geändert am 31.10.2012 - Version Nr.: 1. 5186

weitere Werbeflächen auf der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de

Mindmap zur Göttinger und S¨dniedersächsischen Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de
Surf-Fair: 20 x kostenlos Lesen = Bitte 1 x Surf-Taxe geben.
Suche ?
Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de für Göttingen, das Göttinger Land und Südniedersachsen Vorschau auf Konzerte in Göttingen, Northeim, Uslar, Hann.Münden, Duderstadt, Einback, Osterode, … Kinoprogramme in Südniedersachsen - Northeim, Einbeck, Duderstadt, Hann. Münden, Göttingen Programmvorschau für das Stadtradio Göttingen (mit Bürgerfunkprogramm) Bürgerstimmen im Göttinger Land: Musikplan und Sendeprotokolle Zum Nachdenken: Leben-Tod-Probleme für das strategische Brettspiel Go Gedichtvorschläge bei Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internetgedichte Impressum / Kontakt der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de Darstellung der Göttinger Internet-Zeitung in einem Kurz-Video Preiswert werben bzw. bezahlte Meldungen in die Diskussion bringen mit der Internet-Zeitung Spenden sie für eine unabhängige Berichterstattung aus Göttingen und der Region Süd-Niedersachsen Regionalolitik für Göttingen und Südniedersachsen. Was bewegt die Menschen Meldungen rund um den Alltag Wirtschaftsmeldungen rund um Göttingen Meldungen aus dem Bereich Kultur, Theater, Musik, … für Göttingen Kommentare der Leser zu Meldungen - eine Übersicht RSS-Feeds sind besser als Newsletter An- & Abmeldung zum Wochenbrief - Erscheint Donnerstag mit Meldungen der vergangenen Woche Archiv zu früheren Wochenbriefen der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de Chronik - eine Übersicht über alle Meldungen Schlagwortverzeichnis für einen Schnelleinstieg in die Meldungssuche Rubriken und thematisch vorsortierte Übersichten zu Meldung aus dem Göttinger Land Suchmaschine Side-Map - alle Übersichten in der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de Statistik

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
Themenlisten: ~ kritisieren ~ loben ~ berichten ~ Freizeit ~ Kultur ~ Göttingen ~ Theaterkritik ~ Bühnenbericht ~  
Bookmark setzen - Icon für Twitter Icon für Facebook Icon für studie/mein/schüer-VZ Icon für MySpace Icon für deli.cio.us Icon für DiggIcon für Folkd Icon für Google Bookmarks Icon für Linkarena Icon für Mister Wong Icon für NewsvineIcon für reddit Icon für StumbleUpon Icon für Windows Live Icon für Yahoo! Bookmarks Icon für Yigg

Premierenkritik
Leistikow brillierte im JT als lebenslustige "Heidi"

29.10.2012 Für ein Kinderstück ab fünf Jahren zeichnet sich "Heidi" am Jungen Theater (JT) durch ein komplexe Handlung aus, die Erwachsenen und Kinder gleichermaßen in ihren Bann zieht. Durch viele kleine Umbauten wurde das Stück episodenhaft gehalten, was der Wahrnehmung der kindlichen Zuschauer entgegenkommt. Die Inszenierung zeichnet sich auch durch eine gute musikalische Untermalung, durch eine für JT-Verhaältnisse aufwendig gestaltete Bühne und durch den gelungenen Einsatz von Licht aus. Die Premiere wird getragen von Elisabeth-Marie Leistikow als Heidi", die dank ihres schauspielerischen Könnens als lebens- und unternehmungslustige Heidi große wie kleine Zuschauer in ihren Bann zieht. Nach der Premiere denke ich rückblickend, dass "Heidi" nicht nur Kindern sondern auch Erwachsenen bei vergnüglichen Genuss etwas zu erzählen hat. Dr. Dieter Porth

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 

Impressionen zur Inszenierung von "Heidi" beim Jungen Theater Göttingen am 28.10.12

(Bericht geschrieben am 29.10.12)

Persönliche Impressionen und Fazit

Wer in einem großen Theater ein Theaterstück für Kinder ab 5 Jahren macht, der geht ein großes Wagnis ein, denn neben den Kindern wollen auch die Erwachsenen unterhalten werden. Daraus ergibt sich eine große Spannweite von Sichtweisen, die das Stück bedienen muss. Die vielen Umbauten während der Inszenierung waren dank der musikalischen Untermalungen in diesem Zusammenhang nicht störend sondern sogar inszenatorisch hilfreich, weil sie für die Kinder das eigentlich komplexe Stück in verschiedene kleine Episoden unterteilten.
Besonders gefallen hat mir auch der ausdrucksstarke Einsatz des farbigen Lichtes, mit welchem jeweils die gefühlte Stimmung in dem Stück untermalt wurde. Das Stück wird wesentlich getragen von der schauspielerischen Leistung von Elisabeth-Marie Leistikow, die der Rolle Heidi einen authentischen, lebensfreudigen Charakter gab und sich insbesondere auch für die kleinen Zuschauer damit als Identifikationsfigur anbot.

Kurzinfo


Info Detail (gegebenenfalls mit Link zu Website oder Wikipedia)
Theater Junges Theater (Web, Wiki)
Regie Andreas Döring (Regie), Tina Kalinowski (Regieassistenz)
Altersempfehlung 5 Jahre
Schauspieler Elisabeth-Marie Leistikow als Heidi
Jan Reinartz als Almöhi (Heidis Opa), Papa Sesemann, als Sebstinan, als Herr Kandidat und als Ziegenbock Schnecke
Henrike Richters als Heidis Tante Dete, als Klara Sesemann, Als Peters Mutter Brigitte und als die Ziege Schneehöppli
Sascha Werginz als Peter, als Pfarrer und als Fräulein Rottenmeier
Bühnentechnik Uwe Zorro Oppermann, Werner Heinke, Björn Jacob
Autor Roman: Johanna Spyri [1827 – 1901] (Wiki)
Fassung: Andreas Döring
Fassung: JT
Dauer 16:00 bis 17:35 mit einer Pause von 20 Minuten
Genre Heimattheater – Komödie


Detaillierte Aspekte zur Premiere von "Heidi"

Zur Geschichte

Die Aufführung ist für Kinder ab 5 Jahren angekündigt worden und darf bezogen auf diese Altergruppe als relativ komplex. angesehen werden. Der Handlungsrahmen lässt sich in viele verschiedenen Teilbereiche Bereiche untergliedern, die durch die Überschriften den Handlungsablauf erkennen lassen.
  • Die Erzählerin und die Tante Dete stellen klar, dass die Heidi in Zukunft bei ihrem Großvater leben soll.
  • Die Heidi erweicht mit ihrer Lebensfrohen Art das Herz des abweisenden menschenscheuen Almöhi.
  • Heidi wandert mit dem Ziegenpeter auf die Alm und lernt das Abendrot in den Bergen lieben.
  • Die Heidi besucht die blinde Großmutter und weckt mit ihrer Lebensfreude dieselbe auch bei der Großmutter.
  • Heide lernt vom Peter, das Lesen etwas ganz Schweres und Ablehneswertes ist. und der Priester verzweifelt am Almöhi, weil dieser die Heidi weder in die Kirche noch in die Schule schicken will.
  • Die Heidi hat den Großvater überredet, das Haus der Großmutter zu reparieren..
  • Die Tante Dete holt Heidi bei Großvater ab und verfrachtet sie nach Frankfurt.
  • Die Heidi kommt bei Klara Sesemann an und freundet sich mit ihr an.
  • Die Heidi hat gemeinsam mit Klara beim Kandidaten (Hauslehrer) viel Spaß und lernen aber nichts, weil die Heidi glaubt, dass das Lesenlernen zu schwer ist.
  • Die Heidi lernt bei Fräulein Rottenmeier die kalte Höflichkeit der Tischmanieren kennen, wobei sie sich gegen manche ihrer Regeln auflehnt
  • Heidi leidet zunehmend unter Heimweh und sammelt schon Brötchen für die Großmutter..
  • Claras Vater Sesemeier erkennt bei der Suche nach dem Geist im Haus, dass Heidi unter Heimweh leidet und will sie nicht länger in Frankfurt halten.
  • Die Heidi kehrt zu ihrem Alten Leben auf die Alm zurück Heidi begeistert Peter, auch das Lesen zu lernen
  • Die Clara besucht Heidi und den Großvater, wobei der Großvater die Klara motiviert immer häufiger und länger ihren Rollstuhl zu verlassen.
  • Weil Heidi nur noch mit Clara unterwegs ist, wird Peter eifersüchtig. Weil der eifersüchtige Peter Klaras Rollstuhl zerstört hat, muss Clara plötzlich mit Heidi und Peter laufen lernen.
  • Abschluss: Die gemeinsam erlebten Geschichten formen aus den vorher fremden Menschen eine Gemeinschaft, die durch die Lebensfreude von Heidi zusammengeführt wurde.
Die Hauptbotschaft, die sich in vielen Facetten immer wieder widerspiegelt, ist, dass man mit Lebensfreude die Herzen der meisten Menschen erreichen und erweichen kann. Die einzige, die sich von der Lebensfreude Heidis nicht anstecken lässt, ist die verbildete Fräulein Rottenmeier.
Aber es gibt in der Bühnenfassung auch mehrere Nebenbotschaften, die komplex an verschiedenen Stellen in die Geschichte eingewebt sind. Ein sehr komplexer Aspekt ist zum Beispiel das Lesenlernen. Heidi vertraut hierbei ihrem Vorbild Peter, der Sagt, dass das Lesenlernen zu schwer ist. Erst die Großmutter von Klara hat genügend Muße, Heidi vom Lesenlernen zu überzeugen und ihr Klar zu machen, dass Vorbilder auch irren können. Diese Nebenbotschaft überfordert sicher Kinder im Alter von fünf Jahren und richtet sich damit eher an die Erwachsenen♠1.
Ein anderer Aspekt ist der Glaube an Gott, der zum Ende des Stückes thematisiert wird und wo Heidi dann doch zum Glauben konvertiert. Dabei wirkt der Glaube zum Ende der Geschichte sinnstiftend für die Heidi, die über den Glauben an die Güte Gottes ihr Leiden während des Aufenthalts in Frankfurt nachträglich als sinnhaft♠2 ausdeutet und damit legitimiert. Auch nachdenkenswert ist die Sichtweise des Almöhi, dass sich die Menschen in den Dörfern zusammenrotten und sich gegenseitig zu Bösem anstacheln. Auch wenn dieser Gedanke im Stück mehrfach vorkommt, so wird er wohl die kleinen Zuschauer überfordern und richtet sich an die Eltern als Zuschauer.

Bühnenbild und Stilmittel bei der Premiere am 28.10.12

Das Stück ist sehr aufwendig gestaltet. Für die einzelnen Szenen mussten die Schauspieler die Bühne mehrfach umbauen und dafür auch selbst Hand anlegen. Da häufig von den Schauspielern kleinere Umbauten zu machen sind, muss die Bühneneinrichtung recht robust sein, damit sie nicht während der Inszenierung den Geist aufgibt.
Für die Umbauphasen wurde geschickt Musik eingesetzt. Die Musik wurde dabei so ausgewählt, so dass sie eine geschickte Überleitung zur kommenden Szene ermöglichte. Dabei bediente sich die Regie der der musikalischen Stereotypen als Gefühlssprache, die sich stilistisch an die typischen Klänge aus Kinofilmen und Seifenopern anlehnten. Von Jazz über flockigen alten Schlager bis zur klassischen Musik ertönte je nach Anlass die gesamte Breit der sanften westlichen Musik. .
Eine kleine Kritik möchte ich an dieser Stelle auch loswerden. Das es sich bei dem Priester um einen Priester handelt, habe ich erst aus dem Dialog entnehmen können. Die schwarze Kluft allein reicht in unserem Kulturkreis sicher nicht aus, um einen Priester als Priester zu erkennen. Auch Gruftis, typische modisch gekleidete Menschen oder auch Richter sind oftmals in Schwarz gekleidet. Ein Kreuz und ein Rosenkranz als zusätzliches Accessoire wären schon als Hilfen wünschenswert gewesen. Der lockige braune Vollbart wirkte in Kombination mit der gebeugten Haltung des Pfarrers ♠3eher merkwürdig und weniger ehrwürdig, was angesichts der Handlung aber auch gewollt gewesen sein könnte
Zu loben ist die Hintergrundmusik, die dank guter Auswahl gut zwischen den Stimmungen der verschiedenen Szenen während der Umbaupausen überleitete. Aber auch das Licht wurde wieder professionell zur Untermalung der jeweiligen Stimmung eingesetzt. während das Licht bei Klara Sesemann zu Hause eher einen bläulichen Charakter hatte, war es beim Almöhi eher gelblich, auch der Alm grün und beim Alpenglühen zum Abendrot markant rot.

Schauspieler und Schlüsselszenen

Ein besonderer Leckerbissen für die Kinder war natürlich die Szene auf der Alm mit den Ziegen. Die vielen Lacher und Gickereien zeigten, dass wohl die wenigsten Kinder jemals Erwachsene erlebt haben, die sich selbst ernsthaft zur Ziege oder zum Ziegenbock machen.
Das Stück zeigt nicht einen Geschichte, sondern die Geschichte entwickelt sich an der Hauptperson des Stückes an Heidi. Ein ganz markantes Merkmal von Heidi ist ihre Lebensfreude und ihr Wille sich mit jeder Situation freudig auseinanderzusetzen. Durch ihre Gestik, ihre Sprachmusik und auch durch ihre Mimik gab Elisabeth-Marie Leistikow ihrer Rolle Heidi ein authentischen Ausdruck. Es gibt keine ausgezeichnete Szene, die ich hier loben möchte, sondern ihr gesamtes Wirken während der Aufführung. Ihrem Können ist es zu verdanken, dass fast alle Kinder in meinem Umkreis bis zum Schluss der Handlung gebannt folgten♠4.
Frisch in Erinnerung sind mir noch aus vor kurzem gesehenen Stück Timm Thaler die eher persiflierende Darstellung von Frauen durch Gintas Jocius. Im Vergleich dazu schafft es Sascha Werginz mit viel Feingefühl, die Frau Rottenmeier als Frau wirken zu lassen.
Agnes Giese wirkte insbesondere als fürsorgliche und verständnisvolle Großmutter authentisch. Auch in ihre Rolle als Erzähler mit ihrem Vortrag im Nachrichtenstil grenzte sie sich gut gegen die Schauspieler ab, wobei ich als Requisite nichtsdestotrotz ein Buch von der Größe DIN A3 als Requisite gewünscht hätte.
Jan Reinartz war mir in seiner Rolle als griesgrämiger Almöhi anfänglich zu soft. Bei der Essensszene beispielsweise, wo sich die Heidi zum ersten Abendbrot einen Eimer als Stuhl holen musste, hätte er ruhig etwas unwirscher sein können, um damit das spätere Erweichen seines Herzen klarer herauszustellen. In seiner Rolle als verständnisvoller Papa Sesemann wirkte er dagegen sofort authentisch.
Die beste Nebenrolle hatte in dem Stück sicherlich Henrike Richters gespielt. In diesem Punkt schließe ich mich dem Klatschurteil des Publikums an. Neben ihrem besonderen Gemecker als Ziege Schneehööpli [ ;-) ] hat sie insbesondere der Karla Sesemann als Nebenrolle ein eigenes Gesicht verliehen. Man konnte richtig miterleben, wie in dem anfänglich leidenden depressiven Mädchen langsam die Lebenslust aufloderte, je länger sie mit Heidi zusammen war.

Publikum und Stimmung

Ungefähr 40% aller Zuschauer waren Kinder bis auf wenige Plätze gefüllten Zuschauersaal. Sie gingen mit und ließen sich von dem Spiel auf der Bühne einfangen. Zum Ende wurde es den jüngsten Kindern beinahe schon etwas zu viel, denn ich hörte zumindest eine Kinderstimme, die ab der Abfahrt von Heidi aus Frankfurt (also die letzten 15 Minuten des Stückes) mehrfach fragte, ob bzw. wann das Stück zu Ende sei.
Zum Ende des Stückes gab es einen langen Applaus, wobei Elisabeth-Marie Leistikow und auch Henrike Richters insbesondere für ihre Nebenrolle als Klara Sesemann mit zusätzlichem Füßetrampeln und Gejohle belohnt wurden.

Fotoimpressionen

2012 © Clemens Eulig fürs Junge…
Foto vom Pressemelder: Clemens Eulig fürs Junge Theater Göttingen , 2012 © Der griesgrämige Almöhi
Der griesgrämige Almöhi fragt Heidi, worauf sie denn jetzt sitzen will

2012 © Clemens Eulig fürs Junge…
Foto vom Pressemelder: Clemens Eulig fürs Junge Theater Göttingen , 2012 © Heidi (Elisabeth-Marie Leistikow) teilt mit dem
Heidi (Elisabeth-Marie Leistikow) teilt mit dem Ziegenpeter (Sascha Werginz) ihre Milch auf der Grünen Alm

2012 © Clemens Eulig fürs Junge…
Foto vom Pressemelder: Clemens Eulig fürs Junge Theater Göttingen , 2012 © Klara macht dank der Hilfe von Peter und Heidi
Klara macht dank der Hilfe von Peter und Heidi die ersten Schritte vorm zuschauenden Almöhi

2012 © Clemens Eulig fürs Junge…
Foto vom Pressemelder: Clemens Eulig fürs Junge Theater Göttingen , 2012 © Am Ende bewundern alle bei der Inszenierung von
Am Ende bewundern alle bei der Inszenierung von 'Heidi' das eindrucksvolle Abendrot in den Alpen

---

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Da Kinder sich viel Merken können, können Eltern auf diese Geschichte zurückgreifen, wenn die Kinder "falschen" Vorbildern nacheifern wollen.
Dr. Dieter Porth
♠2) Man kann dies positiv deuten, da die Religion als Rettungsanker dem Menschen Freude zurückgibt. Man kann dies aber auch boshaft sehen, indem man lernt, dass sich Menschen jeden Unsinn glauben, um ihrem Leiden nachträglich einen positiven Sinn geben zu können. Dr. Dieter Porth.
♠3) Beim Schreiben war ich am Überlegen, ob man in der Schweiz überhaupt von einen Pfarrer oder ob man besser von einem Priester spricht.
Dr. Dieter Porth
♠4) .. und sich wahrscheinlich auch mit ihr als Heidi identifizierten.

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen Sie über den folgenden Link.
Leserbriefe können anonym und ohne Angabe einer Emailadresse geschrieben werden. Die IP-Nr des Schreiber wird registriert. Die Redaktion behält sich vor, rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende oder auch beleidigende bzw. Ehr-verletzende Leserbriefe zu löschen.
 
  1. Ende der Leserbriefe

Themenlinks

Surfen sie zu älteren oder aktuelleren Meldungen in den Themenlisten
Ältere Themenmeldung Neuere Themenmeldung

Göttingen

29.10.2012 ThOP

Göttingen

29.10.2012 Wettbewerb

Kultur, Freizeit

29.10.2012 Film-Hitliste

Kultur, Freizeit

29.10.2012 Theater der Nacht

berichten

28.10.2012 Zusammenleben

berichten

31.10.2012 Ortstermin

loben, kritisieren, Bühnenbericht, Theaterkritik

23.10.2012 Premierenkritik

loben, kritisieren, Bühnenbericht, Theaterkritik

03.11.2012 Premierenkritik

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
Ältere Nachricht

Film-Hitliste
"Hotel Transsilvanien" startet auf Platz 2

29.10.2012 Die animierte Monsterkomödie "Hotel Transsilvanien" schafft es mit 230k Besuchern am vergangenen Wochenende auf Platz 2 der Kinocharts. Auf Platz 1 steht in dieser Woche "Madagascar 3" mit 246k Zuschauern, während der Sieger der Vorwoche "Paranormal Activity 4" in dieser Woche mit 155k Zuschauern auf Platz 3 der Media-Control Kinocharts abrutschte.
[230k Besucher = 230 kilo Besucher = 230.000 Besucher.]

ThOP
"Kaiser Jones" und "Tag der Offenen Tür"

29.10.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen führt in der Woche vom 1.11. bis 7.11.12 an vier Abendterminen ihre neue Produktion "Kaiser Jones" auf. Weiter steht ein Tag der Offenen Tür am Sonntag ab 12:00 auf dem Programm.

Termine - Nörgelbuff
Lärmende Luder, Ukulelen Inferno, ...

29.10.2012 Für die November 2012 hat das Göttinger Nörgelbuff wieder eine interessante Mischung von bekannten und neuen Bänds ins Programm aufgenommen. Die Detaills finden sich in der zitierten Meldung.

Forschungspreis
Wie Schmerzensangst zum chronischen Rückenleiden führen kann...

28.10.2012 Eine Psychologieprofessorin Barke erhielt den Förderpreis für Schmerzforschung 2012 anlässlich ihrer Forschungen über die Rolle der Angst bei chronischen Rückenschmerzen. Sie geht davon aus, dass die Angst vor möglichen Schmerzen zur Vermeidung von bestimmten gesunden Bewegungsabläufen führt. Dies Vermeiden führt langfristig zu einer Schwächung der Muskulatur, so dass sich durch das Vermeiden von Schmerzen das Leiden verstärkt. Die Vorstellungen zu diesem psychischen Mechanismus der Leidensrückkopplung werden in der Fachliteratur unter dem Begriff „Fear-avoidance-Modell“ geführt.

Zusammenleben
2.11. ab 17:00 – Begegnungstreffen im Cheltenham-Park

28.10.2012 Am 2. November 2012 ab 17:00 findet im Cheltenham Park ein Treffen zwischen den Anwohnern und den zumeist Chillern und Nutzern statt. Die Veranstaltung ist eine Aktion des Präventionsrates der Stadt. Mit dem Treffen will man auf beiden Seiten Verständnis für die Interessen der jeweils Anderen wecken will. Man folgt damit dem sehr oft erfolgreichen Leitbild "Anbieten statt verbieten".

KUNST-Gala
Am 29.10. beginnt der Vorverkauf für die 12. KUNST-Gala

28.10.2012 Die 12. KUNST-Gala findet am 17. März 2013 statt. Karten gibt es laut dem Trägerverein Verein Kultur Unterstützt Stadt (KUNST) e.V. ab Montag bei den üblichen Vorverkaufsstellen.

Neuere Nachricht

CinemaxX
Niko 2, Madagascar 3, Paranormal Activity 4, 007 Skyfall und weitere Filme

30.10.2012 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 1.11. bis 7.11.12 die Animationsfilme "Niko 2 - Kleines Rentier, großer Held", "Hotel Transsilvanien"[2D/3D] und "Madagascar 3: Flucht durch Europa" [2D/3D]. Im Bereich der Agenten- und Actionfilme kommen "James Bond 007 – Skyfall", "Agent Ranjid rettet die Welt", "96 Hours - Taken 2", "Asterix & Obelix - Im Auftrag Ihrer Majestät" und "Schutzengel" zur Aufführung. Weitere regelmäßige Termine haben die biographische Erzählung "Die Vermessung der Welt"[2D / 3D], der Low-Budget-Horror "Paranormal Activity 4" sowie die beiden Komödien "Mann tut, was Mann kann" und "Wie beim ersten Mal". An ausgewählten Terminen stehen auf dem Programm: "Savages", "Looper", "Gregs Tagebuch 3 - Ich war's nicht!", die Filmkunst "Was bleibt", "Merida", "Ice Age 4" und "Der kleine Rabe Socke". Neben dem Überraschungspreview am Dienstag wird die Komödie "Das Schwergewicht" am Mittwoch in der Vorpremiere gezeigt.

Deli & Welttheater
"Entre les bras" – Eine Dokumentation über ein 3-Sterne-Restaurant

30.10.2012 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 1.11. bis 7.11.12 den Horrorstreifen "Paranormal Activity 4" sowie die Animationsfabeln "Madagascar 3" und "Hotel Transsilvanien". Am Filmkunstmontag wechselt zumindest am Abend der Agentenfilm "007 – Skyfall" vom Welttheater ins Deli. Am Montagabend ist die Dokumentation der französischen Küche in "Entre les bras - 3 Sterne. 2 Generationen. 1 Küche." wichtiger als der britische Agentenfilm.

Junges Theater
"Heidi", "Ab jetzt", "der Boss vom Ganzen" und "Wut"

29.10.2012 In der Woche vom 1.11. bis 7.11.12 zeigt das Junge Theater als Wiederaufnahme die grandiose Bürokomödie "Der Boss vom Ganzen", den Science Fiktion "Ab jetzt", das Drama "Wut" sowie das Familienstück "Heidi". Neben "Ab jetzt", "Wut" und "Heidi" kann auch die Inszenierung "Timm Thaler oder: Das verkaufte Lachen" als Schulvorstellung für Montag, Dienstag oder Mittwoch gebucht werden. Am Mittwochabend wird im Jungen Theater der Kulturpreis des Landkreises Göttingen verliehen.

Wettbewerb
8. Rutschmeisterschaft am 3.11. im Badeparadies

29.10.2012 Am 3.11.12 findet im Badeparadies der Ortsentscheid zur 8. niedersächsischen Rutschmeisterschaft statt. Dem Sieger winkt eine Teilnahme beim Landesentscheid in Wolfsburg am 8. und 9. Dezember, der auf der dortigen 100 Meter langen Rutsche ausgetragen wird.

Theater der Nacht
"das Ei oder die phantastischen Abenteuer der Putzfrau Olga Kraischewski" und mehr

29.10.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert am Wochenende vom 2. bis 4.11.12 an zwei Terminen die Inszenierung "das Ei oder die phantastischen Abenteuer der Putzfrau Olga Kraischewski" sowie an Einzelterminen das Mondmärchen "der kleine Häwelmann" und das Grimmsche Märchen "der Teufel mit den 3 goldenen Haaren".

Selbstverständnis - "Broken-Links" - Unterstützung - Impressum - Em@il - Kontaktformular - Werbungspreise ---