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Brandopferhilfe
Aufruf zur Unterstützung der Opfer der Gas-Explosion vom 16.11.

20.11.2009 Am 16. November gab es eine Explosion und Großbrand im Doppelhaus Friedrich-Ebert-Wall Nr. 22 und Breiter Weg Nr. 24. Eine Bewohnerin verstarb bei dem Unfall. Einige der Bewohne liegen derzeit zum Teil schwer verletzt im Krankenhaus. Da nicht alle Bewohner gegen den Totalverlust des Wohninventars abgesichert waren, versucht die Stadt Northeim zusammen mit einem Krisenstab den Betroffenen unbürokratisch und schnell zu helfen. Die Stadt Northeim bittet um Geldspenden, wobei die Geldspenden auch dem Gastwirt aus dem abgebrannten Gotenschieter zugute kommen sollen.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Stadt Northeim [ Homepage ] (- ---)
 



Meldungen der Stadt Northeim -

Aufruf zur Unterstützung der Opfer der Gas-Explosion

Die Stadtverwaltung (Fachdienst Ordnungswesen) hat nach ersten Soforthilfemaßnahmen für die Betroffenen gemeinsam mit der Kreisfeuerwehr Northeim, dem Diakonischen Werk, dem Caritasverband, dem Sozialamt des Landkreises Northeim, der ARGE und der Ambulanten Hilfe für Wohnungslose einen Stab zur Hilfe der Opfer der Gas-Explosion vom vergangenen Montag, 16. November 2009 gebildet.
Dieser "Krisenstab”, der bereits beim Großbrand in der Hagenstraße Anfang April d.J. in bewährter Weise zusammenarbeitete, wird den Hausbewohnern der Gebäude Friedrich-Ebert-Wall Nr. 22 und Breiter Weg Nr. 24, die neben einem Todesopfer teilweise schwere Verletzungen und den Totalverlust ihrer Wohnung und ihres Hausrates zu beklagen haben in unbürokratischer Weise effektiv helfen bzw. Hilfe organisieren.
Während viele persönliche Dinge für die Opfer unwiederbringlich verloren sind, gilt es, für die Betroffenen zeitnah wieder menschenwürdige Lebensverhältnisse herzustellen, angefangen von der Beschaffung vieler Gegenstände des täglichen Bedarfs, über Kleidung bis hin zu einer neuen Wohnung mit entsprechendem Hausrat.
Der Bedarf und die Ansprüche der Opfer gegenüber Dritten (z.B. Versicherungen und Sozialbehörden) gestalten sich durchaus unterschiedlich, so dass die Stadtverwaltung mit ihren Kooperationspartnern die Northeimer Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaftsunternehmen sowie Vereine, Verbände und andere Institutionen aufruft, sich durch eine Geldspende der Not der Opfer der Gas-Explosion anzunehmen. Gut gemeinte Sachspenden können schnell ihre Wirkung verfehlen und sollten im Einzelfalle mit der Stadt Northeim abgestimmt werden. Deshalb wird um Verständnis gebeten, dass vorrangig Geldspenden erbeten werden, die zur Beschaffung bedarfsgerechter Sachmittel verwendet werden.
Von diesem Aufruf soll auch der betroffene Pächter des Brandanschlages der Gaststätte "Gotenschieter" vor wenigen Wochen erfasst werden.
Bitte leiten Sie Ihre Geldspende unter Angabe des
Kennwortes Brandopferhilfe
auf das Konto des Kreisfeuerwehrverbandes e.V. (Tel. 05551/606-650).
Konto Nr. 75
Bankleitzahl: 262 500 01
Geldinstitut: Kreis-Sparkasse Northeim.
Über die Verteilung der Geldspenden auf die einzelnen Betroffenen entscheiden die Sozialträger des Krisenstabes. Die zweckentsprechende Verwendung der Mittel ist gewährleistet. Unter der Rufnummer 05551/966-167 oder 170 steht ein Ansprechpartner der Stadtverwaltung zur Verfügung: Die Stadt Northeim und ihre Kooperationspartner bedanken sich bereits im Voraus für Ihre Hilfsbereitschaft.

Liste der Meldungen der Polizei zum explodierten Haus - POL-NOM: Explosion zerstört Wohnhaus - 600.000 Euro Sachschaden - drei Personen verletzt, eine Bewohnerin wird vermisst

(Link zur 1. Meldung)
Northeim (ots) - Northeim, Friedrich-Ebert-Wall/Breiter Weg Montag, 16. November 2009, 13.33 Uhr

16.11.2009 | 19:19 Uhr - NORTHEIM (fal) - Bei einer heftigen Explosion im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses wurden am Montag gegen 13.33 Uhr drei Personen teilweise schwer verletzt. Eine 67 Jahre alte Bewohnerin der Dachgeschosswohnung wird derzeit noch vermisst. Das Doppelhaus steht auf dem Eckgrundstück der Straßen Friedrich-Ebert-Wall und Breiter Weg. Insgesamt entstand bei der Explosion und dem daraus entstandenen Brand ein Sachschaden von ca. 600.000 Euro.
Gegen 13.30 Uhr ereignete sich die heftige Explosion in der Erdgeschosswohnung der linken Doppelhaushälfte. Unmittelbar danach stand das Erdgeschoss in Flammen.
Nachbarn halfen beherzt und retteten über eine angestellte Leiter eine 62 Jahre alte Frau und einen 51-jährigen Mann aus der ersten Etage des Hauses. Ebenso gelang es den Nachbarn, einen 50 Jahre alten Mann aus der Erdgeschosswohnung zu retten.
Alle drei Personen wurden durch die Rettungsdienste notärztlich versorgt und in das Northeimer Krankenhaus verbracht. Die schwere seiner Verletzungen machte es erforderlich, den 50-Jährigen von dort aus sofort mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Hannover zu fliegen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei stand das Haus bereits weitgehend in Flammen. Ca. 120 Feuerwehrkräfte aus Northeim und den umliegenden Ortschaften begannen umgehend mit ihren Löscharbeiten, die sich über mehrere Stunden hinzogen. Ein Übergreifen der Flammen auf die links und rechts angrenzenden Gebäude konnte unter anderem durch den Einsatz von drei Drehleitern verhindert werden.
Durch den gewaltigen Druck der Explosion sind die Zwischendecken und die Außenmauern einsturzgefährdet. Ein Betreten der Wohnungen ist den Einsatzkräften nicht möglich gewesen. Es besteht daher noch Ungewissheit über den Verbleib einer 67 Jahre alten Frau, die im Dachgeschoss der brand betroffenen Doppelhaushälfte wohnt.
Bis in die späte Nacht hinein wird nun das Haus durch Spezialkräfte des THW abgestützt.
Das 1. Fachkommissariat der Polizeiinspektion Northeim/Osterode hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Exakte Hinweise zur Ursache der Explosion liegen derzeit noch nicht vor.

POL-NOM: Explosion zerstört Wohnhaus - Fortsetzung der Berichterstattung

(Link zur zweiten Meldung)
Northeim (ots) - Northeim, Friedrich-Ebert-Wall/Breiter Weg Dienstag, 17. November 2009
17.11.2009 | 15:36 Uhr - NORTHEIM (fal) - Bei Nachlöscharbeiten wurde am Dienstagvormittag gegen 09.30 Uhr durch Einsatzkräfte der FF Northeim ein Leichnam aufgefunden. Der Leichnam lag unter Trümmern begraben im oberen Teil des brand betroffenen Hauses.
Der Leichnam wurde geborgen und von einem Bestatter in die Rechtsmedizin Göttingen überführt. Dort soll in den nächsten Tagen zeitnah überprüft werden, ob es sich bei dem Leichnam um die 67-jährige Bewohnerin der Dachgeschosswohnung handelt, die nach wie vor noch als vermisst gilt.
Des Weiteren konnten Einsatzkräfte in einem Zimmer im Erdgeschoss des Hauses zwei 12-Kilo-Gasflaschen feststellen. Die Gasflaschen konnten geborgen werden und wurden im Anschluss sichergestellt.
Gestern Abend zeigten sich bedrohliche Risse in den zum Friedrich-Ebert-Wall hin gelegenen Hauswänden. Mit aufwendiger Technik und massiven Materialien gelang es fachkundigen Einsatzkräften des THW, die betroffenen Außenwände abzustützen und so vor einem Einsturz zu bewahren.
Beim 1. Fachkommissariat der Polizeiinspektion Northeim werden Ermittlungen wegen Verdachts der fahrlässigen Tötung und wegen Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung geführt. Das brand betroffene Haus ist weiterhin beschlagnahmt.
Es wird nachberichtet.

POL-NOM: Explosion zerstört Wohnhaus - Fortsetzung der Berichterstattung - Leichnam identifiziert

(Link zur 3. Meldung)
Northeim (ots) - Northeim, Friedrich-Ebert-Wall/Breiter Weg Mittwoch, 18. November 2009, 15.45 Uhr

18.11.2009 | 16:01 Uhr - NORTHEIM (fal) - Am Mittwochnachmittag wurde der in dem brandbetroffenen Haus gefundene Leichnam in der Göttinger Rechtsmedizin obduziert. Es handelt sich bei der Toten zweifelsfrei um die 67 Jahre alte Bewohnerin der Dachgeschosswohnung.

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03.10.2009 Am Freitag den 2.10 gegen 4:25 hat es in der Northeimer Innenstadt wieder einen Großeinsatz gegeben. Der Brand in einem Haus mit Gaststätte in der Mühlenstraße wurde von 130 freiwilligen Feuerwehrleuen aus Northeim und Umgebung gelöscht. Die Website der Stadt Northeim zeigt einige Bilder, die nach Ende der Löscharbeiten aufgenommen wurden der Sachschaden wird auf 200 k€ geschätzt
Der Pächter und alleinige Bewohner des Hauses konnte von der Feuerwehr gerettet werden. Da der Wirt an Händen und Füssen gefesselt war, ermittelt die Mordkommission. Eine Motivlage ist noch nicht bekannt.
[k = kilo = Tausend]]

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