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Hebammen
Humke: 7 Euro pro Stunde für eine Hebamme ist jämmerlich

14.07.2012 Der niedersächsische Landtagsabgeordnete der Linken, Patrick Humke-Focks, kritisiert die aktuelle Entlohnung für Hebammen. Unter anderem wegen der gestiegenen Kosten für die Haftpflichtversicherung reicht die Fallpuschale für Hebammen nicht mehr aus, um diesen ein Auskommen zu ermöglichen. Die Versorgungslücken werden immer größer, weil auch Krankenhäuser ihre Planbetten zurückfahren. Der Abgeordnete fordert ein Umsteuern bei der Entlohnung der Hebammen.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Patrik Humke Focks - niedersächsischer Landtagsabgeordneter der Linken [ Homepage ]
 





Patrick Humke-Focks – Niedersächsischer Landtagskandidat der Linken meldet - Aufstockung der Prämien für Hebammen unzureichend

(Email vom 12.7.12)
Der sozial- und gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion im Niedersächsischen Landtag, Patrick Humke, begrüßt, dass endlich erste Bewegung in die Diskussion um die schlechte Bezahlung und die hohen Versicherungsprämien von Hebammen komme.
Die Anhebung der Prämien für einzelne Geburten könne jedoch die finanzielle Belastung durch die kürzlich erneut angehobene Berufshaftpflichtversicherung auf nunmehr über 4.200 Euro jährlich nicht kompensieren (zum Vergleich: bis Juli 2010 lag dieser Beitrag noch bei 2.370 Euro). Zumal die von den Krankenkassen angebotene Anhebung der Vergütung um 10 Prozent noch immer nicht ausreiche, um den meist in Teilzeit oder freiberuflich arbeitenden Hebammen ein hinreichendes Einkommen sicher zu stellen.
"Da müssen die Kassen noch nachbessern, ein durchschnittlicher Stundenlohn von wenig mehr als 7 Euro ist eine jämmerliche Honorierung für eine verantwortungsvolle Tätigkeit im Gesundheitswesen.", sagte Humke.
Den Schwangeren würde durch die aktuelle Entwicklung und den Rückzug vieler Hebammen aus der Geburtenhilfe die Alternative zum Krankenhausaufenthalt genommen. Aber auch die Kosten im Gesundheitswesen stiegen an, weil die Betreuung durch Hebammen, vor, während und nach der Geburt viele klinische Eingriffe erspart hätten.
"Auch auf die Krankenhäuser wirken sich hohe Versicherungskosten und der zunehmende Rückzug der Hebammen aus", so der gesundheitspoltische Sprecher der Landtagsfraktion.
Die Versorgungslücken würden immer größer, schon gäbe es ganze Landkreise ohne Entbindungsstation, da auch die kleineren Krankenhäuser sich immer schwerer täten die Versicherungsprämien für fest angestellte Hebammen oder Belegärzte zu zahlen.
Eine Anfrage der Linksfraktion im Landtag hatte u.a. ergeben, dass die Anzahl der Planbetten im Vereinskrankenhaus in Hann. Münden stark rückläufig gewesen sei, deutlich stärker als im landesweiten Trend.
Dazu die Mündener Ratsfrau der LINKEN, Kirsten Klein: "
"In Hann. Münden stellt sich nach der Übernahme des Evangelischen Vereinskrankenhauses durch die AWO - GSD, Arbeiterwohlfahrt Gesundheitsdienste gGmbH, die Frage, ob die neue Mündener Klinik ab 2015 Frauen die Möglichkeit bietet, ihre Kinder dort stationär zu entbinden? Oder sind Frauen aus Hann. Münden ab dem Jahr 2015 gezwungen ihre Kinder z. B. in Göttingen oder Kassel zur Welt zu bringen?"

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Göttinger Land

12.07.2012 Rückblick 27/12

Göttinger Land

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Schulvielfalt
CDU will Ausnahmeregelung für Bonifatius-Schule

13.07.2012 Mit einem Dringlichkeitsantrag setzt sich die Ratsfraktion der CDU für den Erhalt der Bonifatius-Schule ein. Sie möchte erreichen, dass der katholischen Schule wie bisher die Ausnahmeregelung gewährt wird, wonach der Anteil der nicht-katholischen Schüler 50% pro Jahrgang betragen darf. Mit der Aufhebung der Ausnahmegenehmigung droht eine Schließung der Schule, befürchtet die CDU.

Bettensteuer
Stadt: 670k€ werden zurückerstattet und Steuersatzung wird geändert

13.07.2012 Das Bundesverwaltungsgericht erklärte am 11. Juli 2012 die Bettensteuer faktisch für rechtswidrig. Die Stadt Göttingen, die auch eine Bettensteuer (Beherbergungssteuer) eingeführt hatte, will die bislang einbehaltenen 670k€ zurückerstatten. Auch soll die Steuer durch Änderung der Steuersatzung wieder abgeschafft werden. Der Meldung ist eine Pressemeldung vom Kreisverband der FDP beigefügt, die einen Imageschaden für Göttingen dank Rot-Grün beklagt.
[670k € = 670 kilo Euro = 670.000 Euro. Die Meldung der Stadt lässt offen, wo die 900k € eingespart oder zusätzlich erwirtschaftet werden sollen, die jetzt für einen ausgeglichen Haushalt fehlen. Dr. Dieter Porth]

Klimawandel
Sommertemperaturen der letzten zweitausend Jahre bestimmt

13.07.2012 In zwei unabhängigen Meldungen weisen Forscher der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Justus Liebig Universität Gießen auf ihre aktuelle Arbeit hin. Sie haben durch Untersuchungen für den klimatischen Bereich in Nord-Skandinavien die mittleren Sommertemperaturen über die letzten 2000 Jahre rekonstruieren können. Auf Grund ihrer Ergebnisse vermuten die Forscher, dass der in gängigen Klimamodellen berücksichtigte globale Abkühlungstrend über die Jahrtausende wahrscheinlich noch zu niedrig ist. Die Forscher schätzen gemäß ihrer Ergebnisse die Abkühlungsrate mit 0,3°C pro Jahrtausend ab.
[Aus statistischer Sicht halte ich den Abkühlungseffekt nicht haltbar, weil das Modell über den Zeitraum keinen erwartungstreuen Fehler hat. Erwartungstreu wäre der Fehler für die Messergebnisse ab 1250 bis heute. Eine alternative lineare, statistisch zulässige Regression berechnet eine Erwärmungsrate von 0,6°C pro Jahrtausend. Dr. Dieter Porth]

Rückblick 27/12
Konzerte vom 05. Juli bis zum 11. Juli 2012

12.07.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Jan Krug", "Kammerchor St. Jacobi", "Akademische Orchester Vereinigung Göttingen", "Göttinger Nostalgiker", "Jenaer Philharmonie", "Querbeat" und "Alexandra Supertramp" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Netto-Filialen-Schließungen interessierte die Leser

12.07.2012 In der Woche von 2.7. bis 8.7.12 kamen folgende Artikel unter die Top 7 der 7-Tage-Artikel: 1) 'Dritte Netto-Filiale geschlossen - wieder von heute auf morgen', 2) 'Mittwoch 7:35 - "Aktivitäten der Hells Angels in Göttingen"', 3) 'Neue Deutsche Kälte nährt Rechtsfaschismus, denken die Linken', 4) 'Wohltätigkeitsaktion für Benachteiligte', 5) 'Konzerte vom 21. Juni bis zum 27. Juni 2012', 6) 'Nach der EM beginnt die Eiszeit in "Ice Age 4"' und 7) 'Erweitertes Wikipedia für interuniversitäre Forschung'. Unter allen Artikeln waren die Artikel zu den Netto-Schließungen von Interesse, wie die Plätze 3 bis 5 zeigten: 3) 'Empörung über die Netto-Schließungspolitik', 4) 'Dritte Netto-Filiale geschlossen - wieder von heute auf morgen', 5) 'Wegen fehlender Rentabilität geschlossen', 6) 'Humke fordert Rettungsschirm für Lohndumpingopfer'.

Meldegesetz
Die Göttinger Grünen fordern eine Rücknahme des Meldegesetzes

11.07.2012 In einer Pressemeldung positioniert sich die Göttinger Ratsfraktion der Grünen gegen den systematischen Verkauf von staatlich erhobenen Daten. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen unterstellt der Bundesregierung ein Einknicken vor Lobbyinteressen und Profitgier. Der Meldung beigefügt ist die Meldung von der Bitkom, die pragmatisch für mehr Sachlichkeit wirbt. Grundsätzlich befürwortet die BITKOM es, dass der Bürger dem Weiterverkauf aktiv widersprechen muss. Auch die Gesellschaft für Informatik e.V. wird mit einer zitiert. Sie mahnt, dass Rechtsstaatlichkeit vor Pragmatismus und Profit gehen muss. Für die Informatiker ist es eigentlich selbstverständlich, dass staatlich erhobene Daten grundsätzlich nur bei staatlichen Stellen genutzt werden dürfen.

Neuere Nachricht

Vorbeugen
AKW-Grohnde und die Katastrophenschutzlücke vom km-25 bis km-170

14.07.2012 In einer Ersten Meldung berichtet die Initiative Anti-Atom-Initiative Göttingen über ihren Besuch im Atomkraftwerk Grohnde. Dabei wird einigen typischen Parolen der Atomindustrie mit Gegenargumenten begegnet. In einer zweiten Meldung wird von der Initiative gemeinsam mit weiteren Umweltschutzinitiativen eine Internet-Veröffentlichung der neuen Katastrophenschutzpläne für das Atomkraftwerk Grohnde gefordert. Die Einspruchsfristen gegen diese Pläne sollten nach Wunsch der Umweltschützer über die Sommerferien hinaus bis zum 30. September ausgeweitet werden. Mit Verweis auf Fukushima wird ein Umkreis von 25 km für den Katastrophenschutz als definitiv zu klein bezeichnet. Notwendig wäre ein Umkreis von 170 km.
[Das AKW Grohnde ist ungefähr 65 km von Göttingen entfernt.]

Wasserwirtschaft
DIHT: Wasser sparen ist kein Wert an sich!

14.07.2012 Mit einer Pressmeldung bezieht der Deutsche Industrie und Handelstag (DIHT) Stellung zum Wunsch der Bürokraten in Brüssel, die für jede Wassernutzung Geld haben wollen. In der Meldung wird an Beispielen aufgezeigt, dass das Sparen von Wasser manchmal auch mit zusätzlichen Kosten verbunden sein kann. Zum Beispiel können zu hohe Grundwasserstände zu Gebäudeschäden führen oder wenig genutzte Abwasserkanale müssen von Kommunen zusätzlich gespült werden. Deshalb kommt die Meldung zum Schluss, der in der Schlagzeile genannt wird.

StadtRadiotipps
Klassik am Mittag über "Fanny Hensel"

14.07.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 16.7.12 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Minigolfen in Göttingen"[Mo. 7:35], "Sommercamps für Menschen mit Behinderung"[Mo. 17:05] und "Ausblick auf den Göttinger Altstadtlauf 2012"[Mi. 8:05]. In der Bürgerfunksendung "Klassik am Mittag" heißt es am Dienstag ab 12:00 Uhr: " Fanny Hensel – Schwester von Felix Mendelssohn – eine vergessene Komponistin, Teil 2". Die Sendung wird am Sonntag ab 12:00 Uhr wiederholt.

e.on-Rückkauf
Grünen-Fraktionen von Hersfeld bis Höxter wollen Rückkauf prüfen

14.07.2012 Die Göttinger Kreistagsfraktion der Grünen meldet, dass alle Kreistagsfraktionen der Grünen der beteiligten kommunalen Anteilseigner die Rückkaufoption für die e.on-Mitte prüfen wollen. In der Pressemeldung zählt die Fraktion die Bedingungen auf, die sie vorm Verkauf prüfen will bzw. die sie für den Verkauf fordert. Ein wichtiger Punkt ist dabei unter anderem die Forderung nach einem Wertgutachten, wobei der Gutachter selbst unabhängig von e.on sein muss. Ein zweiter Punkt der insgesamt fünf Hauptpunkte fordert die volle Übernahme aller Kundenverträge.

Klimaforschung
Erleichtern Bioaerosole die Bildung von Eiswolken?

14.07.2012 Kleine Tropfen gefrieren langsamer als große Tropfen. Forscher an der Technischen Universität Wien haben untersucht, ob Pollen die Eisbildung von kleinen Tropfen katalysieren. Sie stellten bei ihren Forschungen fest, dass nicht nur die Pollen selbst sondern auch die auf den Pollen haftenden Makromoleküle die Eisbildung in Tröpfchen beschleunigen. Da die Makromoleküle leichter als die Pollen selbst sind, können die Pollen auch die Wolkenbildung in der Stratosphäre Einfluss nehmen, vermuten die Forscher. Zu welcher Stoffgruppe die Makromoleküle zählen, ist noch nicht abschließend bestimmt worden.
[[Makromoleküle = große Moleküle = Aerosole]
20.07.2012Schlagzeile geändert, weil sie irreführend war]

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