 im Mehrgenerationenhaus in Groß Schneen beginnt die Freie Altenarbeit Göttingen e.V. ihre Auftaktveranstaltung zum Thema "Wohnen, wo ich hingehöre". Bei den Vorträgen, an Informationstischen und Gesprächsrunden können sich ältere Menschen Ideen und Anregungen holen, wie sie ihr Leben gestalten können. Für die Gemeinden in Bovenden, Radolfshausen, Gleichen, Friedland und Rosdorf sind weitere Auftaktveranstaltungen in Vorbereitung.

Marketing
Aktion: Mensaessen & BG74

23.02.2009 Die BG 74 macht zusammen mit dem Cafe Central eine gemeinsame Marketing-Aktion. Beim Kauf eines Tagesmenüs in der Cafeteria des Studentenwerks erhält der Student einen Rabatt von einem Euro für eine Karte.
[Ist es wirklich gut, dass der öffentliche Raum in der Universität immer kommerzieller wird. Dr. Dieter Porth]

live - Kaufpark
27.2. – Autogrammstunde der BG-74

24.02.2009 Derzeit feiert die Lokhalle im Kaufpark ihr zehnjähriges Bestehen mit einer Ausstellung. Die BG 74 ist aus der Lokhalle nicht mehr wegzudenken. Deshalb stehen der Spieler der BG 74 am Freitag den 27.2. ab 16 Uhr im Kaufpark für eine Autogrammstunde bereit.

Gutscheine
FDP: Förderung der Musikschüler

24.02.2009 Die FDP Kreistagsfraktion spricht sich mit der Antragstellung für die Förderung der Musikschüler aus. Statt mit staatlichem Geld den privaten Musiklehrer und Musikschulen den Markt abzugraben, ist eine Förderung der Musikschüler effizienter als eine Förderung von Institutionen. Weiterhin verspricht sich die FDP von dem Gutscheinsystem eine Eindämmung der Landkreisschulden.
[Wann kommt es soweit, dass sich die Schüler ihre Lehrer aussuchen dürfen?]

Verärgert
SPD: Kreisverwaltung - dumm oder dickfällig?

24.02.2009 In der Pressmeldung zeigt sich die Ratsfraktion der SPD verärgert darüber, dass der Landkreis nicht rechtzeitig die notwendigen Unterlagen für die Genehmigung von Gesamtschulen beim Kulturministerium vorlegen konnte. Die Pressemeldung bezieht sich auf eine Anfrage von Gabrielle Andretta. Bei der zitierten Antwort der Landesregierung auf die Anfrage wird gesagt, dass die fehlenden Dokumente nachgereicht wurden und dass die Schulbehörde die Unterlagen demnächst prüfen wird.
[Die Anfrage lässt offen, wann die Landesschulbehörde mit der Prüfung beginnt? Dr. Dieter Porth]

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