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Hemmer
Friedländer Bürgermeister hat HAWK vergrauelt – mit Willen? -inklusive Antwort des Bürgermeisters

30.07.2012 In einer gemeinsamen Pressemeldung kritisieren die Friedländer Ratsfraktionen der Grünen und der CDU das Verhalten vom Friedländer Bürgermeister Friedrichs. Anlass der Kritik ist dessen unfreundliches Verhalten gegenüber von Professor Harteisen und Dr. Swantje Eigner-Thiel von der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK). Diese wollten Niedernjesa in ein fünfjähriges Forschungsprojekt zum demographischen Wandel aufnehmen. Bei dem Vorgespräch mit dem Bürgermeister Friedrich, zu dem er per Beschluss durch den Gemeindrat verpflichtet wurde, fühlten sich die beiden Vertreter der HAWK „unwillkommen und unhöflich behandelt", heißt es in der Meldung. Die HAWK-Forscher zogen ihr Angebot zurück.
[Nachtrag -
01.08.2012In einer Pressemeldung zur Richtigstellung weist der Bürgermeisters darauf hin, dass die Diskussionsveranstaltung nicht unbedingt mit Vertretern von der HAWK geführt werden muss. Er stellt in der Meldung die grundsätzliche Bedeutung des Diskussionsprozesses heraus und will auf diesen auch in Zukunft hinarbeiten.]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu unbenannter Veröffentlicher [ Homepage ]
 





Diverse Meldungen aus der Politik - Pressemitteilung: Bürgermeister Andreas Friedrichs, SPD, behindert Dorfentwicklung

(Email vom 30.7.12 – Verantwortlich für das Zitat ist die Friedländer Gruppe CDU/Bündnis 90/ die Grünen)
Bürgermeister Friedrichs hat sich durch sein Verhalten gegen zwei Beschlüsse des Friedländer Gemeinderates und, ebenso ernst, gegen bürgerschaftliches Engagement in Niedernjesa gestellt.
Die HAWK hatte ein fünfjähriges Forschungsprojekt in Niedernjesa zum demographischen Wandel in Aussicht gestellt, das von der Interessengemeinschaft "Alte Gärtnerei" vermittelt worden war.
Bürgermeister Friedrichs sollte zu einer EinwohnerInnenversammlung in Niedernjesa am 23.09.2012 einladen, damit das mögliche Projekt zum Dorfzentrum und das begleitende Forschungsprojekt von der Hochschule vorgestellt werden könnte.
Erst nach einem förmlichen Beschluss des letzten Gemeinderates übernahm Friedrichs diese Aufgabe und lud die beiden Vertreter der Fachhochschule zu einem Vorgespräch am letzten Donnerstag ein.
Herr Professor Harteisen und seine Kollegin Dr. Swantje Eigner-Thiel von der HAWK fühlten sich "unwillkommen und unhöflich behandelt". Zwar sei der Inhalt für eine Einwohnerversammlung besprochen worden, die ganze Gesprächsatmosphäre sei aber so unfreundlich gewesen, dass Prof. Harteisen sein ursprünglich in Aussicht gestelltes Angebot, Niedernjesa in das Forschungsprogramm aufzunehmen, sowie die Teilnahme an der EinwohnerInnenversammlung zurückzog. Dafür machte der Dekan der Fakultät Ressourcenmanagement Bürgermeister Friedrichs Halbherzigkeit verantwortlich.
Wütend reagiert Annette Wollenweber, Vorsitzende der Gruppe CDU / Bündnis 90/Die Grünen und Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion im Friedländer Gemeinderat auf diese Entwicklung. Es zeugt von undemokratischem Stil, die Mehrheitsentscheidung des Rates, die der SPD aus Niedernjesa nicht genehm war, im nächsten Schritt durch den Bürgermeister auszubremsen.
"Eine große Chance ist offenbar vertan", unterstreicht Ute Haferburg, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Friedländer Rat und Göttinger Kreistagsabgeordnete. "Die von Gemeinderat und von der Verwaltung gesammelten Erkenntnisse zum demographischen Wandel in Friedland bleiben ohne Handeln folgenlos. Verloren haben nicht nur die Niedernjesaer Bürger und Bürgerinnen."
Im Dezember vergangenen Jahres hatte der Rat der Gemeinde Friedland einstimmig beschlossen, den Wunsch für ein Dorfzentrum in Niedernjesa prüfen zu lassen.
Ein solches Dorfzentrum sollte kleinere barrierefreie Wohnungen für Jüngere und Ältere anbieten, Dienstleistungsangebote zu bündeln und nach Möglichkeit den Betrieb eines Dorfladens und die Nutzung von erneuerbaren Energien prüfen. Hierzu war die Idee einer Genossenschaft als möglicher Trägerin entwickelt worden.

Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen

In einer Pressemeldung zur Richtigstellung weist der Bürgermeisters darauf hin, dass die Diskussionsveranstaltung nicht unbedingt mit Vertretern von der HAWK geführt werden muss. Er stellt in der Meldung die grundsätzliche Bedeutung des Diskussionsprozesses heraus und will auf diesen auch in Zukunft hinarbeiten.

01.08.2012

Gegendarstellung zur Meldung „Bürgermeister behindert Dorfentwicklung“ -Presseerklärung vom 30.07.2012 Gruppe CDU/Grüne



Vehement weist Bürgermeister Friedrichs die Vorwürfe von den beiden Gruppensprecherinnen Bündnis 90/Die Grünen, Frau Haferburg, und CDU, Frau Dr. Wollenweber, im Rat der Gemeinde Friedland zurück, er habe sich bewusst gegen Beschlüsse des Rates der Gemeinde Friedland gestellt.

Zu den Fakten:


In einem Gespräch in der Gemeindeverwaltung habe er, laut Ratsbeschluss, zunächst mit Vertretern der HAWK (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst), Herrn Prof. Dr. Harteisen, und einer Kollegin, eine Bürgerversammlung zum Thema „Alte Gärtnerei“ in Niedernjesa vorbereitet. Gegenstand des Gespräches waren sowohl der inhaltliche Ablauf wie auch die Örtlichkeit. Im Weiteren habe der Bürgermeister den Vertretern der HAWK sowohl den zum Teil kritischen Diskussionsprozess innerhalb der Ortschaft Niedernjesa selbst wie auch die durchaus kontroverse Diskussion im Rat der Gemeinde Friedland als Hintergrundinformation erläutert.
Bürgermeister Friedrichs hierzu: „Ich hielt und halte es nach wie vor für ausgesprochen wichtig, dass vor einer Informationsveranstaltung der HAWK alle Seiten des Diskussionsprozesses auch oder gerade die kritischen Äußerungen nicht vorenthalten werden“. Friedrichs weiter: „Vielleicht hat aber gerade diese offene und ehrliche Darstellung des gesamten Diskussionsprozesses und der derzeitige Stand des „Projektes“ dazu geführt, dass die HAWK eine eventuelle Aufnahme Niedernjesas in ein Forschungsprogramm für eindeutig verfrüht hält.
Warum nun Frau Haferburg zu einem so frühen Zeitpunkt von einem gescheiterten Prozess spricht, erschließt sich mir leider nicht auf Anhieb. Und der Eindruck entsteht schon, hier soll nun große Politik gemacht werden, ohne das eigentliche Ziel im Auge zu behalten.
Der Ratsauftrag bezog sich nicht ausschließlich auf die Begleitung der HAWK, sondern auf die Durchführung einer Diskussionsveranstaltung und kann natürlich auch mit anderer Begleitung durchgeführt werden. Kritiker und Befürworter eines solchen ganz am Anfang stehenden eventuell eintretenden offenen Prozesses sollen beide zu Wort kommen, so verstehe ich den Ratsauftrag und so schnell wie Frau Haferburg verabschiede ich mich von solchen Projekten nicht. Hier sollen die Menschen aus Niedernjesa sagen, was sie wollen oder was sie nicht wollen. Das hängt nicht von der HAWK oder von irgendwelchen Forschungsprogrammen ab. Wer einen so umfassenden und grundsätzlichen Prozess in Gang setzen will, darf nicht schon bei der ersten Schwierigkeit die Flinte ins Korn werfen.
Ich werde trotzdem die Menschen aus Niedernjesa – Ergebnis offen - fragen, ob sie sich diese Mischung aus Projekt und Prozess vorstellen können und ihn vor allem aktiv mit begleiten wollen, bis hin zu einer Kostenbeteiligung. Und genauso deute und verstehe ich den Ratsauftrag.

gez. Friedrichs

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30.07.2012 Naturschutz

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[Ich denke, dass der Vorschlag des DIHK den regionalen Mittelstand zerstören und wirtschaftliche Heuschrecken fördern würde. Der DIHK steht also dem etablierten regionalen Klein- und Mittelständischen Unternehmen eher feindlich gegenüber. Dr. Dieter Porth.]

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[230M€ = 230 Mega Euro = 230.000k € = 230.000.000 €]

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"Unsere wilden Mitbewohner – Tiere in der Stadt" – Aktion im Zoologischen Museum

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