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Atomausstieg
Grüne fordern zum Stromanbieterwechsel auf

14.03.2011 Angesichts des Kernkraftwerksdesasters in Japan regt die Ratsfraktion der Grünen an, der Wut und Empörung auch Taten folgen zu lassen. Ein möglicher Schritt wäre der Wechsel zu einem Ökostromanbieter. Die Meldung endet mit der Forderung zum Ausstieg aus der Atomenergie.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Ratsfraktion der Grünen [ Homepage ]
 





Göttinger Ratsfraktion der Grünen: - Fukoshima ist überall – Verträge mit EON kündigen!

Email vom 14.3.2011 - Die Ratsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN verfolgt die atomare Katastrophe in Japan mit Fassungslosigkeit, Trauer und Wut, wie vermutlich die meisten Menschen in Göttingen.

Unser Mitgefühl ist bei den Betroffenen.

"Wir sollten aufhören fassungslos auf den Fernseher zu starren und uns bewusst machen, dass wir hier vor Ort handeln müssen, wenn wir diese atomare Bedrohung los werden wollen!", erklärt der Fraktionsvorsitzende Rolf Becker. "Den Schritt von der Empörung zur Tat nimmt uns niemand ab: Angesichts der Katastrophe in Japan rufen wir alle GöttingerInnen auf, endlich zu einem Ökostromanbieter zu wechseln, um den Atomausstieg auch hierzulande zu beschleunigen." Wann wenn nicht jetzt? Wer
Geld hat sollte sich zudem nicht an der höchsten Rendite orientieren, sondern ethisch in den Ausbau von Effizienztechnologien und regenerativer Energien investieren, am besten hier vor Ort in Göttingen. Die energiepolitische Sprecherin der Fraktion, Sabine Morgenroth, kündigt an: Unsere Fraktion wird alles daran setzen, die vielfältigen vertraglichen Verstrickungen und Kapitalverflechtungen mit dem EON-Konzern, dem größten und einflussreichsten Atomstromkonzern hier in der Region, Schritt für Schritt zu entflechten. Vom Verkauf unserer EON-Aktien über die Rekommunalisierung der Stadtwerke bis hin zum Rückkauf der Netze werden wir alles zur Diskussion stellen." Wir haben uns lange genug von EON knebeln lassen. Was bezahlbar ist, um EON den Stecker zu ziehen, sollten wir tun!"

Becker erinnert daran, dass das Hauptargument für den Ausstieg aus der Atomenergie nach wie vor die Aussichtslosigkeit der Suche nach einem sicheren Endlager ist, die uns zwingt, die Produktion des Atommülls endlich zu stoppen. Die aktuelle Katastrophe verdeutlicht aber auch noch einmal das Restrisiko des so genannten "Normalbetriebs". Dass die aktuelle Katastrophe ausgerechnet in einem Land stattfindet in dem bereits zweimal Atombomben abgeworfen wurden, ist eine bittere Ironie der Geschichte. Im High-Tech-Land Japan hat man den Menschen vorgelogen, gegen alle denkbaren Risiken seien ausreichende Schutzvorkehrungen getroffen. Das Ergebnis sehen wir heute: In sieben Reaktoren kämpfen die Techniker gleichzeitig gegen den größten anzunehmenden Unfall. "Mir ist es egal ob Kühlsysteme ausfallen weil die Erde bebt, ein Flugzeug vom Himmel fällt, die Technik versagt oder der Mensch selber. Ich weiß nur, dass die angebliche Beherrschung der Atomenergie nichts anderes ist als menschliche Hybris, dass ich den Zynismus und die Beschwichtigungen von Frau Merkel, der CDU und der FDP nicht mehr ertrage und dass wir dieser Risikotechnologie ein Ende machen müssen."

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Göttingen

14.03.2011 Güterverkehrszentrum

Göttingen

14.03.2011 Ausstellung

Politik, meinen, Atomausstieg

14.03.2011 Atomunfall

Politik, meinen, Atomausstieg

16.03.2011 Atomausstieg

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Atomunfall
Wenzel: Ist AKW Unterweser ausreichend gegen Hochwasser geschützt?

14.03.2011 Angesichts des Tsunami, des schweren Erdbebens und der explodierten Kernkraftwerke fühlt der Fraktionsvorsitzende der niedersächsischen Grünen, Stefan Wenzel, mit den Überlebenden in Japan. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass auch die deutschen Atomkraftwerke nur bedingt sicher sind. Er kündigt das Thema Reaktorsicherheit für die kommende Plenarsitzung an. Beigefügt ist eine Meldung, wonach die CDU-Landtagsfraktion für Mittwoch eine aktuelle Stunde im Landtag beantragt hat.
[Wird sich etwas ändern? – Wahrscheinlich nicht. Tschernobyl hat doch auch nichts bewirkt, oder? Dr. Dieter Porth]

Güterverkehrszentrum
21.3. – Außerordentliche Ratssitzung

14.03.2011 Zur Behandlung der Ausführungsvereinbarung für das geplante „Güterverkehrszentrum III – Siekanger“ findet am 21.3.11 ab 17:00 eine außerordentliche Ratssitzung statt. Weitere Themen sind Satzungsänderungen für verschiedene Bebauungspläne im Bereich Grone und zum Gelände beim ehemaligen Kreiswehrersatzamt.

Internetgedichte
Suchausdruck „Gedicht Atomkraft“

12.03.2011 Die Neuvorschläge für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte orientierten sich mit den Suchbegriffen „Gedicht Atomkraft“ am aktuellen Geschehen. Verschiedene kritische Gedichte wurden gefunden.

GAU-Gedenken
40 Atomkraftgegner hielten spontan Mahnwache

12.03.2011 Gegen 13:20 erreichte die Redaktion eine Email von dem Anti-Atom-Plenum Göttingen, welches anlässlich des Kernkraftdisasters in Japan zu einer Mahnwache ab 15:00 aufrief. Gegen 15:45 zeigten noch rund vierzig Aktivisten ihr Gesicht gegen die Atomkraft und forderten den sofortigen Ausstieg.
[GAU = größter anzunehmender Unfall]

Theateraufführung
Die Präsidentinnen – oder ‚Scheiße’ auf der Bühne

12.03.2011 Die Premiere vom Stück „Die Präsidentinnen“ am 10.3.11 im Jungen Theater kreiste um die Drei Figuren Erna, Grete und Mariedl, die ihren kleinbürgerlichen Lebenszielen „Spiritualität“, „Sex“ und „Scheiße wegmachen“ nachhingen. Das Stück versuchte, nebeneinander und getrennt die Figuren auf der Bühne agieren zu lassen.
[So wie das Stück dargeboten wurde, so würde ich sagen: „schlecht“. Dr. Dieter Porth]

Millionengrab
Trittin: Calden ist wirtschaftlicher Hemmschuh

11.03.2011 Jürgen Trittin, Bundestagsabgeordneter der Grünen, kritisiert den Baubeginn für den Flughafen Kassel Calden. Er sieht in dem Projekt einen Hemmschuh für die regionale wirtschaftliche Entwicklung, weil die investierten Gelder für sinnvollere Projekte fehlen werden. Er sieht in dem Flugplatz in einer Reihe mit anderen gescheiterten Regional-Flughäfen wie Düsseldorf oder Lübeck.

Neuere Nachricht

Deutsches Theater
Sa. 18:00 – „Das Wolkenzimmer“

15.03.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 17.3. bis 23.3.11 im Studio die Inszenierung von „Kassandra - ein Monolog“, den Dialog „Das Wolkenzimmer“ und das Kinderstück „Sophiechen und der Riese“. Auf der Großen Bühne werden neben dem Walzer-Konzert des Göttinger Symphonie Orchesters das musikalische Stück „Cabaret“ sowie das tragisch-komische Stück „Eine Familie“ aufgeführt. Zu „Eine Familie“ gibt es am Mittwoch zusätzlich eine Stückeinführung. Im Keller des Deutschen Theaters wird das Requiem für Kurt Tucholsky in „Zurück zur Natur - Ein deutsches Requiem für eine Nasenscheidewand“ am Sonntagabend dargeboten.

Junges Theater
Sa. 20:00 – „Außer Kontrolle“

15.03.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 17.3. bis 23.3.11 an ausgewählten Terminen die Inszenierungen „Die Berater“, „Außer Kontrolle“, „Pinocchio“, „Die Physiker“. „Tod eines Handlungsreisenden“ und „Wir müssen reden - oder wenn Männer unter Ohrwurm leiden“.

Theater der Nacht
Ausverkaufte Vorstellungen

15.03.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert am kommenden Wochenende um den 18.3.2011 herum die Figurentheater-Inszenierung nach einer Geschichte von Michael Ende „der Wunschpunsch“ sowie die Fabel „der Karneval der Tiere“. Alle Vorstellungen sind schon ausverkauft.

ThOP
Ars ex Machina – Die Kunstmaschine

15.03.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 17.3. bis 23.3.11 das Drama „Ars ex Machina – Die Kunstmaschine“. Das Stück kreist um das Thema Kreativität. Aufgeführt wird es am Freitag, Samstag, Montag und Mittwoch.

Ausstellung
16.3. – 16.4. – Werke von Puck Steinbrecher

14.03.2011 Die Galerie Nottbohm zeigt in der Zeit vom 16.3. bis 16.4.11 Werke von dem bekannten Maler Puck Steinbrecher. Die Vernissage beginnt am Mittwoch um 19:00. Der Landschaftsmaler wird bei der Vernissage anwesend sein. Der Meldung wurden Fotos von drei Werken beigefügt.

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