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Straßensozialarbeit
CDU besucht „die Blechtrommel“ in der Innenstadt

16.04.2011 Die Ratsfraktion der CDU besuchte die Anlaufstelle Innenstadt („die Blechtrommel“) des Jugendhilfe Göttingen e.V.. Sie sprach dabei auch das Dauerproblem mit den Jugendlichen in der Innenstadt an. Sie die Ursache im öffentlich akzeptierten Alkoholkonsum der jugendliche. Zur Bekämpfung des Problems fordert sie eine stärkere Einschüchterung durch mehr staatliche Kontrollen seitens der Polizei und des städtischen Ordnungsamtes.
[Ist der Alkoholismus der Jugend die Ursache für die Probleme in der Innenstadt oder ist der Alkoholismus der Jugend nur eine Folge einer Gesellschaft, die dank der Anstrengungen der Politik immer mehr Familien (=Bedarfsgemeinschaften) und damit auch Jugendliche wie den letzten Dreck behandelt? Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: (Siehe Inline-Kommentar)

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu CDU Ratsfraktion Göttingen [ Homepage ] (---)
 





Die CDU-Ratsfraktion meldet - CDU in der Blechtrommel - Ratsfraktion besucht die Jugendhilfe Göttingen e.V.

Email vom 15.4.2011 - Um sich über die Arbeit des Vereins Jugendhilfe Göttingen e.V. zu informieren, hat die CDU-Ratsfraktion die Anlaufstelle Innenstadt -"die Blechtrommel" besucht. Seit 1986 bietet die Blechtrommel mit gezielter Projektarbeit Kindern und Jugendlichen in kritischen Lebenssituationen niedrigschwellige und individuelle Beratungs- und Unterstützungsangebote.
Der Geschäftsführer der Jugendhilfe Göttingen e.V. Christian Hölscher stellte die verschiedenen Projekte des Vereins vor und erläuterte die Arbeit und Zielsetzungen. Mit vielen Projekten fördert der Verein auch in Zusammenarbeit mit dem Offenen Jugendvollzug, Streetwork, Jugendamt und Polizei die sozialpädagogische Arbeit mit Jugendlichen, die den Rand- oder Problemgruppen zugeordnet werden.
"Auch das Dauerthema über problematisches Verhalten von Jugendlichen in der Innenstadt ist angesprochen worden", so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Holger Welskop und weiter "Immer wieder kommt man zu dem Ergebnis, dass der mittlerweile als normal empfundene öffentliche Alkoholkonsum von Jugendlichen die häufigste Ursache für ihr Verhalten ist und das deshalb die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes durch Kontrollen von Ordnungsamt und Polizei gefordert ist♠1". Durch eine gute Netzwerkarbeit und den intensiven Austausch zwischen Jugendarbeit, Jugendamt, Streetwork und Polizei konnten an einigen Brennpunkten Verbesserungen erreicht werden. "Trotzdem gilt es das Thema alkoholisierte Jugendliche und alle damit verbundenen Auffälligkeiten und Störungen insbesondere an den Wochenenden in Göttingen aktiv zu bekämpfen und dafür Handlungskonzepte zu entwickeln und nicht länger zu bagatellisieren, wie dies von einigen politischen Vertretern gern getan wird" erklärt Welskop dazu.
Die Jugendhilfe Göttingen e.V. ist seit 2002 auch in der Weststadt aktiv und eröffnete 2007 das Weststadtbüro. Das zentral im Stadtteil gelegene Büro soll es den Menschen vor Ort ermöglichen, gemeinsame Interessen zu entdecken, gemeinsame Aktivitäten und gegenseitige Hilfe zu organisieren. "Hier hat uns Frau Dörthe Wilbers, als Leiterin des Weststadtbüros die aktuelle Situation dargestellt und Beispiele gemeinwesenorientierter Arbeit für die Bewohner und Bewohnerinnen in diesem Stadtteil aufgezeigt, auch zu diesem Bereich haben wir offen über die Probleme gesprochen" so Holger Welskop abschließend.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Was soll denn die Jugend machen? Sie erfährt seitens der Politik und der Wirtschaft immer weniger Wertschätzung. Praktika, ausbeuterische Arbeitsbedingungen, eine Entwürdigung der Jugendlichen Armer Eltern durch Nano-Bildungspakete und ein zunehmender Prüfungsstress sorgen für den nötigen Leidensdruck, der bei so manchem zum Griff zur Flasche führt. Es ist also nicht nur der Alkoholismus normal geworden, auch die zunehmende mentale Erniedrigung weiter Teile der Bevölkerung ist normal geworden.
Dr. Dieter Porth

Auszug aus dem Newsletter vom Sozialticker
Seitdem das neue "Leyen I" in Kraft getreten ist (01.04.11) - mehren sich täglich die wahren Ausmaße des verfassungswidrigen und menschenverachtenden Gesetzes in Folge. Anbei eine kleine Auswahl: http://www.sozialticker.com/anne-will-hat-recht-das-so-genannte-bildungspaket-ist-eine-mogelpackung_20110412.html http://www.sozialticker.com/report-mainz-die-wahrheit-hinter-glaenzenden-vermittlungszahlen_20110413.html http://www.sozialticker.com/nur-diesen-monat-antraege-fuer-hartz-iv-bildungspaket-stellen-und-108-euro-pro-kind-sichern_20110411.html http://www.sozialticker.com/sanktionierten-alleinerziehenden-muettern-im-landkreis-zwickau-droht-kindesentzug_20110409.html ... usw. usf. - doch wie lautete nochmals das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 09.02.2010: [....]

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16.04.2011 Rücktausch

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Rücktausch
Regionalgeld Augusta verliert am 30.4. seine Gütigkeit

16.04.2011 In einer Pressemeldung verweist der Verein Augusta Regional e.V. auf den knapp gefassten Beschluss, das Regionalgeldsystem Augusta zu beenden. Ab dem 1. Mai verlieren alle dann noch im Umlauf befindlichen Scheine ihre Gültigkeit. Der Umtausch in Euro erfolgt beim Verein. Eine Emailadresse für die Kontaktaufnahme zum Umtausch ist in der Meldung angegeben.

Kritik
CDU: Information erst nach Bürgerprotesten

16.04.2011 Die Ratsfraktion der CDU kritisiert die Informationspolitik der Stadtverwaltung zum Güterverkehrszentrum III. Auf Grund der Bürgerproteste werden jetzt, nachdem laut Meldung an den Beschlüssen keine Änderungen mehr möglich sind, die Bürger auf dem Leineberg über die geplanten Maßnahmen informiert. Die CDU verknüpft die Meldung mit der politischen Forderung, dass in Ortsteilen ohne Ortsrat regelmäßig Bürgerforen abzuhalten seien.

Ausbeutung
Keine Arbeitshandschuhe beim Verräumen von Kühlregalware

16.04.2011 In der losen Folge "Ausbeutung in Deutschland" wird hier diesmal eine zusammenfassende Kritik zu den Arbeitsbedingungen für einen Geringfügig Beschäftigten bei einer großen unbenannten Supermarktkette vorgestellt. Zu den Kritikpunkten zählen, dass geleistete Arbeit nicht bezahlt wird, dass es praktisch keine geregelten Pausen gibt und dass ohne entsprechende Arbeitshandschuhe Kühlregalware einzuräumen ist. Die Kritik wurde am 14.4.11 im Rahmen der Bürgerfunksendung „Bürgerstimmen im Göttinger Land“ vorgestellt.

Ausbeutung
Viel unbezahlte Arbeit, keine Pausen

16.04.2011 In dem Protokoll berichtet ein(e) Angestellte(r) bei einer großen Supermarktkette mit einem tabellarischen Tagesprotokoll über die alltäglichen Arbeitsbedingungen. Dies ist geprägt durch fehlende Pausen und durch Arbeitsstunden, die weder bezahlt noch auch nicht als Überstünden angerechnet wurden.

Behördensicherung
Wasser- & Schiffahrtsamt Hann.Münden: Erhalt aber auch Strukturreform

16.04.2011 In einer Pressemeldung wird verlautbart, dass die CDU-Landratskandidatin Dinah Stollwerck-Bauer, CDU-Landratskandidatin, zusammen mit dem Hann.Mündener Bürgermeister Burhenne im Bundesverkehrsministerium waren. Dort sprachen sie mit dem Staatssekretär Ferlemann, der den Erhalt des Standortes Hann.Münden bestätigte. Gleichfalls werden in der Meldung Strukturreformen angedeutet. Das Gespräch kam durch Vermittlung der beiden Göttinger Bundestagsabgeordneten von CDU und FDP zustande.
[19.04.2011Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]

Kritik
Grüne fordern mehr Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten

16.04.2011 Mit Verweis auf ihre zwei Anträge im Bauausschuss fordert Ratsfraktion der Grünen grundsätzlich mehr Transparenz bei den städtischen Bauprojekten. Dabei erwarten sie auch eine gewisse Informationsholpflicht vom Bürger. Gleichzeit kritisieren sie, ohne Namen zu nennen, eine gewisse Sturheit bei der städtischen Verwaltung. Anlass für die Presseinformation waren die Reaktionen zum Güterverkehrszentrum III in der Nähe vom Leineberg

Neuere Nachricht

Erzürnt
SPD-Kritik: Vandalismus-Ruine für den nächsten Landrat

18.04.2011 Auf der Pressekonferenz der SPD-Kreistagsfraktion wurde der Niedergang des Göttinger Schullandheims in Pelzerhaken vorgestellt. Durch die Untätigkeit des Landkreises ist das Schullandheim zur Vandalismus-Ruine verkommen, die heute nur noch mit hohen Kosten zu renovieren ist. In der Pressekonferenz wurde dargestellt, dass das Schullandheim hätte durch die ACTIO PG gGmbH ohne Kostenrisiko für den Landkreis erhalten werden können. Aber der Landrat weigerte sich damals, überhaupt diese Interessentengruppe zu Wort kommen zu lassen. Stattdessen soll der Landrat laut Äußerungen auf der pressekonferenz nur auf den Investor. Er soll das Schullandheim systematisch verrotten lassen haben. In der Pressekonferenz wurde weiter gesagt, dass man juristische Schritte gegen den Landrat wegen der Vandalismus-Ruine plant. Dem Kurzbericht ist eine historische Übersicht zum Entstehen und Niedergang des Schullandheims erstellt vom Förderverein zum Erhalt des Jugend- und Schullandheimes Pelzerhaken beigefügt.
[Was nützt es dem Landrat, wenn er durch den Verkauf des Schullandheims die Bilanzen des Landkreises schönt. Die Motivation erscheint mir zu kurzfristig, um die Vandalismusruine zu erklären. Dr. Dieter Porth]

Statistik
Göttingen: Hochburg für linke Straftaten

18.04.2011 Am 13. April 2011 hat die Polizei Göttingen die Statistik zu den politischen Straftaten vorgestellt. Nach der Statistik ist der Anteil der linken Göttinger Straftaten immer noch hoch. Insbesondere wird eine zunehmende Gewaltbereitschaft gegen Polizisten durch die Linken bei Demonstrationen konstatiert. Auch wird der Brandanschlag im Kreishaus Anfang 2010 als Beispiel für die neue Qualität der linken Gewaltbereitschaft erwähnt.
[Interessant ist die selbst erstellt Entwicklung zu den rechtsextremen Straftaten, weil sie zeigt, dass man für den Widerstand gegen Rechte gern auf die gewaltbereiten "Linken" (schwarzer Block) verzichten kann. Dr. Dieter Porth]

Media-Control
„Rio“ weiter auf Platz 1

18.04.2011 Die Media-Control meldet, dass die Rio auch am Wochenende der beliebteste Film in deutschen Kinos war. Der Neueinsteiger zu Paul, dem flüchtigen Außerirdischen aus Area 51, kam lediglich auf Platz 2.

begründung
Oberbürgermeister hält Stromkonzessionsvertrag für rechtswirksam

16.04.2011 In seiner rede vorm Rat am 8.4.2011 bekräftigte der Oberbürgermeister Wolfgang Meyer, dass der Konzsessionsvertrag rechtsgültig sei. Er widersprach damit der rechtlichen Interpretation der niedersächsischen Landeskartellbehörde und verwies darauf, dass das niedersächsische Innenministerium in diese Sache nicht unternehmen will. In der Meldung wird ein Auszug aus der Rede Meyer zitiert. Weiterhin stellt der Oberbürgermeister fest, dass es keine Verstrickungen mit e.on gibt, weil alle Beschlüsse zum Vertrag einvernehmlich getroffen wurden.
[Die Rechtshaltung von Meyer zur Gültigkeit/Nichtigkeit der Verträge mit e.on finde ich wenig nachvollziehbar. Gemäß meinem Misstrauen gegen den Filz bei Verwaltung & Politik könnte das Nichthandeln des Innenministeriums auch in den Kommunalwahlen 2011 seine Ursache finden. Dr. Dieter Porth]

Sammlung
Meldungen rund um Atomausstieg

16.04.2011 Für den 5. Mai hat die Frei Altenarbeit ein politisches Forum mit dem Thema „Strom ohne Atom“ in einem Wohnstift organisiert. Am Ostersamstag ab 11:00 findet in Hardegsen eine Protestdemo gegen Atomstrom statt, zu der der BUND Northeim und das Bildungswerk der Alte Schule Fredelsloh aufrufen. Die Anti-Atom-Initiative Göttingen organisiert für Montag den 18.4.11 wieder eine Mahnwache in Göttingen statt. Wegen des Ostermarktes wird sie diesmal hinterm Alten Rathaus stattfinden. Für Ostermontag wird zur Umzingelung des Kernkraftwerks Grohnde aufgerufen. Am 18.4.11 ab 19:00 wollen die Göttinger Grünen öffentlich auf einer Mitgliederversammlung vorstellen, wie die Leitlinien ihres Atomkraft-Ausstiegs-Szenario auf den Landkreis Göttingen angewandt werden können. Schon am 10.4. riefen die Organisation Campact, urgewald und Attac dazu auf, gegen eine deutsche Hermes-Bürgschaft zum Bau eines Atomkraftwerk in Brasilien zu protestieren.

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