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Lyrikband - Gábor Paál
"Lyrik ist Logik – Gedichte aus der Wissenschaft"

05.10.2009 Gábor Paál nähert sich mit seinen Gedichten der eher trockenen Realität der Wissenschaft. Der Autor selbst hat für sich selbst den Anspruch, dass seine Gedichte "ein Thema haben, eine Aussage, und nicht bloß um alltägliche Befindlichkeiten kreisen."
[Die Gedichte in den Leseproben sind kurzweilig und zeigen einen schönen Sprachwitz. Sie geben dabei eher ein Blick auf die Wissenschaft als das sie Gedichte aus der Wissenschaft sind. Nicht die Theorien der Wissenschaft stehen im Vordergrund, sondern die Bewertung und Folgen der Theorien der wissenschaft. Die Gedichte bieten viel Anlässe und Hinweise, um den Leser zum Nachdenken und zum Hinterfragen anzuregen. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Als Gedicht aus der Wissenschaft, also als Theorienbeschreibendes Gedicht, würde ich zum Beispiel die lyrische Internet-Waise "Die einheitliche Feldtheorie" (Beispiellink, Padina-Link) bezeichnen. (Inernet-Waise = verbreitetes Werk im Internet ohne bekannten Autoren)
Die Kritik bezieht sich immer nur auf die Leseproben als Beurteilungsbasis. Eine weitergehende Würdigung des Werkes findet nicht statt. Auch wird hier über die Kurzanalyse hinaus keine weitere Kritik formuliert. Die Kurzkritik ist nicht mehr als ein flüchtiger erster Eindruck im Vorübergehen. Dr. Dieter Porth.

 
Reporterbericht: Selbst- oder Verlagsdarstellung (---)
 

Ankündigung von Lyrik-Veröffentlichung - Gábor Paál mit "Lyrik ist Logik – Gedichte aus der Wissenschaft"

Zum Inhalt:
Was ist schön? – Das Thema seines ersten Buches über das Verhältnis von Ästhetik und Erkenntnis hat Gábor Paál nicht losgelassen. Konsequent wie kaum jemand vor ihm setzt er in seinem neuen Band auf lyrische Weise mit wissenschaftlichen Motiven und Denkweisen von heute auseinander, vor allem mit deren ästhetischen Momenten.
©2009
Pressefoto: , 2009 © Gabor Paàl --- Lyrik ist Logik - Gedichte aus der Wissenschaft.jpg
Gabor Paàl --- Lyrik ist Logik - Gedichte aus der Wissenschaft.jpg

Der Autor: Die "taz" bezeichnete Gábor Paál als Journalisten "an den Schnittstellen der ‚dritten Kultur’" (27.5.2003). Geboren 1967 in Frankfurt am Main, wurde er nach seinem Geographie-Studium in Frankfurt und Edinburgh Journalist. Heute arbeitet er als Moderator und freier Hörfunk-Autor beim SWR in Baden-Baden. In seinen Sendungen befasst er sich mit Themen an den Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Kultur und Politik. Für seine Sendungen wurde er mehrfach ausgezeichnet. 2003 erschien sein erstes Buch "Was ist schön? Ästhetik und Erkenntnis". Gábor Paál lebt in Bühl.

Gábor Paál über sein Buch:
"Ich versuche Gedichte zu schreiben, die modern und anspruchsvoll sind, die aber nicht aus impressionistisch dahingeworfenen Wörtern bestehen. Sie haben eine Struktur und sprechen eine klare Sprache. Mir kam es auch darauf, an, dass sie ein Thema haben, eine Aussage, und nicht bloß um alltägliche Befindlichkeiten kreisen. Und dass sie zwar ernsthaft sind, aber dennoch auch überraschend, auch mal schräg und ironisch, und auf diese Weise auch Menschen ansprechen, die zu Lyrik ‚eigentlich’ keinen Bezug haben."

Weitere Informationen und Textproben unter:
https:/www.wissenschaft-medien.com/lyrik_ist_logik.html

Verlag
Geest-Verlag
Lange Straße 41 a
49377 Vechta-Langförden
Tel.: 04447/856580
Fax: 04447/856581
http://www.Geest-Verlag.de

Leseproben von Gábor Paál in "Lyrik ist Logik – Gedichte aus der Wissenschaft"


Irgendwas mit Medien
(Sie sehen schon die Schlagzeile)
Ökonomie
Lasst uns darüber reden
wie wir darüber reden
wie wir reden
wie?

Die Botschaft ist: die Botschaft
enthält nie nur die Botschaft
wie umgekehrt es keine
keine Botschaft gibt.

Was für ein Schaurauschen
Rausschauen
Ist die Kanalisation der Massage
richtig übersetzt?
Pfeile kreisen
im Datenschauer.

Wieder typisch die Presse
bringt nur was die übrige Presse
bringt und wie sie was bringt.
Von Interesse dabei ist wie
sie deine Interessen bedienend
ihren Interessen
dient.

Zettel kritzeln
knittern knüllen
Zeit Zeichen zu senden:

Doppelpunkt und Bindestrich
fast fertig ist das Text-Gesicht
dann – je nachdem wie rum – die Klammer
drückt es Spaß aus – oder Jammer.

So die Nachricht
dass die Nachricht
sich immer danach richtet
an wen.



von G. Paál, Lyrik ist Logik, 2008
Münze auf Kante
Köpfe und Zahlen
Haben und Schuld
Verzinste Geduld

Traue der Kraft der verborgenen Hand
Mehre, wenn möglich, dein Glück mit Verstand

Ein Wirt, ein Markt
ein Kreis, ein Lauf
ein Gut, ein Haus
ein Preis, ein Tausch

Preisen und täuschen
schöpfen, verteilen
bieten und wollen
können und sollen

Schere die Welt über diesen Kamm
Zeichne im Zweifel ein Diagramm

Ein Wert, eine Marke
ein Spiel und ein Trumpf
ein Dienst und am Ende
ein Schwein und ein Strumpf.

von Gábor Paál, Lyrik ist Logik, 2008
Link gefunden am 5.10.2009 Link gefunden am 5.10.2009


Ethikrat
Sechs Tage lang hatte der Schöpfer geschaffen
die Erde, das Leben, das Firmament.
Es war spät, er beschloss, seine Pläne zu straffen
am sechsten Abend schuf er rasch noch zwei Affen
in einem launigen Experiment.

Den ersten schuf der Schöpfer aus Lehm
aus dessen Rippe den zweiten.
Bis hierher gab es noch kein Problem
"Adam” - "Eva” - "Angenehm!”
Es würden, so schien es, ruhige Zeiten.

Am siebten Tag war der Schöpfer erschöpft
und ebenso seine Möglichkeiten.
Da begannen seine beiden Geschöpfe
die Machtübernahme vorzubereiten.
Ihr Ziel war die Schöpfung zu kultivieren
durch Zucht und Auswahl von Pflanzen und Tieren
auch sie formten Lehm, wurden erst Töpfer
und fühlten sich schließlich selber als Schöpfer.

Am achten Tag wird der Schöpfer gestört.
Besorgt registriert er, was er hört:

"Hier habe ich eine gesunde Zelle
aus einer Rippe isoliert.
Daraus werden im Fall der Fälle
ein neues Knie, eine neue Elle
kurz: frische Organe generiert.

Und falls gar nichts mehr geht
gibt’s ‚Menschen Marke Eigenbau’
da fabrizieren wir passgenau
ganz wie es im Buche steht
aus der Rippe eine Frau.”

Das mit dem Ebenbild, spürt der Schöpfer beklommen
haben sie offenbar wörtlich genommen.

"Ist es dir genehm, dein Genom?”
"Nun, bis auf die Macke im X-Chromosom …”
"Hättest du lieber für deinen Sohn
das geklonte Genom einer anderen Person?
Ich hätte vorzüglichen Soma-Samen
eines Spenders ohne Namen
entkernte Eizelle dazu
nur Austragen musst du.”

"Halt,” ruft der Schöpfer, "ein Tabu droht zu brechen!”
"Was heißt hier ‚droht’? Das ist ein Versprechen.
Denk doch nur, wieviel Leid uns erspart bliebe
was ich tue entspringt reiner Nächstenliebe.
Kann solche Technik Sünde sein?”

Der Schöpfer räumt ein: "Nicht sie allein
doch hier werden Grenzen klar überschritten.
Das ist der Niedergang aller Sitten!
Ihr wollt die Biosphäre gestalten!
Ihr wollt das Leben optimieren
alles Lästige streichen, den Rest behalten
das mach ich nicht mit, das wird nicht funktionieren.”

"Ist dein System besser? Sieh dich doch um!
Wo sind denn deine berühmten Wunder?
All die Gebrechen und Seuchen - warum?
Wir brauchen die Technik, sonst gehen die Welt unter!”
"Nun, im Moment scheinst Du mir noch ganz munter.”

Dem Schöpfer wird es nun Angst und Bange.
Im Gras liegt ein Apfel, er liegt da schon lange:
angebissen, und doch wirkt er frisch
rot, saftig, verführerisch
um ihn herum zischt eine - männliche - Schlange:

"Schau: Seit du sie vertrieben hast
drängen sie zurück
zu einem Leben ohne Last
zu ihrer Vorstellung von Glück.
Natürlich schaffen sie kein Paradies
und übernehmen niemals deinen Part
aber natürlich versuchen sie’s
- wenn auch auf ihre Art.

Schlangen, die wieder auf Füßen schleichen!
Frauen, die ohne Schmerzen gebären!
Das würde ihnen zwar nicht reichen
Doch sind es Projekte, die wegweisend wären.”

(Warnung für Bioethiker:
Jetzt wird es noch ekliger)

"Letztlich geht es um neue Geschöpfe
designte Kinder
Turbo-Rinder
gesunde Körper für alte Köpfe
Mischwesen aus Mensch und Maschine,
für den Haushalt und die Marine
alles, was das Herz begehrt!
Was, lieber Gott, ist daran verkehrt?”

Der Schöpfer zuckt. Er windet sich.
"Mein Paradies” denkt er, "war eigentlich
zumindest grob
einmal gedacht als Biotop.
ohne Plan, gestaltet nur
von den Launen der Natur.
Lebendige Vielfalt im Gleichgewicht
wenn wandelbar, dann nur sehr schwer.
Doch vielleicht funktioniert das nicht.
Oder sagen wir: nicht mehr.
Ist das nun gut oder ist es schlecht?
Offen gestanden: Ich weiß nicht recht.”

von G. Paál, Lyrik ist Logik, 2008
Link gefunden am 5.10.2009

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04.10.2009 Am Samstag den 10 Oktober spielt das nord hessische Oldjazz-Quartett "Hot Four" im Cornpickers Hühnerstall. Für die Freunde des Jazz aus New Orleans und Chikago der Zwanziger ist das Konzert ein muss. Passend zum Konzert gibt es "Putenschnitzel Hawaii" als kulinarisches Schmankerl.

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03.10.2009 Am 30. September erhielt das "Cinema" als eines von zwei Kinos in Südniedersachsen eine Preis vom Kulturstaatsminister Bernd Neumann verliehen. Mit dem Preis im Wert von 5000€ wurde die Qualität des Programm im Jahre 2008 honoriert. 2500 € erhielt das Northeimer Kino "Neue Schauburg" für die hohe Qualität seines Kinder- und Jugendprogramm.

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05.10.2009 Die sieben am häufigsten abgerufenen Artikel waren in der Woche 20.-27. September: "Flöhe leben in Bettritzen, …", "SPD in zwölf Bundesländern auf Platz 1 wegen der Zweitstimmen", "Unvollständige Schreiben von der GEZ", "Patient zahlt Antibiotika bei entzündeten Tattoo selbst", "32 Objekte durchsucht – Gewehre und Pistolen gefunden", "Anti-Stoppschild-Petition abzeichnen" und "Finanzministerium informiert zur Finanzkrise". Die aktuelle Meldung "Gen-Leinsamen-Göttinger Kaufland wird von Greenpeace an Rückrufaktion erinnert" erreichte mit zwei Zugriffen weniger den Platz 8.
[Die Artikel der Top 7 wurden erstellt im Monat 04.09 / 08.09 / 08.09 / 08.08 / 01.09 / 05.09 und 07.09. Erst auf Platz 8 findet sich ein aktueller Artikel aus dem September. => Viele Surfer stoßen über Suchmaschinen auf die Internet-Zeitung. Dr. Dieter Porth]

Aufforderung
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05.10.2009 In der Reihe "Next Step" setzt sich der Graphiker und Karikaturist Sven Piepkorn mit verschiedenen Themen auseinander. Das Leben, sein Sinn und der ganze Rest wird hinterfragt - natürlich oft mit einem Augenzwinkern.

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[Der wahre Tag der Deutschen Einheit ist der 9. November, denn am 9. November hat das Volk seinen Willen durchsetzen können. Der 3. Oktober wird immer nur ein Datum bleiben. Dr. Dieter Porth]

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